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Nachdem Dirk und Mark Weinreich in ihrem letzten recht ereignisreichen Urlaub jeweils die Partnerin fürs Leben gefunden haben und ihre Hochzeiten im vergangenen Monat stattfanden, steht nun ihre Hochzeitsreise auf der Titanic II an. Dabei werden sie von Richard und Maria begleitet, die ebenfalls zueinander gefunden haben. Doch bereits nach kurzer Zeit auf dem Schiff werden sie von unbekannten Angreifern attackiert, die ihnen ans Leben wollen. Es beginnt eine Jagd quer durch die Welt, wobei sie ihren Feind immer in ihrem Nacken spüren.
Im Laufe des Geschehens wird die wahre Identität einer Person enthüllt, deren spezielle Fähigkeiten und Kontakte weit über dessen liegt, was sie sich jemals hätten vorstellen können, eine Person, bei der man sich nur wünschen kann, sie niemals zum Gegner zu haben …
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Rainer Keip
Die Weinreichs Band 2
Weinreichs
verhängnisvolle
Kreuzfahrt
Familiensaga
Neuausgabe
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © by Kathrin Peschel mach Motiven, 2024
Korrektorat: Bärenklau Exklusiv
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau (OT), Gemeinde Oberkrämer. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Die Weinreichs Band 2:
Weinreichs verhängnisvolle Kreuzfahrt
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
Aus der Feder von Rainer Keip sind momentan weiterhin erhältlich:
Nachdem Dirk und Mark Weinreich in ihrem letzten recht ereignisreichen Urlaub jeweils die Partnerin fürs Leben gefunden haben und ihre Hochzeiten im vergangenen Monat stattfanden, steht nun ihre Hochzeitsreise auf der Titanic II an. Dabei werden sie von Richard und Maria begleitet, die ebenfalls zueinander gefunden haben. Doch bereits nach kurzer Zeit auf dem Schiff werden sie von unbekannten Angreifern attackiert, die ihnen ans Leben wollen. Es beginnt eine Jagd quer durch die Welt, wobei sie ihren Feind immer in ihrem Nacken spüren.
Im Laufe des Geschehens wird die wahre Identität einer Person enthüllt, deren spezielle Fähigkeiten und Kontakte weit über dessen liegt, was sie sich jemals hätten vorstellen können, eine Person, bei der man sich nur wünschen kann, sie niemals zum Gegner zu haben …
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Familiensaga von Rainer Keip
Dirk ließ den Ferrari Testarossa laufen. Seinen Auftrag bei einem Chemiekonzern in Basel hatte er erledigt und befand sich nun auf dem Heimweg in Richtung Düsseldorf.
Seit seiner eigenen und Marks Hochzeit war ein Monat vergangen, und obwohl er Dorota erst vor vier Monaten auf einer Urlaubsreise in Polen kennengelernt hatte, kam es ihm so vor, als wenn er bereits Jahre mit ihr zusammen verbrachte hätte, von denen er keine einzige Minute mehr missen wollte. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich als die Frau entpuppt, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte, und sie hatte sich hier in Deutschland bereits gut eingelebt, so hatte er jedenfalls das Gefühl. Dazu trug natürlich die Anwesenheit ihrer Tochter Laura in bedeutendem Maße bei, die nun mit seinem Sohn Mark verheiratet war und nur ein paar Ecken weiter wohnte.
Außerdem gab es zwischen ihnen glücklicherweise keine Sprachbarrieren, da Dorota aufgrund ihrer früheren Tätigkeit als Lehrerin für Germanistik an der Hochschule in Posen die deutsche Sprache fließend beherrschte und auch ihre Tochter Laura einige Semester Deutsch studiert hatte.
Anfangs kamen sich jedoch die beiden Frauen etwas verloren vor, da sie in eine für sie völlig fremde Welt eingetaucht waren. Aber langsam gewöhnten sie sich an das Leben, welches für ihre Männer eine völlige Normalität darstellte.
