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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Wien (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Schlacht von Chaironeia, die 338 v. Chr. den Krieg zwischen den Makedonen unter Philipp II. und der Koalition griechischer Stadtstaaten beendete und zugunsten der militärisch überlegenen Makedonen entschied. Im ersten Kapitel werden die Umstände erläutert, die den Krieg auslösten und der Kriegsverlauf bis vor der entscheidenden Endschlacht kurz skizziert. Die Ausführungen in diesem Teil der Arbeit sind bewusst knapp gehalten, da der Schwerpunkt auf die Schlacht selbst und die darauf folgenden Konsequenzen gelegt ist. Die Beschreibung des Schlachtverlaufes, der Strategie der Kontrahenten, des Schlachtausganges und dessen unmittelbarer Konsequenzen bilden den Mittelteil. Im letzten Teil der Arbeit, der in drei Unterkapitel gegliedert ist, wird aufgezeigt, wie Philipp nach seinem durchschlagenden Erfolg bei Chaironeia mit den besiegten Gegnern verfuhr. Seine Maßnahmen in Athen, mit dem er einen Separatfrieden schloss, gestalteten sich völlig anders als in den anderen griechischen Stadtstaaten. Doch im Allgemeinen war er bestrebt, zu Hellas, dessen Hegemon er nun war, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. So schloss er in Korinth einen Bund mit den griechischen Stadtstaaten und es wurde ein gemeinsames Vorgehen gegen die Perser ins Auge gefasst. Eine kurze inhaltliche Zusammenfassung und eine Landkarte von Griechenland zur Zeit Philipps II. bilden den Abschluss der Arbeit.
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