1,99 €
Timo ist ein ganz normaler junger Mann, er hat nur eine ganz spezielle Neigung. Getrieben durch Ablehnung entwickelt er ein Konzept, um seine Neigung auszuleben. Einfühlsam und listig lockt er seine Opfer, junge Frauen aus der Universität, in eine Falle.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 52
Martin Schneider
Die Mädchenfalle
Martin Schneider
Die Mädchenfalle
Eine etwas andere
Liebesgeschichte
Erotische Spanking Geschichte
Impressum
Text: © 2023 Copyright by Martin Schneider
Umschlag: © 2023 Copyright by Martin Schneider Bild: © Spankart
Verantwortlich
für den Inhalt: Martin Schneider
E-Mail: [email protected]
Druck: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin
Timo ist bereits 21 Jahre alt und immer noch Jungfrau, was wohl an der ausgeprägten Akne in seiner Pubertät gelegen hat. Er ist eigentlich ein ganz normaler Junge, gut er wirkt etwas schlaksig, doch es ist bei ihm alles da, wo es hingehört. In der Schule hatten die anderen Jungs schon ihre ersten Erfahrungen mit den Mädchen gesammelt, nur er hatte keine Freundin, dafür ein Gesicht voller Pickel. Viele Mädchen wollten nicht einmal mit ihm reden, aus Angst sich bei ihm anzustecken. Zu dieser Zeit hatten manche seiner Mitschüler schon zum ersten Mal Sex gehabt. Mittlerweile hat er die richtige Behandlung gefunden, seine Pickel konnte er auf ein normales Niveau reduzieren. Nun versucht er es bei Silvia, die neue Kollegin im Schnellrestaurant. Silvia ist nicht gerade besonders attraktiv, sie ist sehr zurückhaltend und deshalb hat Timo bei ihr seine Chance gesehen. Was ihm an ihr so gefällt, ist ihr kleiner Hintern und ihre schlanke Figur. Timo hat sich in die anonyme Welt der kostenlosen Internetpornographie zurückgezogen. Er weiß nun alles über die Vorlieben der Frauen, jedenfalls theoretisch. Was ihm besonders reizt sind Po Spiele. Timo möchte das auch irgendwann einmal mit einer richtigen Frau im richtigen Leben ausprobieren. Heute hat er mit Silvia zusammen Feierabend. „Magst Du mit mir einen Kaffee trinken?“ Fragt er sie zaghaft, beim Verlassen des Schnellrestaurants.
„Kaffee? Ich kann keinen Kaffee mehr sehen!“ Sie lacht, aber sie lacht ihn nicht aus. „Du kannst mit mir ins Kino gehen, ich will mir unbedingt Verlorene Liebe ansehen, der ist gestern angelaufen! Wäre das Okay für Dich?“, damit hilft sie dem schüchternen Jungen auf die Sprünge.
„Äh… ja okay, heute Abend vorm Kino?“, stottert Timo.
„Der Film fängt um halb acht an, sei pünktlich! Bis dann!“ Silvia lächelt ihm freundlich zu und geht nachhause.
„Tschau, bis dann!“ Timo ist sich noch nicht so recht bewusst, dass er nun sein erstes Date hat. Er schaut ihr nach, schaut auch auf ihren knackigen Hintern, der ihm so gut gefällt. Am liebsten würde er einen Luftsprung machen, doch es wäre ihm zu peinlich.
Silvia mag seine tapsige, unbeholfene Art. Sie will ihn kennenlernen und eventuell, wird daraus auch Liebe. Schon am ersten Abend hat er sie überzeugt, denn er hat auch jede Menge Humor, worauf sie so steht. Da sie noch keine eigene Wohnung hat, nimmt sie sein Angebot an und zieht bald zu ihm. Silvia merkt schnell, dass Timo noch nicht viel Erfahrung mit Frauen hat, nach einer Weile gesteht er ihr auch, dass sie seine erste Freundin ist. „Dafür machst Du es aber sehr gut! Hast wohl viel vorm Computer geübt?“, sagt sie mit ihrem bezaubernden Lächeln.
Peinlich berührt, dass er ertappt wurde, sagt er: „Na musste ich doch! Ich will Dich ja nicht enttäuschen!“ Fast ein halbes Jahr leben sie zusammen und auch im Alltag kommen sie gut miteinander aus. Timo tätschelt oft ihren Po, gibt ihr auch ab und zu einen leichten Klaps, um ihre Reaktion zu testen, doch sie reagiert in keinster Weise darauf, weder positiv noch negativ. Zu gerne würde er ihr mal den Hintern versohlen, nur so zum Spaß, nicht so doll. Nur ganz leicht würde er ihr mit der flachen Hand einige Klapse geben und wer weiß, vielleicht mag sie es ja. Als sie mal wieder nackt durchs Zimmer läuft, sagt er dann zu ihr: „Oh ich würde Dir so gerne mal den Po versohlen!“
Silvia dreht sich fragend um: „Was sagst Du? Spinnst Du?“
„Nur so ein bisschen, vielleicht stehst Du ja drauf!“ Er geht auf sie zu und streichelt zärtlich ihren nackten Po.
Sie stößt ihn weg und sagt: „Du perverse Sau! Ich wusste doch, dass mit Dir was nicht stimmt!“ Silvia hat miterlebt, wie ihr Onkel ihre Tante geschlagen hat und damals hat sie sich geschworen, nie mit einem Mann zusammenzuleben, der sie schlägt. Wer weiß, vielleicht ist genau das der Anfang. Erst sind es leichte Klapse auf den Po, dann schlägt er sie irgendwann krankenhausreif. Noch am selben Abend packt sie ihre Sachen und zieht aus.
Timo braucht lange, um über ihren Verlust hinwegzukommen, vor allem, weil er sie nicht nur wegen ihres wohlgeformten Pos geliebt hat. Er wollte ihr doch nicht wehtun, nur ein wenig spielen. Von da an widmet er sich wieder dem Internet und findet heraus, dass es vielen Männern so geht. Er sucht in einem Spanking Forum nach einem Date, denn da wollen die Frauen, dass was er auch will, nämlich Spaß am Popo Klatschen. Es gibt klare Regeln und entsprechende Kategorien. Timo schaut sich die Anzeigen an und findet eine Dame, die einen Erzieher sucht. Er schreibt sie an und sie chatten ein wenig miteinander, bevor sie sich dann verabreden, um sich kennen zulernen, er trifft sich mit der jungen Frau. Sie ist schon fünfundzwanzig, drei Jahre älter als er. Sie treffen sich in einem Park, um sich bekannt zu machen und um festzulegen, wie alles ablaufen soll. Timo freut sich auf die junge Frau, er ist völlig aufgeregt und wartet in dem nahegelegenen Park auf sie. Wieder und wieder starrt er auf das Foto von ihr, dass sie ihm geschickt hat. Dann nähert sich von weitem eine Frau, die zu dem Bild passen könnte. Timo hat vor lauter Aufregung, verschwitzte Hände, reibt sie ständig an der Hose.
Als sie dann vor ihm steht und er sich zu erkennen gibt, sagt sie: „Oh, sorry, ich brauche einen Mann und keinen Bubi, den ich erst noch erziehen muss!“ Sie dreht sich um und geht, ohne ein weiteres Wort. Nach dieser Blamage hat nun Timo der Mut ganz verlassen.