Dorota sah zunächst ihre Aufgabe darin, ihrem Mann die Geborgenheit zu geben, die er jahrelang vermisst hatte. Zudem hatte ihre gemeinsame Villa einen erheblichen Renovierungsbedarf und Dirk gab seiner Frau in der Neugestaltung der Räume freie Hand, was Dorota mit Genugtuung zur Kenntnis nahm und sich in die Arbeit stürzte.
Ihre Tochter Laura vertrieb sich die Zeit, indem sie Stunden als Tennistrainerin gab, deren Kurse anfangs von vielen männlichen Mitgliedern des Vereins frequentiert wurden. Aber nachdem sie den Herren der Schöpfung schnell und unmissverständlich klar gemacht hatte, dass sie in einer äußerst glücklichen Beziehung lebte, schwand das Interesse und die weibliche Fraktion gewann die Überhand.
Dirk freute sich auf sein Zuhause insbesondere deshalb, weil die geplante Hochzeitsreise auf der Titanic II anstand. Laura hatte ihre Mutter praktisch dazu zwingen müssen, die Nobelboutiquen von Düsseldorf und Köln abzuklappern, da es ein Fauxpas gewesen wäre, auf diesem Luxusschiff nicht in der entsprechenden Kleidung zu erscheinen, was Dorota im Endeffekt auch einsah. Viel lieber wäre sie wieder nach Ustronie Morskie gefahren, aber ein nicht unwichtiger Aspekt war die frische Seeluft, die ihrer geschädigten Lunge guttat. Einen Tag nach ihrer Ankunft in Düsseldorf war der Bentley von Dirk von der Straße abgekommen, eine Rippe hatte sich dabei in ihre Lunge gebohrt und diese schwer verletzt. Sicher, Ustronie Morskie lag auch am Meer, aber auf einem Schiff sah das Ganze doch etwas anders aus und außerdem wollte sie ihren Lieben nicht die Freude verderben.
Aus den ursprünglich zwei Suiten waren drei geworden, da Richard, Dirks Vater, sie begleiten wollte, da er Maria, Dorotas Mutter, ebenfalls auf die Kreuzfahrt eingeladen hatte.
Die beiden verband mittlerweile eine, wenn man Richard Glauben schenken wollte, rein platonische Beziehung. Sie bewegten sich beide auf demselben kulturellen Level, sei es in der Literatur, Malerei, Musik oder dem Theater. Maria kam, wann immer sie konnte, und das war recht häufig, nach Düsseldorf, angeblich, um ihre Tochter und Enkeltochter zu besuchen, aber meistens hielt sie sich auf dem Anwesen von Richard auf, wo die beiden ihren gemeinsamen Interessen nachgingen.
An eine platonische Beziehung glaubten weder Dirk noch Mark, zumal Richard jetzt für Maria und sich eine Passage gebucht hatte. So wunderten sich weder Dorota noch Laura darüber, dass die beiden sie auf dieser Reise begleiten würden und freuten sich für Maria, dass sie einen Partner gefunden hatte, mit dem sie ihren Lebensabend verbringen wollte. Das traf natürlich auch auf Richard zu, den Dirk wie auch Dorota in seinen Absichten voll unterstützte.
Der Pier von Southampton war voller Menschen, als die kleine Gruppe mit ihrem Gepäck vor dem großen Schiff, welches festgemacht am Kai lag, in zwei Taxis ankam.
Dorota schaute auf die Silhouette des Luxusliners, der eine exakte Kopie des Schiffes darstellte, das 1912 im Nordatlantik mit einem Eisberg kollidiert und daraufhin untergegangen war. Sofort hatte sie die Szene aus dem Film vor Augen, als Kate Winslet ebenfalls aus einem Fahrzeug stieg und bewundernd das Schiff betrachtete.
Laura hing wohl ähnlichen Gedanken nach, weil sie sich extra für diesen Tag in ein weißes Kostüm mit einem schwarzen Hut und einer weiten Krempe gekleidet hatte.
Maria trug ein atemberaubendes rotes Kostüm von Chanel und wirkte wie jemand, der schon immer zur Upperclass gehört hatte.
