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Liebe Leserinnen und Leser, Scharfe und geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer – Lust und Sex, Liebe und Leidenschaft. Für alle, die nicht genug bekommen können oder die für wenig Geld einen riesigen Sammelband voller Sexgeschichten erwerben wollen haben meine Freundinnen und ich nochmals in unserem Schatzkästlein gekramt. Heraus kam ein über 3.250 herkömmliche Seiten starkes E-Book mit über 155 Geschichten, in denen geile und lüsterne Frauen und Männer von ihren Erlebnissen erzählen. Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben. Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino... Ihre Eva van Mayen Achtung +18 - detailliert beschriebene sexuelle Handlungen in eindeutiger Sprache Titelliste:1 – Alice und ihre erotischen Erlebnisse 2 – Am Morgen zu dritt 3 – Antonia & Rafael – In der Öffentlichkeit 4 – Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft 5 – Auf dem Weg zu Glück und Lust 6 – Beate, meine schwache (Ex-)Schülerin 7 – Bettina & Melissa – Scharfe Tage im Urlaub 8 – Carina – Von Liebe, Lust und Leidenschaft 9 – Chantal – Verliebt in eine Hure 10 – Chris – meine heiße Messehostess 11 – Coras heiße Spiele 12 – Corinas Weg in die Prostitution 12 – Danielas heimliche Beobachtungen 13 – Das Zugabteil 14 – Der Engel mit den kalten Augen 15 – Der erregende Beginn einer neuen Beziehung 16 – Der etwas andere Weihnachtsabend 17 – Der frühe Tod einer Waschmaschine 18 – Ein fast perfekter Segeltörn 19 – Der Rentner in der Fußgängerzone 20 – Nebel in der Dampfkabine 21 – Die bizarre Welt der Monika M. – Montags ist nichts los 22 – Die lange Nacht der Verführungen 23 – Die lüsterne Schwester Svenja und ihr Zivi 24 – Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 25 – Die schweren Folgen eines leichten Unfalls 26 – Doro und das Geständnis 27 – Drall-heiße Krankenschwestergeschichten 28 – Ein galaktisches Erlebnis 29 – Ein ganz heißer Spanien-Urlaub 30 – Ein heißes Wiedersehen 31 – Eine ziemlich geile Abfindung 32 – Eine wollüstige Nacht 33 – Elena * Die heiße Frau vom Land 34 – Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film 35 – Elke, die Kellnerin 36 – Ellena * In Pascals Revier 37 – Franziskas wilde Liebesnacht 38 – Frischer Wind im Ehebett 39 – Gold 40 – Golden Shower 41 – Isabelle – Eine Prostituierte erzählt 42 – Jaqueline – Star im Swinger-Club 43 – Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt 44 – Katharina zum Geburtstag 45 – Leonie, meine ganz besondere Erbschaft 46 – Liebe geht durch den Magen 47 – Liebe, Hingabe, Ekstase 48 – Manuelas wunderbarer Empfang 49 – Margit – die Nachbarin 50 – Martina Mays spritzige Begegnungen 51 - Angelikas Rache 52 - Das Video-Experiment 53 - Sex, Macht und Geld 54 - Die Biker-Lady 55 - Die Drei am Weiher 56 - Ein außergewöhnliches Abendprogramm 57 - Ein Frühsommerabend mit Mareike 58 - Ein perfekter Tag in San Francisco 59 - Gabys wilde Sehnsüchte 60 - Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 2 – Zuschauen und zuschauen lassen 61 - Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 3 – Heiße Nächte an fernen Stränden 62 - Gabys wilde Sehnsüchte – Teil 4 – Heißes Verlangen 63 - Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 64 - Heiße Wasserspiele 65 - Jasmin – Sie will doch nur spielen 66 - Jenny – Chefin im Swinger-Club 67 – Larissa, unsere heiße Erbtante 68 – Linda bekommt Besuch vom Masseur 69 – Maria – Ihr Kerl hat’s drauf 70 – Meine scharfe