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In der freien Natur über offenem Feuer oder der lodernden Glut zu backen, übt eine ganz eigene Faszination aus. Verbunden mit einer guten Prise Abenteuer und Ursprünglichkeit geht es dabei um mehr als die reine Nahrungszubereitung. Outdoor-Profi Carsten Bothe präsentiert gemeinsam mit der innovativen Traditionsfirma Petromax über 60 abwechslungsreiche Rezepte rund um Brot, Aufläufe, Pasteten, Pizza oder Gebäck und zaubert in Kastenform, Feuertopf, Waffel- und Sandwicheisen oder auf Feuerspießen herrliche Leckereien ganz ohne Backofen. In diesem Buch finden Sie zahlreiche Anregungen und Rezepte, aber auch praxiserprobte Tipps und Wissenswertes rund um den Umgang mit Gusseisen, Feuerstellen und Co., die die Outdoor-Küche in großer Bandbreite bereichern - sich aber selbstverständlich auch für die heimische Terrasse eignen.
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Seitenzahl: 112
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HEEL Verlag GmbH
Gut Pottscheidt
53639 Königswinter
Tel.: 02223 9230-0
Fax: 02223 9230-13
E-Mail: [email protected]
www.heel-verlag.de
© 2018 HEEL Verlag GmbH
In Kooperation mit
Autor: Carsten Bothe
Satz und Gestaltung: HEEL Verlag GmbH, Christine Mertens
Lektorat: Ulrike Reihn-Hamburger
Fotos: Sandra Then-Friedrich, Bonn. www.then-fotografie.de
Mit Ausnahme von:
© Petromax: Product-Icons, 9, 110
© Thinkstock by Getty Images: Igor_S 12, ermess 28,
© akg-images/Science Source: 13
© Sascha Lotzmann, kuestenglut.de: 23 und U1
Dieses Kochbuch wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Weder der Verlag noch Petromax oder der Autor tragen die Verantwortung für ungewollte Reaktionen oder Beeinträchtigungen, die aus der Verarbeitung der Zutaten entstehen.
Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Wiedergabe in jeder Form und der Übersetzung in andere Sprachen, behält sich der Herausgeber vor. Es ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlags nicht erlaubt, das Buch und Teile daraus auf fotomechanischem Weg zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer bzw. mechanischer Systeme zu speichern, systematisch auszuwerten oder zu verbreiten.
– Alle Rechte vorbehalten –
Printed in Slovenia
ISBN 978-3-95843-626-8
Die Fotografin Sandra Then arbeitet in den Bereichen Portrait, Schauspiel und Oper, Reportage und Food. Ihre Bilder sind international in Ausstellungen vertreten.
Vorwort
Grusswort
Backen am Lagerfeuer
Backofen-Temperaturen
Die Backwaren einfach aus dem Topf lösen
No-knead-Bread (Brot ohne Kneten)
Irisches Sodabrot
Koggen Roggen
Maisbrot
Bierbrot mit Zwiebeln
Bannock nach Art der Waldläufer
Faltenbrot
Pitabrot
Partysonne
Hamburger-Buns aus dem Feuertopf
Stockbrot
Käsekuchen
Jacks Eierlikör-kuchen
Apple Pie
Ananas-Upside-Down- Kuchen
Tassenkuchen
Nusskuchen
Schokokuchen
Bananenbrot
Apfelkuchen
Apfel-Streusel-Kuchen
Gugelhupf
Australischer Buschkuchen mit Melasse
Tortenboden
Muffins
Schoko-Muffins
Pikante Muffins
Scones
S’Mores
Sauerteigbrötchen aus Weizenmehl
Waffeln
Waffeln mit Kartoffeln
Waffelkekse
Zimtschnecken, die Spezialität des Hauses
Nutella®- Kirsch-Schnecken
Zwiebel-kuchen
Quiche
Würstchen im Schlafrock
Brotpudding mit Whisky-Sauce
Tortilla- Lasagne
Nudelauflauf
Röhrenklump
Feuertopf- Kartoffeln
Moussaka
Sauerkrautauflauf
Kirschmichel
Sauerteig- Pfannkuchen
Speck- Buchweizen- Pfannkuchen
Crumpets
English Muffins
Kaiserschmarrn
Reibekuchen
Pizzateig-Grundrezept
Pizza
Mini- Pizza
Pizzabrötchen
Pizzaschnecken
Überbackener Camembert
Käsebällchen
Empanadas
Sandwiches
Kartoffelspiralen
Pizza-Leberkäse
Schinken im Brotteig
Feuertopf
Die Petromax Kastenformen K4 und K8
Gugelhupfform und Tortenbodendeckel
Muffinform MF6
Waffeleisen
Grill- und Feuerschalen
Sandwicheisen
Lagerfeuer-Spieße
Atago
Hobo-Kocher
Feuergrill
Feuerboxen FB1, FB2
Raketenofen RF33
Zeltofen Loki
Pyron Plate
Feuerkit
Feuergel
Zunder
Nützliche Ausstattung und Zubehör
Liebe Leser,
dank Petromax hat das Kochen und Backen am Lagerfeuer und in der „Draußen-Küche“ in den letzten Jahren einen ungeahnten Aufschwung erlebt. Doch wichtig sind nicht nur ein hervorragendes Gusseisen-Equipment aus guten Feuertöpfen und -pfannen, Kasten- und Muffinformen oder anderen Utensilien der Outdoor-Küche, man braucht auch erprobte und praxistaugliche Rezepte. Für ein einfaches Schichtfleisch gibt es inzwischen im Internet hunderte Rezepte und Abwandlungen, aber zum Thema Backen, der eigentlichen Bestimmung des Dutch Ovens, findet sich leider nur recht wenig. Das liegt vermutlich daran, dass beim Draußen- Kochen meist die Männer den Kochlöffel – oder eher die Steakgabel – schwingen und daher die Rezeptauswahl sehr fleischlastig ist. Doch „Dopf“ & Co. können so viel mehr!