Richard trug sie auf Händen und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Seitdem sie mit ihm mehr oder weniger liiert war, hatte Dorota Züge an ihr bemerkt, die ihr vorher nie aufgefallen waren. Ihre Mutter legte ein äußerst selbstsicheres und souveränes Auftreten an den Tag, so, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte, als zu repräsentieren. War sie schon immer so gewesen? Oder hatte sie einfach nicht darauf geachtet. Sie fragte sich, wie gut sie sie eigentlich kannte. Beide Frauen hatten in der Vergangenheit eigentlich nicht so sehr viel Kontakt miteinander gehabt, da ihre Mutter immer viel auf Reisen und manchmal wochenlang weg gewesen war. Aber in den letzten beiden Jahren waren sich die beiden nähergekommen, wurden vertrauter miteinander, wobei Dorotha immer den Eindruck hatte, dass Maria ihr gegenüber eine Art Schuld abtrug, weil sie sich in früheren Zeiten so gut wie nie um die Tochter gekümmert hatte.
Als sie sich über das große Fallreep an Bord begaben, wurden sie von einem Steward empfangen, welcher die Livree der White Star Line trug, und der sie sogleich in ihre Kabinen führte.
Die Ausstattung der Zimmer war bewusst in dem Stil gehalten, wie ihn auch die Passagiere auf dem Originalschiff vorgefunden hatten. Das große Doppelbett bestand aus einem weißlackierten Stahlrahmen mit Messingintarsien. Die Wände der Kabinen waren mit goldenen Tapeten versehen, welche ein Florales Muster aufwiesen und das Mobiliar war ebenfalls dem Stil der damaligen Epoche nachempfunden worden. Selbst die Badezimmer und die Armaturen glichen denen der Suiten der Titanic I, allerdings nur optisch, denn hier war High Tech vom Feinsten eingebaut worden. Auch der große Flachbildschirm, der die Sendungen des bordeigenen Netzes übertrug, fiel aus dem Rahmen.
Jede der Suiten besaß eine Verbindungstüre zur nächsten, sodass die drei Paare praktisch einen größeren Bereich für sich hatten. Nachdem sie ihre Zimmer bezogen hatten, gingen sie auf den Balkon, um das Ablegen des Schiffes zu beobachten. Dorota erinnerte sich an alte Filmaufnahmen, welche die Titanic I just in diesem Augenblick zeigte, als sie im Jahr 1912 von Southampton aus in ihren Untergang fuhr und winkte wie damals die Passagiere den Leuten auf dem Kai zu. Dabei bemerkte weder sie noch einer der anderen den Mann, der ein Deck über ihnen stand und sie nicht aus den Augen ließ.
Tarik Abazi hatte einen klaren Auftrag: Eliminierung der Zielperson und Vollzugmeldung an den Auftraggeber. So wie er es einschätzte, war es diesmal ein relativ leichtes Unterfangen. Die Zielperson war zwar mit ihrer Familie von insgesamt sechs Personen unterwegs, aber völlig ahnungslos. Seinen Recherchen nach zu urteilen, handelt es sich hier um sogenannte Normalos, also um Personen ohne jedweden Hintergrund einer militärischen oder sonstigen Ausbildung. Das Ausschalten sollte daher relativ problemlos vonstattengehen.
Für den Auftrag hatte er drei seiner Leute abkommandiert, darunter zwei, die sich bei der Aktion bewähren sollten. Es sollte ihr erster größerer Einsatz werden. Sie befanden sich an Bord der Titanic II, auf welcher der Auftrag möglichst, ohne viele Spuren zu hinterlassen, erledigt werden sollte. Dabei sollten sie intuitiv handeln, jedoch so schnell, wie es möglich ihnen war. Der Auftraggeber hatte ein Kopfgeld von einer Million Euro ausgesetzt und falls alle sechs liquidiert wurden, gäbe es dann nochmal eine Million extra hinzu.
Er schaute sich die Fotos der Zielpersonen noch einmal an. Hübsche Frauen, dachte er sich. Sollen meine Leute noch etwas Spaß haben, bevor sie ihren Auftrag erledigen, grinste er. Luan hatte ihm mitgeteilt, dass die Aktion vor dem Eintreffen in Lissabon stattfinden würde. Die Leichen der sechs würden dann auf See verschwinden und Behar und Kujtime brannten schon vor Aufregung.
