Die Mannschaft der 1000 Gefahren - Fabian Lenk - E-Book

Die Mannschaft der 1000 Gefahren E-Book

Fabian Lenk

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Beschreibung

Hier entscheidest du allein, wie dein Abenteuer weitergeht. Doch nimm dich in Acht: Überall lauern Gefahren. Ein falscher Schritt und du bist verloren! Weitere Titel der Reihe "1000 Gefahren": Die Insel der 1000 Gefahren 1000 Gefahren zur Geisterstunde Der Urwald der 1000 Gefahren Das Meer der 1000 Gefahren Die Pyramide der 1000 Gefahren Das Fußballspiel der 1000 Gefahren Die Wüste der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Piratenschiff 1000 Gefahren im Strafraum 1000 Gefahren im Gruselschloss 1000 Gefahren im Internet 1000 Gefahren in der Drachenhöhle 1000 Gefahren bei den Rittern der Tafelrunde 1000 Gefahren am Katastrophentag 1000 Gefahren im alten Rom 1000 Gefahren im Reich des Pharao 1000 Gefahren im Fußballstadion 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren bei den Indianern Das Handy der 1000 Gefahren Die Safari der 1000 Gefahren Agent der 1000 Gefahren 1000 Gefahren in den USA 1000 Gefahren in der Wildnis Die Mannschaft der 1000 Gefahren Konsole der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Mars 1000 Gefahren in der Schule des Schreckens Fußballpokal der 1000 Gefahren Das Laserschwert der 1000 Gefahren Der Superheld der 1000 Gefahren Die App der 1000 Gefahren "Mittendrin statt nur dabei" ist das Konzept der "1000 Gefahren"-Reihe. Bücher für alle, die ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen wollen. Denn die Hauptperson bist einzig und allein du, der Leser! Es warten unzählige Abenteuer auf dich und nur du entscheidest, wie deine Geschichte ausgeht. Doch Vorsicht: eine falsche Entscheidung könnte dein Ende bedeuten! Noch mehr spannende Abenteuer der Reihe: 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren im Gruselschloss Die Pyramide der 1000 Gefahren

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Seitenzahl: 92

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Als Ravensburger E-Book erschienen 2017 Die Print-Ausgabe erscheint in der Ravensburger Verlag GmbH © 2017 für Text und Illustrationen Ravensburger Verlag GmbH Coverillustration: Stefani Kampmann Innenillustrationen: Rolf Bunse Lektorat: Andreas Rode Alle Rechte dieses E-Books vorbehalten durch Ravensburger Verlag GmbH, Postfach 2460, D-88194 Ravensburg.

ISBN 978-3-473-47804-0

www.ravensburger.de

Hauptteil

Warnung!

Lies dieses Buch nicht in einem Zug von vorne bis hinten durch. Es enthält verschiedene Abenteuer, die du als Fußballspieler erleben kannst. Aber sei vorsichtig, denn überall lauern Gefahren – auf dem Platz, beim Training und auf der Straße. Du triffst auf rabiate Fußballer, pflichtvergessene Schiedsrichter und zwielichtige Ganoven. Deine Gegner schrecken vor keinem Foul zurück. Und manche ihrer Aktionen könnte tödlich für dich enden.

Überleg also gut, wem du Vertrauen schenkst. Denk nach, bevor du dich entscheidest. Wenn du einen Fehler machst, gibt es kein Zurück! Dein Überleben hängt von deinem schnellen und guten Urteilsvermögen ab.

Viel Glück!

Mit einem etwas mulmigen Gefühl fährst du zu eurem Sportheim. Claus, euer Trainer, hat deine Fußballmannschaft zusammengetrommelt. Heute steht jedoch kein Training an, heute gibt es eine Mannschaftsbesprechung.

Du weißt, worum es geht: um eure Fahrt in die französische Hauptstadt Paris. Dort wird euer Team an einem hochkarätig besetzten Turnier teilnehmen.

Klar, es ist natürlich super, dass deine Mannschaft dabei ist. Aber wirst du auch spielen? Oder wirst du auf der Ersatzbank schmoren? Du bist Stürmer und wirklich sehr gut. Ein ganz großes Talent. Aber die Konkurrenz in deinem Team ist nicht zu verachten. Vor allem Marco, ein ziemlich arroganter Typ, ist derzeit in bestechender Form. In der abgelaufenen Saison hat er fünf Treffer mehr als du erzielt – genau wie Benjamin, der ebenfalls Stürmer ist.