In diesem Buch zeigen wir neben Klassikern wie Zimtschnecken und jeder Menge Neuheiten auch einige alte Rezepte aus der „Arme-Leute-Küche“ oder vom Chuckwagon. Ich möchte an dieser Stelle den Herren der Schöpfung Mut machen. Ein Hefeteig ist nicht schwierig herzustellen und der Weg ins Herz einer Dame führte schon immer über einen guten Kuchen. Leider kennen sich die meisten Griller mit dem Backen nicht gut aus, auch wenn es eigentlich einfacher ist als ein Brisket „low and slow“. Versuchen Sie doch einmal bei der nächsten Smoker-Session, wenn ein „Long Job“ Sie für etliche Stunden an den Smoker oder den Kugelgrill fesselt, nebenher die Hamburger Buns selbst zu backen. Zeit haben Sie genug – und wenn es beim ersten Mal nichts wird, ist der Schaden gering, denn das Mehl kostet ja fast nichts. Wenn es aber klappt, dann werden Sie durch Geschmack und Konsistenz für die recht geringen Mühen reichlich entschädigt und die Buns zukünftig nur noch selbst backen wollen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren der Rezepte und immer gut Glut!
Herzlichst, Ihr
Liebe Feuertopf-Profis und Draußen-Köche, liebe Genießer und Gourmets,
als Outdoor-Enthusiasten sind Sie hervorragend vertraut mit offenem Feuer, der Produktwelt von Petromax und allerlei Accessoires. Sind Sie bereit für die Königsdisziplin über den Flammen – das Backen? Überraschen Sie Ihre Gäste mit saftigen Kuchen, selbstgebackenem Brot und herzhaften Köstlichkeiten aus Feuertopf, Kastenform und Co. Dieses Buch hält jede Menge Anregungen rund um das Draußen-Backen bereit. Ihren Genuss-Abenteuern sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Dank der großen Bandbreite an Produkten, die Petromax in den letzten Jahren auf den Markt gebracht hat, ist die Draußen-Küche um viele Möglichkeiten reicher geworden: Feuertöpfe, Kasten-, Muffin- und Gugelhupf-Form, Waffeleisen, gusseiserne Pfannen und umfassendes Zubehör – dieses Buch lässt Sie eintauchen in die Welt des Backens über offenem Feuer!
Leidenschaft für unsere Produkte, Respekt vor der Tradition und Begeisterung bilden das Fundament für die Motivation und Stärke von Petromax. Als Spezialist in Sachen Draußen-Kochen und Draußen-Backen setzt Petromax vor allem auf hochwertige Produkte: Ihre Ausrüstung wird Sie über Jahre hinweg auf Ihren Abenteuern und neuen kulinarischen Wegen begleiten. Genießen Sie mit Petromax die Faszination Feuer.
Mit dem vorliegenden Buch „Draußen Backen – Das Petromax Outdoor-Backbuch“ haben wir für Sie das Repertoire an abwechslungsreichen Rezepten erweitert. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps im Umgang mit Gusseisen und Co. und Tricks, die das Backen über offenem Feuer erleichtern. Wir sind stolz darauf, Ihnen nach einer intensiven gemeinsamen Arbeit dieses ungewöhnliche Backbuch präsentieren zu dürfen. Ein großer Dank geht an Carsten Bothe und den HEEL Verlag!
Draußen Backen, das Feuer knistern hören und mit viel Genuss die Natur erleben – nach wie vor ein einzigartiges Erlebnis!
