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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: sehr gut (1,0), Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 13 Jahre nach Einführung des dualen Hörfunksystems in Niedersachsen liefern sich private und öffentlich-rechtliche Sender einen harten Konkurrenzkampf. Den beiden kommerziellen Programmen Radio ffn und Hit-Radio Antenne stehen fünf Programme des Norddeutschen Rundfunks (NDR) gegenüber. Nichtkommerzielle Lokalradios und Offene Kanäle, Deutschlandfunk und Deutschlandradio Berlin sind ebenfalls in Teilen des Landes zu empfangen. Und dass Sender nicht an Landesgrenzen Halt machen, wissen nicht nur die niedersächsischen Anbieter, sondern insbesondere auch Radiomacher in Bremen und Hamburg, die mit ihren Programmen gezielt auch Hörer angrenzender Regionen ansprechen. Folge des Konkurrenzkampfes sind immer neue Programmreformen mit dem Ziel, bei der nächsten Media Analyse noch besser abzuschneiden. Diese Schrift stellt die niedersächsische Hörfunklandschaft vor. Sie beschreibt programminhaltliche Entwicklungen seit 1986, jenem Jahr, in dem mit ffn das erste private Hörfunkprogramm des Landes auf Sendung ging.
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13 Jahre nach Einführung des dualen Hörfunksystems1in Niedersachsen liefern sich private und öffentlich-rechtliche Sender einen harten Konkurrenzkampf. Den beiden kommerziellen Programmen Radio ffn und Hit-Radio Antenne stehen fünf Programme des Norddeutschen Rundfunks (NDR) gegenüber.2Nichtkommerzielle Lokalradios und Offene Kanäle, Deutsch-landfunk und Deutschlandradio Berlin sind ebenfalls in Teilen des Landes zu empfangen.3Und dass Sender nicht an Landesgrenzen Halt machen, wissen nicht nur die niedersächsischen Anbieter, sondern insbesondere auch Radiomacher in Bremen und Hamburg, die mit ihren Programmen gezielt auch Hörer angrenzender Regionen ansprechen. Folge des Konkurrenzkampfes sind immer neue Programmreformen mit dem Ziel, bei der nächsten Media Analyse noch besser abzuschneiden.
Diese Schrift stellt die niedersächsische Hörfunklandschaft vor. Sie beschreibt programminhaltliche Entwicklungen seit 1986, jenem Jahr, in dem mit ffn das erste private Hörfunkprogramm des Landes auf Sendung ging. Der Schwerpunkt ist bewusst auf den terrestrischen Ultrakurzwellen-Bereich (UKW) und hier insbesondere auf die fünf für Niedersachsen bestimmten NDR-Programme sowie auf Radio ffn und Hit-Radio Antenne gelegt.