Es wird ein einfacher Job werden, dachte Tarik und wandte sich seinem nächsten Projekt zu.
Drei Tage nach dem Ablegen näherte sich der Dampfer der portugiesischen Küste.
»Was soll ich nur zum Kapitänsdinner anziehen?«, verzweifelte Laura vor ihrem Kleiderschrank. Sie hatten eine Einladung für den heutigen Abend bekommen und das große Problem der Garderobe stand an, jedenfalls für Laura.
Dorota hatte da keine Probleme. Sie hatte für diese Gelegenheit ihr Hochzeitskleid, das sie auf dem Standesamt getragen hatte, eingepackt.
Maria trug ein langes, schwarzes Kleid von Dior, das an der Seite tief geschlitzt war. Reichlich mutig, dachte Dorota, aber ihre Mutter sah umwerfend elegant darin aus.
Die Herren hatten ihre Smokings angelegt, nur Laura hüpfte immer noch in ihrer Unterwäsche vor dem Schrank herum.
»Nun mach schon«, forderte Dorota sie auf, Tempo zu machen. »Nimm das Kostüm von Rykiel und gut ist.«
»Meinst du?«
»Ja, meine ich und jetzt hopp, junge Dame.«
Sie hätte sich auch in Sackleinen kleiden können und wäre immer noch der Hingucker des Abends gewesen, schmunzelte Dorota, als sie zu ihrer Tochter blickte, die immer noch wie ein aufgescheuchtes Huhn vor dem Spiegel herumturnte.
Die kleine Gruppe wandte sich in Richtung Speisesaal und ging den Nachbau der legendären Treppe hinunter, die in die Richtung des Saales führte. Auch hier war alles originalgetreu nachempfunden worden. Sie nahmen an einem großen, runden Tisch Platz, an dem sich schon mehrere Gäste befanden. Einige begrüßten Richard mit einem Kopfnicken und per Handschlag, zweifellos Leute aus der Hochfinanzwelt. Er stellte seine Familie vor und das Essen wurde serviert.
Wie auf dem Originalschiff am Abend der Katastrophe gab es als Vorspeise pochierten Lachs in Schaumsoße, als Hauptspeise gebratenes Lendensteak mit Sauce Forestière und als Abschluss Eclairs mit Vanillecreme.
Dorota sehnte sich nach Zurek, die typische polnische Suppe, und Golonka, einem deftigen Eisbein. Für ihren Gaumen war dieses Essen, bis auf das Steak vielleicht, nicht das Wahre, aber das ließ sie sich natürlich nicht anmerken. Überhaupt fühlte sie sich nicht besonders wohl in ihrer Haut. Sie passte nicht in diese Gesellschaft. Hier musste man, um sich wohlzufühlen, hineingeboren sein und es war schon gut, dass niemand am Tisch ihre Herkunft hinterfragte, aber für Ablenkung sorgte schon ihre Mutter, die souverän mit allen umging, so, als wenn sie nie etwas anderes getan hätte. Laura war aufgeregt wie ein junges Huhn, hielt sich aber unter Kontrolle. Auch Dirk und Mark ödete die Konversation an, das spürte sie.
»Ist das eine blasierte Gesellschaft«, flüsterte Dirk ihr zu.
»Ich fühle mich auch unwohl. Lange bleibe ich hier nicht.«
»Brauchst du auch nicht. Wenn du willst, kannst du schon vorgehen. Wir kommen dann gleich nach.«
Dorota trank noch ihren Digestif und stand vom Tisch auf, um sich zu entschuldigen.
»Ich komme mit dir«, sagte Maria und stand ebenfalls auf.
»Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend«, verabschiedete sich Dorota von der Tischrunde und folgte ihrer Mutter in Richtung der Kabinen.
»Du scheinst dich doch gut amüsiert zu haben«, sagte Dorota, erstaunt über das Verhalten ihrer Mutter bei Tisch.
»Alles nur Schein, Kleines.