Schulfreundin Tina 71 – Nass 72 – Zart geleckt 73 – Nach Mitternacht 74 – Ostereiersuche auf der Chefetage 75 – Paulina – Wild und schmutzig muss es sein 76 – Potenter Mitbewohner für WG gesucht 77 – Roxy vom Fitness-Studio 78 – Sally, Alex und Max 79 – Sandras wilder Ritt 80 – Susi – Das Flittchen vom Fußballverein 81 – Susi – Der Sex ihres Lebens 82 – Susis Boot 83 – Sylvias Sex-Satire 84 – Tessa verführt ihren Nachbar 85 – Antos Apokalypse 86 – Bi – meine Urlaubsmagie 87 – Drei verdammt heiße Tage 88 – Mutter, Tochter und der Nachbar 89 – Natalie 90 – Soraya, meine Traumfrau 91 – Spritzige Liebe 92 – Tatjana 93 – Tamara 94 - Eva 95 - Nancy 96 – 4 junge Männer für Petra 97 – Meine heißesten Jobs als Geschäftsfrau 98 – Meine alte Schulfreundin Sarah 99 – Meine Liebe Meine Lust 100 – Michelle – Callgirl auf Probe 101 – Mikes heiße Erinnerungen an Hannah 102 – Miller und die Lady an der Bar 103 – MMF – Sina lässt es krachen 104 – Monika & Mike 105 – Nachts im Finteness-Studio 106 – Pamelas heiße Träume 107 – Patrizia – meine ausgehungerte Freundin 108 – Pech im Spiel – Glück in der Liebe 109 – Petras Programm für hemmungslosen Sex 110 – Popp-Songs 111 – Sabrina – Meine große Liebe 112 – Samantha – meine allerliebste Freundin 113 – Saskia – die nimmersatte Spielerfrau 114 – Serena – unsere Feriennutte 115 – Sexy Clips 116 – Sonja & Alexander – Selbst Gemachtes 117 – Soraya erzieht 118 – Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 119 – Squirt - Theresas nasse Libido 120 – Stefanie & John – Besuch im Swinger-Club 121 – Stella und der schwarze Barkeeper 122 – Tamara * Eine erotische Urgewalt 123 – Tom Walker, Detektiv 124 – Ungezügelte Lust im Büro 125 – Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt 126 – Veronika und ihre Untermieterin 127 – Viel Spaß mit meinen Freunden 128 – Von vielen begehrt – Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz 129 – Weihnachten im Swimmingpool 130 – Wenn mich die Lust überkommt 131 – Yvonnes heißes Sexleben 132 – Zwischen Wiesen und Feldern 133 – Fjorde, Küsten und Gelüste 134 – Ausgeliefert 135 – An Dich, mein Gespiele 136 – Die Faust 137 – Cinema 138 – Dominanz 139 – Der Monteur 140 – Erlebnisse aus dem Swingerclub 141 – Über Mittag mit Tom 142 – Erzählungen aus meinem Clubleben 143 – Autowäsche 144 – Mit dem Welpen im Club 145 – Die zwei Seiten der gleichen Medaille 146 – Leider zu schnell gefahren 147 – Der schnöde Alltag, Strom und Gas 148 – Markus kommt 149 – Eine fremde Stadt 150 – Ein besonderes Kinoerlebnis 151 – Sehnsucht nach Sex 152 – Auf die harte Tour 153 – Klammern 154 – Pete und die Bauarbeiter 155 – Don Giovanni 156 – Africa meets Bavaria
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Seitenzahl: 3535
Veröffentlichungsjahr: 2019
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LustundSEX
auf über 3.250 Seiten
Ein Sammelband vonEva van Mayen
Impressum:
Titel: Lust und Sex
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959247146
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Scharfe und geile Frauen, MILFs, junge Mädchen, attraktive Männer – Lust und Sex, Liebe und Leidenschaft.
Für alle, die nicht genug bekommen können oder die für wenig Geld einen riesigen Sammelband voller Sexgeschichten erwerben wollen haben meine Freundinnen und ich nochmals in unserem Schatzkästlein gekramt. Heraus kam ein über 3.250 Seiten starkes E-Book mit über 145 Geschichten in denen geile und lüsternen Frauen und Männer von ihren Erlebnissen erzählen.
