Die MILF - Eva van Mayen - E-Book

Die MILF E-Book

Eva van Mayen

0,0

Beschreibung

Ella ist eine sehr attraktive sechsundvierzigjährige Frau, die vor zwei Jahren Witwe wurde. Sebastian, der Sohn eines befreundeten Paares, will in der Stadt ein Studium beginnen. Ella lässt ihn in einer kleinen Wohnung in ihrem Haus wohnen. Schon bald entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden. Elle fühlt sich zu Sebastian hingezogen. Sie nimmt Sebastian mit in den Urlaub. Eine intensive erotische Phase beginnt, in der Sebastian beweist, dass er trotz seines jungen Alters sämtliche Wünsch seiner Gespielin erfüllen kann. Und noch mehr. Dem wird noch eine Krone aufgesetzt, als Ella eine etwas ältere, jedoch ebenfalls sehr attraktive Dame kennenlernt, die ebenfalls einen jungen Mann in ihrer Begleitung hat. Zeit für einen Partnertausch... Achtung! +18! Detaillierte Sprache und explizite Beschreibung der erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 55

Veröffentlichungsjahr: 2023

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die MILF

Eine erotische Geschichte

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Die MILF

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248020

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die MILF

Die MILF

Seit unserem ersten gemeinsamen Urlaub im vergangenen Jahr genoss ich es wieder mich an der Seite eines Mannes zu zeigen. Auch wenn der Kerl locker mein Sohn hätte sein können. Aber jetzt mal unter uns, wenn mich Sebastian umarmte spürte ich jenes Ziehen in meinem Bauch, das mich immer überfiel wenn mich ein Mann beeindruckte. Und Sebastian beeindruckte mich sehr.

Ich bin eine sechsundvierzigjährige Frau, hatte früh meinen ersten Mann geheiratet, wurde nach kurzer Ehe geschieden, danach war ich sechzehn Jahre verheiratet und bin nun seit zwei Jahren Witwe. Sebastian, ist zweiundzwanzig. Von meinem jungen Freund und Liebhaber erhoffte ich mir eine Bereicherung meines Lebens, besonders was meine sexuellen Bedürfnisse betraf.

Sebastian ist der Sohn eines befreundeten Paares. Ich überließ ihm die leerstehende Dachgeschosswohnung in meinem Haus, weil er erstens in der Stadt ein Ingenieurstudium begann. Zweitens weil ich an dem außerordentlich hübschen Bengel mit seinen blonden Haaren schon immer einen Narren gefressen hatte. Drittens tat es meiner Seele schlichtweg gut, ihn in meiner Nähe zu wissen. Viertens hoffte ich, mit ihm wieder in ein normales Leben zurückzukommen. Und fünftens hatte ich mangels eigener Kinder endlich wieder jemand im Haus den ich nach dem Tod meines Mannes ‚umsorgen’ konnte und der mich, so hoffte ich, ebenfalls ‚umsorgen’ könnte.

Es versteht sich von selbst, dass wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub vor meinen Freunden und Bekannten, besonders aber vor Sebastians Eltern geheim hielten, denn es wurden immer mal kleine Witzchen über uns beide gerissen. Wenn auch niemand ernsthaft vermutete, dass sich zwischen uns etwas anbahnen könnte. Denn immerhin war ich mehr als doppelt so alt und eine wohlbestallte Witwe. Sebastian war offiziell für vierzehn Tage in London, und ich war, wie es sich für eine Witwe gehörte, in unserem Ferienhäuschen in Italien.

In meinen beiden früheren Beziehungen war ich keinem meiner Männer treu. Ich liebte beide Männer durch und durch. Aber hin und wieder brauchte ich es außerhalb meiner Ehen. Meine Triebe und meine natürliche Geilheit verlangten das.

Was ich mit Sebastian vorhatte lief auf eine astreine Affäre hinaus. Schon die Fahrt im Porsche, den ich vor Jahren von meinem Mann zum Geburtstag geschenkt bekam, an der Seite dieses jungen Mannes war für mich ein Erlebnis. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und ich träumte davon, seine Geliebte zu werden. Ich konnte meine Augen nicht von diesem herrlichen jungen Mann in seiner beigen Leinenhose und dem offenen Hemd lassen. Um Sebastian eine Freude zu machen ließ ich ihn fahren. Nicht ganz uneigennützig, denn so konnte ich ihn mir immer wieder in aller Ruhe anschauen. Während der Fahrt lehnte ich mich wohlig an die Türe meines Cabrios und ließ meine langen, schwarzen Haare im Wind flattern. Es erregte mich außerordentlich, zu beobachten, wie er immer wieder zu mir rüber blickte und mir ein charmantes Lächeln schenkte.