Es kann also gut sein, dass du nicht zur Startformation gehörst. Das würde dich extrem nerven, weil es aus deiner Sicht ungerecht wäre. Du spielst nämlich viel mannschaftsdienlicher als Marco. Du gibst den Ball auch schon mal ab und versuchst nicht immer, das Tor selbst zu machen.

Jetzt hast du das Mannschaftsheim erreicht und schließt dein Fahrrad ab.

„Hi Tom!“, wirst du begrüßt.

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„Gut. Was soll ich tun?“

Jason bückt sich, hebt einen ziemlich schweren Stein auf und sagt zu dir: „Wirf ihn in die Scheibe des Möbelhauses da drüben.“

Du bist fassungslos. Das ist doch Sachbeschädigung! Andererseits wärst du wirklich gern in diesem Team …

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Einige im Team lachen, doch Claus bleibt ruhig und ernst.

„Das will ich hoffen“, meint er. „Ich werde also unser Team ziemlich defensiv ausrichten …“

Oje, du ahnst, was jetzt kommt!

„Wir werden mit nur einer Spitze spielen“, fährt der Trainer fort. „Und diese Spitze wird Marco sein.“

Du schaust auf deine Schuhspitzen. Genau das hast du befürchtet …

„Kopf hoch, Tom“, ruft Claus dir zu. „Das heißt doch noch lange nicht, dass du nicht zum Einsatz kommst. Wenn wir zurückliegen sollten, werde ich vermutlich taktisch umstellen und mit zwei Stürmern agieren – neben Marco mit dir oder Benjamin. Ist doch klar.“

Du nickst tapfer. Doch in dir brodelt es. Gar nichts ist klar!

Marco, natürlich dieser Marco. Der strahlt über das ganze Gesicht. Okay, das würdest du vermutlich auch tun. Aber trotzdem, es ärgert dich maßlos.

Freundschaftlich legt Phil einen Arm um dich.

„Nimm‘s sportlich“, rät er dir.

Später stehst du mit ihm vor eurem Vereinsheim.

„Ich glaube, ich bleibe zu Hause“, sagst du wütend.

„Nein, bloß nicht! Kämpf dich zurück ins Team und zeig dem Trainer, wer der beste Stürmer ist!“, bittet Phil dich.

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„He, bleib stehen!“, ruft dir jemand nach.

Doch du bist doch nicht verrückt, der Mut hat dich verlassen, die Typen sind dir einfach nicht geheuer!

Dicht über den Lenker gebeugt flitzt du weiter.

Plötzlich rollt vor dir ein unbeleuchteter Kleintransporter auf die Straße. Die Seitentür geht auf und jede Menge Fußbälle kullern heraus. Erneut bremst du scharf ab, um dich nicht auf die Nase zu legen, und springst vom Bike.

Aus dem Auto steigen zwei junge Männer.

„Bist du ein Zivilpolizist?“, fragen sie dich.

Ich?, denkst du dir. Guter Witz! Aber halt, vielleicht ist das sogar eine gute Idee …

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Nach der anstrengenden Übungseinheit liegst du ausgepumpt im Schatten eines Baumes und nuckelst an deiner Flasche mit dem Vitamindrink. Du bist allein. Phil ist schon unter der Dusche.

Ein Stück entfernt sitzt Marco unter einem Busch und schaut auf den nahen Fluss. Er hat sein Handy am Ohr. Auch er ist allein.

Jetzt bemerkst du einen Mann, der sich dem Gebüsch nähert. Er befindet sich hinter Marco und hat irgendeinen länglichen Gegenstand in der Hand.

Du stützt dich auf die Ellenbogen und schaust genauer hin. Wer ist das? Einer aus deiner Mannschaft?

Aus der Entfernung kannst du das nicht erkennen. Nun bückt sich der Typ mit dem Ding in der Hand.

Deine Nackenhaare stellen sich auf. Ist das etwa eine Waffe? Ist Marco in Gefahr?

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„Nein!“, wisperst du. „Ich will damit nichts zu tun haben“

„Quatsch, du bist einer von uns“, erwidert Jason gereizt.

Du schüttelst den Kopf. „Niemals, lasst mich in Ruhe. Ich gehe jetzt.“

Jason stellt sich dir in den Weg. „Wir können dich nicht gehen lassen.“

Du schiebst ihn beiseite. „Doch, das könnt ihr. Ich schwöre euch, dass ich niemandem etwas von diesem Treffen erzählen werde.“

Dann gehst du einfach los. Dabei rinnt dir der Schweiß den Rücken hinunter. Du hast Angst, unglaubliche Angst. Denn du rechnest damit, dass man auf dich schießt.

Schritt für Schritt gehst du weiter.

Und nichts passiert.

Niemand greift dich an, man lässt dich tatsächlich ziehen!