Lassen Sie sich von den Erzählerinnen und Erzählern in deren jeweils ganz eigene Welt entführen. Lieben und leiden Sie mit Ihnen und empfinden Sie denselben Spaß beim Sex, den die Menschen in den Geschichten erlebt haben.
Vielleicht ahmen Sie auch die eine oder andere Geschichte mal nach oder lassen sich von den Inhalten zu eigenen Fantasien anregen.
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und im Kopfkino…
Ihre
Eva van Mayen
Cover
Titel
Impressum
Über das Buch
Alice
Alice
Ein großer Spiegel an der Wand
Ich mit mir allein
Der Wannen-Mann
Nicht getraut …
Nachts im Park
Die Rocker-Kneipe
Vierer im Club
Der Traum
Mein nächtliches Begehren
Mein nächtliches Begehren – 2
Wollust
Das Date
Das Date - 2
Brainfucking at its best
Intensiv
Eine besondere Freundschaft
Am Morgen zu dritt
Meiner lieben Tamara
Deine Freundin Michaela
Spiele aus dem Obstkorb
Endlich wieder im Bett
Dann warst Du an der Reihe
Ich durfte dazu kommen
Antonia & Rafael In der Öffentlichkeit
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Antonia
Rafael
Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft
Torsten, ein toller Mann
Die schüchterne Antonia
Angst
Antonias große Sorgen
Ein Ausweg
Verliebt
Antonia verliert ihre Jungfernschaft
Antonia – für immer
Sanft geleckt
Flug ins Glück
Auf dem Weg zu Glück und Lust
Endlich naht das Wochenende
Erste Erlösung
Die zweite Nacht
Gefesselt
Beate, meine schwache (Ex-)Schülerin
Frau Beyer, Mutter, attraktiv
Die Einladung
Dorothea Beyer wird scharf
Beate will’s wissen
Beate ist bereit
Bettina & Melissa – Scharfe Tage im Urlaub
Endlich raus aus der Tretmühle
Zwei Frauen
Melissa und Bettina
Melissa – Dirty Talk
Bettina – die Schüchterne
Dreier
Carina – Von Liebe, Lust und Leidenschaft
Carina
Matthias
Eine lange Fahrt
Zeit zum Handeln
Am Rhein
Matthias zeigt wie es gemacht wird
Gewissensbisse
Ein kühler Empfang
Chantal - Verliebt in eine Hure
Chantal, meine Lieblingshure
Chantal will aufhören
Der Ausstieg
Ein Arbeitsplatz ohne Lebenslauf
Wir kommen uns näher
Die Vergangenheit holt sie ein
Eine geeignete Bleibe
Die neue Wohnung
Chris - meine heiße Messehostess
Langweilige Abende
Chris kommt
Meine Bitte
Zimmer 403
69
Chris kümmert sich um mich
Der Whirlpool
Geheime Wünsche
Die Massage
Facesitting
Nach Mitternacht
Mein Spielzeug ‚Tommy’
Golden Shower
Der nächste Morgen
Coras heiße Spiele
Traum
Cora
Hendrik – immer bereit
Party mit Simon
Daniel – der Schüchterne
Mit Hendrik zuhause
Corinas Weg in die Prostitution
Sorgen
Die Vorstellung
Erste Kontakte mit dem neuen Job
Der zweite Abend
Der dritte Abend
Der ekelhafte Chef
Beim Chef zuhause
Von vielen benutzt
Stefan bekommt auch etwas ab
Corinas erste Kunden
Danielas heimliche Beobachtungen
Picknick
Die Beobachterin
Daniela
Lust auf mehr
Eine willkommene Abwechslung
Im Biergarten
Gute Hände
Das Zugabteil
Die Zugreise
Blond, attraktiv, Ende Vierzig
Ein einsamer Beschluss
Monikas ‚Psychoanalyse’
Monikas Reize
Die Tasche in der Ablage
Monika zieht sich um
Der Engel mit den kalten Augen
Ihr Erscheinen
Er muss ihr folgen
Auf der Schreibtischplatte
Die Eroberung des Engels
Der erregende Beginn einer neuen Beziehung
Alles ganz frisch
Spüren
Komplimente
Oral
Ins Bett
Hingebung
Der etwas andere Weihnachtsabend
Weihnachten allein verbringen
Die Panne
Bei Manu
Das Geschenk
Traumfrau
Weihnachten zu zweit
Der frühe Tod einer unschuldigen Waschmaschine
Ein fast perfekter Segeltörn
Der Rentner in der Fußgängerzone
Nebel in der Dampfkabine
Die bizarre Welt der Veronika M.