Ach Leute, warum soll eine sechsundvierzigjährige Frau wie ich, die ich nie aus meinem Herzen eine Mördergrube gemacht hab, einen so geilen und dabei auch noch unverschämt jungen Kerl nicht begehren? Darf ich nicht davon träumen, mit ihm einmal einen Urlaub losgelöst von allen Zwängen zu verbringen.

Schon während einer Pause in Südtirol, als wir ein Straßencafé ansteuerten, genoss ich die teils bewundernden Blicke der Gäste, denn wir waren ein attraktives, wenn auch ein wenig ungleiches Paar. Es juckte mich in allen Fingern. Zaghaft beschloss ich, meine körperlichen Reize einzusetzen. Ich öffnete mit dem Hinweis auf die Mittagshitze zwei Knöpfe meiner weißen Bluse, was meinen Busen prächtig in Szene setzte.

Ich weiß, es war nicht ganz astrein, als ich vor der Weiterfahrt auf der Toilette noch schnell meinen BH auszog, aber ich dachte: wenn schon denn schon. An einer Stelle, von der man einen herrlichen Blick auf die Landschaft und den so zauberhaft gelegenen Gardasee erhaschte, hielt er urplötzlich an, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete mir die Tür, bot mir seine Hand und half mir aus meinem Sitz. Mein Herz begann wie wild zu pochen als ich plötzlich seine Hand an meiner Taille spürte.

"Mein Gott ist das herrlich. Schau nur Ella, wie herrlich es hier ist. Die Landschaft, die Berge."

"Ich weiß das. Ich weiß das, Sebastian. Hier bleibe ich auch immer stehen und schau mich um", antwortete ich.

Millionen Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch als auch ich spontan meine Hand um Sebastians Hüfte legte und meinen Kopf leicht an seinen Oberarm anlehnte. Meine Güte, dachte ich, romantisch ist er auch noch, der Kerl. Schwärmt für die schöne Landschaft und merkt nicht wie geil ich bin. Die Landschaft, die Berge, der See. Aber was ist mit mir? Einsvierundsiebzig groß, fünfundsechzig Kilo, schöne, große Brüste, eine schlanke Taille, ein satter Arsch, hübschen Beine und eine normalerweise unter einem dichten Busch aus schwarzen Haaren verborgene, aber nun für ihn glattrasierte Schnecke.

*

Sebastian riss mich aus meinen Überlegungen, denn er drehte mich plötzlich vor sich hin und sah mich eine ganze Weile stumm an, dann hauchte er etwas verlegen: "Bitte Ella, ich möchte Dich küssen. Darf ich?"

Ich hauchte verliebt lächelnd: "Ach Sebastian, wie lange hab ich auf diese Worte aus Deinem Mund gewartet. Küss mich! Bitte küss mich!"

Und er küsste mich wie mich noch kein Mann geküsst hatte. Ein strahlend blauer Himmel über dem See, kein Wölkchen weit und breit, und doch blitzte und donnerte es tief in meinem Herzen als ich seine Zunge in meinen Mund vordringen spürte. Mir war, als müsste ich jeden Augenblick in Ohnmacht fallen, denn ich spürte seine harte Erregung an meinem Unterleib. Und ich spürte auch etwas, das ich schon Jahre so schmerzlich vermisste, ich spürte Schleim aus meiner Pussy quellen und merkte wie meine Nippel steif wurden.

Mein Gott was für ein Gefühl, als er mich fest an sich drückte und meine Nippel gegen seine Brust drückten.

"Ella, ich", keuchte er heißer.

Und ich hauchte selig vor Glück: "Ja, Sebastian… ja, auch ich… Aber nicht hier. Lass uns weiterfahren".

Jede noch so kleine Unebenheit der schmalen Straße, jedes noch so kleine Schlagloch, jede Kurve, kurz alles was meinen prächtigen Arsch auf dem Sitz in Bewegung brachte, ließ mich ein bisschen geiler werden.

Bei unserem kleinen Ferienhäuschen angekommen, ließen wir alles stehen und liegen, kein Koffer wurde ausgeladen, ja Sebastian zog nicht einmal den Zündschlüssel ab. Meine zitternden Hände fanden kaum das Türschloss um den Liebestempel für uns zu öffnen.