Viel Freude beim Experimentieren und guten Appetit wünschen Jonas & Dr. Pia Christin Taureck
Frisches Brot oder Brötchen, Zimt- schnecken oder eine Pastete lassen das Herz des Lagerfeuer- Gourmets hochschlagen. Nur traut sich kaum jemand an diese Leckereien heran. Dabei ist es ziemlich einfach, wenn Sie den Rezepten folgen und mit etwas handwerklichem Geschick und Intuition an die Sache herangehen. Übung macht den Meister. Bevor Sie sich am Sauerteigbrot versuchen, sollten Sie zunächst vielleicht erst einmal mit einem Pfannkuchen auf der Feuerplatte beginnen. Dieser ist leicht gemacht und Sie gewöhnen sich an das Arbeiten mit dem Teig.
Bei den Rezepten sollten Sie sich für den ersten Versuch ziemlich genau an das Rezept halten, dann klappt das schon. Nehmen Sie am Anfang nur einfache Rezepte und wandeln Sie möglichst wenige Komponenten ab. Sobald Sie dann ein Rezept ein paarmal gemacht haben und Sie das Ergebnis zufriedenstellt, können Sie beginnen, das Rezept abzuwandeln, aber auch dann immer nur eine Variante pro Backvorgang.
Die Backzeiten hängen im Wesentlichen von der Energie ab, die die Kohlen abgeben. Sobald ein Teig angebacken ist und sich die Luftblasen bilden, isoliert diese Luftschicht das Innere des Brotes vor der Hitze. Mit anderen Worten: Die Hitze dringt immer schlechter nach innen vor. Da hilft es, bei niedriger Temperatur weiter zu backen, denn bei zu viel Hitze verbrennt der Teig, bevor er innen durchgebacken ist.
Zur Befeuerung des Feuertopfes stellen sich einige Fragen nach Anzahl der Briketts, Gartemperaturen etc. Natürlich wünscht man sich möglichst genaue Angaben, doch Wetter, Kohleart, Außentemperaturen etc. bilden zu viele Variablen. Doch um es einfach zu machen: Es gibt nur drei Einstellungen, nämlich wenig Hitze, mittlere Hitze und starke Hitze.
Legen Sie einen Ring Kohle dicht an dicht an den Rand des Deckels sowie unter den Topf. Da der Topf unten einen geringeren Durchmesser besitzt, liegen dort auch weniger Kohlen als auf dem Deckel. Dies ist Ihre Ausgangsposition für mittlere Hitze. Aber die Kohlen bleiben natürlich nicht dort liegen, sondern werden gleichmäßig auf dem Deckel bzw. unter dem Topf verteilt. Es geht nur darum, die Anzahl der Kohlen festzustellen. Für wenig Hitze nehmen Sie jede zweite Kohle aus Ihrem Ring. Für starke Hitze geben Sie so viel Kohle auf den Deckel und unter den Topf, wie darauf bzw. darunter passt.
Wenn Sie die Gerichte nicht am Feuer, sondern im heimischen Backofen zubereiten möchten, wählen Sie bitte folgende Temperaturen:
halber Ring: 180 °Cganzer Ring: 200 °Canderthalb Ring: 220 °CEs handelt sich dabei nicht um die Temperatur im Feuertopf, sondern um die Einstelltemperatur Ihres Backofens! Wählen Sie nach Möglichkeit Umluft, mit Ober- und Unterhitze geht es jedoch auch.
Was ist eigentlich Hefe und was ist Sauerteig? Ganz einfach: Wenn eine Mischung aus Wasser und Mehl längere Zeit an der Luft stehen bleibt, dann sammeln sich in der Luft befindliche Hefepilze und Essig- sowie Milchsäurebakterien in der Wasser-Mehl-Mischung. Diese stellt einen idealen Nährboden für die Bakterien und Hefepilze dar, sodass sie sich fleißig vermehren. Die Hefe verarbeitet den Zucker, der in geringer Menge in der Mischung vorhanden ist, und bildet daraus Alkohol und CO2. Die Essigsäurebakterien verwandeln den Alkohol und machen daraus Essigsäure und CO2 und einen ganz kleinen Teil Aceton. Der Teigansatz riecht daher erst nach Bier und Alkohol, später säuerlich und ganz leicht nach Verdünner oder Pinselreiniger. Er schmeckt zudem säuerlich. Idealerweise beschleunigt man diesen Vorgang durch Zugabe von frischem oder trockenem Sauerteig. Sollte der Teig aber faul oder moderig riechen, ist er verdorben und muss entsorgt werden.
Sauerteig gelingt am besten mit Roggenmehl, aber auch mit Weizenmehl kann man ihn ansetzen.