Veronika M.
Die Kartei
Veronika - schon immer scharf
Montag – nichts los
Guter Rat vom Taxifahrer
Der Taxifahrer ist die Lösung
Bei Veronika zuhause
Die lange Nacht der Verführungen
Heute heiße ich Sandy
Ich möchte Praxis – nicht die Theorie
Alles was ich mir wünsche
Fesseln – und zusehen
Eigene praktische Erfahrungen
Befreit
Unter der Dusche
Die lüsterne Schwester Svenja und ihr Zivi
Schwester Svenja – meine Vorgesetzte
Schwester Svenjas Beine
Noch nie mit einer Frau zusammen
Meine ersten Erfahrungen
Mein erstes Mal
Und auch gleich hinten rein
Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop
Daniela und Max
Liebeskugeln
Erotikshop
René, die Sahneschnitte
Mit René beim Italiener
Das Warten auf das Treffen
Renés Brief
Die schweren Folgen eines leichten Unfalls
Antonias Unfall
Einladungen
Antonias Initiative
Bei Antonia
Im Bett mit Antonia
Antonias Höhepunkt
Doro und das Geständnis
Alexanders Geständnis
Versöhnung
Vom glücklich machen und vom dirty talk
Drall-heiße Kranken- Schwester Geschichten
Ich bin gerne Krankenschwester
Der Privatpatient
Das Vier-Bett-Zimmer
Die Wiederkehr
Ein „galaktisches“ Erlebnis
Conny
Silvio
Andy ärgert sich und lernt
Erst mal innig lieben
Die Liebesschaukel
Der Marathon
Ein ganz heißer Spanien-Urlaub
Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub
Einchecken und abfliegen
Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen
Mir ist jetzt nach zwei Männern
Gleichgesinnte
Die Erlösung am Morgen
In der kleinen Bar
Der Park
Party bei Miguel
Ein heißes Wiedersehen
Die Fernbeziehung
Monas Verwandlung
Mein lang gehegter Wunsch
Nachholbedarf
Eine ziemlich geile Abfindung
Glück gehabt
Mit Carsten auf Reisen
Das Etablissement
Der Club bei Nacht
Rundgang mit drei Männern
Endlich bestens eingeführt
Das Spiel
Eine wollüstige Nacht
Eine ganz besondere Party
Partynacht bei Kathy
Andreas
Mit Andreas rein ins Vergnügen
Pascal – mein Traummann
Die Nacht mit Pascal
Elena * Die heiße Frau vom Land
Das Dorf-Bistro
Lass uns gehen
Elenas Vorlieben
Elena ist bereit
Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht
Ein rasches Wiedersehen
Liebeskugeln
Am See
Nachbarlicher Partnertausch
Elena & Michael
Die Lust einen scharfen Film zu drehen
Die Auswirkungen des Video-Films
Wünsche werden wach
Das Geburtstagsgeschenk
Der erste Film
Noch keine guten Ergebnisse
Der nächste Versuch
Elke, die Kellnerin
Abends allein
Elke
Sturz – und Kuss
Elkes Erlösung
Ellena – In Pascals Revier
Pascal – alleine unterwegs
Sein Blick in ihre Augen
Unterwegs mit der Gang
Neckende Spiele
Nackt im fremden Zimmer
Vereint
Wünsch Dir was
Pascal kann immer noch
Franziskas wilde Liebesnacht
Vorfreude
Bei Leon
Der ‚Kleine’ wird befreit
Tief im Mund
Schnell wieder bei Kräften
Frischer Wind im Ehebett
Und täglich grüßt das Murmeltier
Es muss sich etwas ändern
Wünsche und Erwartungen
Etwas ändert sich …
Ihre Bitte
Filmchen
Gold
Pete und John und ein Claim in Alaska
Die Abschiedsfeier
Eine kleine Orgie
Der Claim
Goldfieber
Anchorage
Die Bikerinnen aus San Francisco
Wellness-Oase
Golden Shower
Anna wartet
Unsere nasse Fantasie
Rasierschaum