Du hältst dich an dein Versprechen. Die Blacks siehst du nie wieder.

Ende

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Du lümmelst dich auf deinem Stuhl vor dem PC, das Gamepad in den Händen.

Yes, jetzt wird Soccer2016 gespielt!

Da meldet sich Alex: „He, Tom – schon von dem neuen Onlinespiel gehört?“

„Ne, welches denn?“, fragst du interessiert.

„Eine Variante von Soccer2016. Ist eine weltweite Sache. Da kannst du dich mit den Besten der Besten messen.“

„Das kann ich doch bei Soccer2016 auch“, sagst du.

Ein leises Lachen. „Das glaubst auch nur du. Bei diesem Spiel geht es um Geld – man kann auf die Spieler setzen, also Wetten abschließen.“

Deine Augen werden groß. Das ist dir neu. Bisher hast du nur aus Lust und Laune gespielt – aber um Geld? Hm …

„Vom Kumpel des Kumpels meines besten Kumpels habe ich den Link bekommen. Soll ich dir den mal schicken?“, fragt Alex.

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„He Marco!“, rufst du.

Gelangweilt schaut er in deine Richtung. „Was willst du?“

„Dreh dich mal um!“

„Was soll der Quatsch?“

„Hinter dir, Vorsicht!“

Endlich reagiert Marco.

Doch die Gestalt am Busch ist durch deine Rufe längst gewarnt und hat die Flucht ergriffen. Mit dem länglichen Ding in der Hand saust der Typ davon.

Marco kommt zu dir. „Was war denn das für eine Nummer?“

„Keine Ahnung, aber ich hatte das Gefühl, dass der Typ dich angreifen wollte. Er hat sich von hinten an dich herangeschlichen und hatte etwas in der Hand …“

Marco zuckt mit den Schultern. „Komisch … Na ja, dann gehe ich auch mal duschen.“

Er schlappt davon, und du ärgerst dich. Marco hätte sich wenigstens mal bedanken können!

Nach dem Mittagessen steht eine zweite Trainingseinheit auf dem Programm, die bis zum frühen Abend dauert.

Danach hast du endlich frei!

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Blitzschnell trittst du zu – und dir gelingt ein perfekter Treffer. Das Messer segelt durch die Luft, begleitet von einem hübschen Schmerzensschrei. Mit dem Vorderrad rammst du eine Lücke zwischen die Typen und flitzt hindurch. Die beiden rennen dir hinterher, doch sie sind zu langsam. Rasch hast du genug Vorsprung.

Mit einem Blick über die Schulter vergewisserst du dich, dass du die beiden Vögel abgehängt hast.

Und jetzt?

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Na gut, Augen zu und durch. Schon holst du aus.

Doch im letzten Moment fällt Jason dir in den Arm.

„Lass das bloß bleiben“, blafft er dich an.

„Wie bitte? Du hast doch gerade selbst verlangt, dass ich es tun soll.“

Jason nickt. „Richtig. Wir wollten sehen, was du für ein Typ bist. Du scheinst jemand zu sein, der irgendwelche Befehle ausführt, ohne nachzudenken. Das ist etwas, was wir ablehnen. Du bist raus aus dem Spiel. Tut mir leid. Jemanden wie dich können wir nicht gebrauchen.“

Ende

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„Nein, ich bin kein Spitzel“, sagst du und beschließt, mit offenen Karten zu spielen. Du erzählst dem Ladenbesitzer, was vorgefallen ist.

„Oh“, sagt der Mann und klingt wirklich bestürzt. Dann gibt er zu, dass er auch Blasrohre verkauft. „Diese sogenannten Blow Guns fallen aber unter das Waffengesetz, der Verkauf ist eigentlich illegal“, gesteht er.

„Wissen Sie, wem Sie diese Blow Gun verkauft haben?“, forschst du nach.

Der dünne Mann denkt lange nach, dann meint er: „Ein junger Typ eben. Dein Alter etwa. Hat ständig von Fußball geredet …“

Dein Puls beschleunigt sich. „Von Fußball?“

„Ja, von irgendeinem wichtigen Turnier.“

Dir wird heiß. Ist etwa euer Turnier gemeint, ist der Täter womöglich ein Spieler aus einer gegnerischen Mannschaft?

„Wie sah der Käufer aus?“, fragst du.

Der Mann zuckt nur mit den Schultern. „Das weiß ich wirklich nicht mehr. Aber halt: Er hatte ein Tattoo auf der linken Wade. Einen Skorpion, glaube ich.“

Du bedankst dich und verlässt den Laden.

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Du willst spielen, nicht labern.