Um beginnen zu können, brauchen Sie einen Starter, also etwas Sauerteig. Diesen erhalten Sie entweder vom Bäcker, von Freunden, die mit Sauerteig backen, oder aber in flüssiger Form in Beuteln verpackt im Backregal des Supermarktes. Egal, aus welcher Quelle der Sauerteig stammt, er muss zuerst wieder zum Leben erweckt werden. Lösen Sie den trockenen Sauerteig so auf, dass er von der Konsistenz wie flüssiger Waffelteig ist. Den flüssigen Sauerteig verwenden Sie so, wie er ist. Sie können den aktiven Sauerteig nur immer mit der gleichen Menge ”Futter“ versorgen. Dazu nehmen Sie Roggenmehl und Wasser und geben beides zum Starter, sodass Sie am Ende wieder den flüssigen Teig in doppelter Menge erhalten. Jetzt decken Sie den Ansatz ab und stellen ihn einen Tag an einen warmen Platz. Am nächsten Tag können Sie den Teig wieder füttern, und zwar mit der Menge an Mehl und Wasser, die den Ansatz nun wieder verdoppelt. Der Sauerteig sollte sauer und alkoholisch riechen und Blasen schlagen. Dabei steigt der Ansatz gerade im Sommer und bei warmem Wetter sehr hoch und kann aus dem Topf überlaufen. Sie sollten den Topf mit dem Ansatz daher nur höchstens halb voll machen und in eine Wanne oder Schüssel stellen, um eventuell überlaufenden Teig aufzufangen. Nach drei oder vier Fütterungen sollten Sie schon eine große Menge Sauerteigstarter erhalten haben. Dies ist etwas mehr als Sie für das Backen mit dem Feuertopf benötigen, es sei denn, Sie nutzen den FT18.
Zum Backen wird der Sauerteig mit dem Mehl und anderen Zutaten aus dem Rezept vermischt und kurz durchgeknetet. Bei einem Roggenmehl-Teig entwickeln sich die teigbildenden Eigenschaften im Gegensatz zum Weizenmehl sehr schnell. Er darf daher nur kurz geknetet werden.
Von dem Sauerteig sollten Sie eine Portion für die nächsten Backvorhaben zurückbehalten. Entweder Sie nutzen den flüssigen Starter weiter und füttern ihn gleich, dann sollten Sie aber auch in einigen Tagen wieder backen. Alternativ verkneten Sie den Sauerteig mit Mehl, bis er so trocken wird wie ein fester Brotteig. So hält er sich im Kühlschrank einige Tage, wenn nicht sogar Wochen. Die dritte Möglichkeit ist, den Starter auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu verstreichen und in die Sonne zu stellen, bis er staubtrocken und luft- und lichtdicht verpackt Jahrzehnte haltbar ist.
In Nordamerika und Kanada mussten die Kinder im Herbst Ahornblätter sammeln, mit denen dann die Dutch Oven ausgelegt wurden. Die Blätter lagen mit dem spitzen Ende zur Mitte hin, die Stiele standen am Rand hoch, sodass man dort anfassen konnte, um den Kuchen herauszuheben.
Sobald Hefeteige richtig durchgebacken sind, ziehen sie sich ein klein wenig zusammen. Das öffnet einen Spalt zwischen dem Brot und der Wand des Topfes. Und wenn Ihr Topf gut eingebrannt ist, sich auf der Innenseite also eine schwarze Schicht aus eingebranntem Öl, die sogenannte Patina, gebildet hat, und der Topf vor dem Backen gut mit Mehl eingestäubt wurde, können Sie das Backwerk aus dem Topf heben oder den Topf umdrehen und den Inhalt hinausschütteln. Es ist nicht notwendig, den Topf grundsätzlich mit Backpapier auszulegen. Das Entscheidende ist die richtige Patina. Sie sollten daher nach Möglichkeit die flachen Töpfe für das Backen reservieren und in diesen keine Speisen zubereiten, die die Patina angreifen, wie beispielsweise Chili mit Tomaten.
Bei einer Brötchensonne oder bei Zimtschnecken, die alle zusammengebacken sind, können Sie entweder mit einer langen Fleischgabel sehr schräg in den Teig stechen und das Backwerk in einem Stück herausnehmen. Oder Sie legen zwei Streifen Backpapier, etwa zwei Fingerbreit geschnitten, kreuzweise unten in den Topf, bevor Sie den Teig hineingeben. Nach dem Backen können Sie an den überstehenden Enden das Papier anfassen und das Backwerk herausheben. Die dritte Möglichkeit ist, mit hitzebeständigen Handschuhen den Topf mitsamt dem Deckel zu greifen, den Topf zu drehen und vom Deckel abzunehmen. Dann liegt der Inhalt auf dem Kopf im Deckel. Jetzt legen Sie eine Tortenplatte auf die Unterseite des Backwerks und drehen das Ganze erneut. Nun liegt es richtig herum auf der Platte.