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Alle Reisenden die auf einer Türkeireise auch Einkäufe von Teppichen, Schmuck und Lederwaren gemacht haben, sollten diese Kriminalgeschichte unbedingt lesen.
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Seitenzahl: 19
Vorgeschichte
Djewels
Reiseunternehmen
RSD
Briefwechsel
Mithilfe bei der Aufklärung
Richtigstellung
Pauschalabgeltung
Internationale Verflechtung
Dubai
Raiffeisen Schweiz Genossen
Zahlungsempfänger
GmbH
Wozu Remase AG Luzern?
Verschlüsselung
Servicetelefon 0911/2059966
Neuerlicher Betrug
Absurde Geschichte
Rechtsanwaltsbüro in Nürnberg
Auskunft von Djewels
Yapi Bank Denizli
Trotzdem
Die reale Person Dr. Kaya
Selbstsicherheit
Auszug aus der Kriminalgeschichte RSD-Reiseservice
Angebot
Meine Prognose
Der folgende Krimi ist die Fortsetzung der schon im Buchhandel erhältlichen Kriminalgeschichte
„RSD – Reiseservice“
Autor: Heinz Landon-Burgher
Dieses Schmuckcenter ist beeindruckend. Allein schon durch die Größe und überwältigende Vielzahl der ausgestellten Schmuckstücke. 400 Verkäufer erzielen einen Umsatz von 500 Millionen im Jahr, wenn man dem Besitzer und „Generaldirektör“ Dr. Ates Kaya Glauben schenken darf.
Viele Reiseunternehmen fahren dieses Schmuckcenter an, TUI zum Beispiel. Es ist das größte in der Türkei. Aber auch das englische Unternehmen Cook fährt seine Gäste dorthin zum Einkaufen, und eben auch RSD, durch das ich in Verbindung mit Djewels kam.
RSD hat sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Reiseunternehmer Deutschlands entwickelt. Mehr als 2 Millionen Gäste buchen ihre Reise über RSD. Ich habe gute Bekannte in Stuttgart, die schon zehn Reisen zu ihrer vollsten Zufriedenheit mit RSD gemacht haben. Ärger wie ich hatten sie keinen, da sie grundsätzlich auf Urlaubsreisen keine Einkäufe machen.
Da ich ja von Djewels, wie in der vorherigen Kriminalgeschichte dargelegt, in einer unglaublichen Weise betrogen worden bin, habe ich diese Kriminalgeschichte an die Geschäftsleitung von RSD geschickt, weil ich mir natürlich bewusst war, dass diese Geschichte auch ein schlechtes Licht auf das Reiseunternehmen wirft, wenn es seine Gäste an so ein kriminelles Schmuckcenter führt. Der Geschäftsführer von RSD zeigte sich äußerst kooperativ. Er schreibt: „Es ist uns selbstverständlich ein großes Anliegen, dass unsere Gäste solche Vorgänge bei unseren Reisen nicht erleben. Da wir aber von Ihnen nicht über diese Vorfälle informiert wurden, hatten wir auch keine Kenntnis und konnten somit nicht zeitnah reagieren.“