Unter der Dusche
Isabelle - Eine Prostituierte erzählt
Meine Freundin Isabelle
Isabelle erzählt
Mike und seine Freunde - die nächste Geschichte
Der Funke springt über
Jaqueline - Star im Swinger-Club
Jaqueline, nimmersatt
Jaquelines Wahl
Jaqueline holt sich Frauen für ihren Mann
Jaqueline will keine Pause
Die Nachlese
Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt
Wir zwei: Kassandra & Michael
Arbeitslos
Meine Idee
„Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer!“
Spiele auf Zimmer 438
Ein befreundetes Paar
Michaels neuer Job
Die Party der Konzernchefin
Gemeinsames Arbeiten
Katharina zum Geburtstag
Mein Geschenk von Miriam
Katharina, devot und bereit
Von Katharina verwöhnt
Zu nachtschlafender Stunde
Auszeit am Morgen
Zwei Stunden nur für die Frauen
Leonie, meine ganz besondere Erbschaft
Der Erbfall
Leonie
Eine warme Dusche
Leonie sucht Halt
Leonie wird zum Problem
Verführt
Ein riesiges Problem
Liebe geht durch den Magen
Sie wird kommen
Patty
Sie und ich – verschmolzen
Mach es!
Liebe, Hingabe, Ekstase
Sein dunkelblauer Anzug
Der Termin
Die Einladung
Die Anfahrt und ein leckeres Menü
Der Rückweg
„Ich will Dich spüren!“
Die Natur verstummt
Nackt
Nachschlag
Manuelas wunderbarer Empfang
Liebe auf den ersten Blick
Das Wiedersehen
Manuelas Überraschung
Margit – die Nachbarin
Die unbekannte Nachbarin
Drei Wünsche und eine gute Fee
Diese Frau ist ein Vulkan
Frank ist dran
Im Bett
Martina Mays spritzige Begegnungen
Martina May
Martina entdeckt ihren Körper
Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur
Martina will mehr
Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club
Der Club
Martina macht mit
Der Keller
Heike und Stefan
Luisas Escort-Agentur
Gustavo
Angelikas Rache
Angelika
Nachbar Udo
Die Wiese am Bach
Töchterchens Reise
Bernds Eskapaden
Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips
Das Experiment
Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen
Nina: Ein heißer Versöhnungs-Clip trifft ein
Nick hat abschweifende Gedanken
Ninas Antwort: Der Clip mit der Gurke
Nick: Bong-Kling-Klong! Bilder, die ihn wahnsinnig machen
Nick: Bing-Kling-Klang! Das nächste Video für Nina
Nina erhält Nicks Revanche
Nick: Bong-Kling-Klong! Das haut ihn um!
Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Die Biker-Lady
Peggy, meine Biker-Lady
Bikertreff
Am Lagerfeuer
Die Nummer auf der Harley
Der Typ im dunklen Overall
Abkühlung am Lagerfeuer
Ein besonders Großer
Ein Zelt für alle
Die „Aufnahme“-Prüfung
Der heiße Morgen danach
Die Drei am Weiher
Endlich Freizeit
Der Steg
Zärtlichkeiten unter der wärmenden Sonne
Martinas Liebesdienste
Martina sucht Thommys Nähe
Ein außergewöhnliches Abendprogramm
Der letzte Kunde
René ist dran
Anett, unbefriedigt
Ein neuer Tag – Rock ohne Slip
Eine Kopfmassage bitte!
Auf dem Tisch
Ein Frühsommer-abend mit Mareike
Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle
Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen
Das Spiel beginnt
Mareike rückt ihm auf die Pelle
Mareike verwöhnt
Mareike will alles
Standortwechsel
Ein perfekter Tag in San Francisco
Ein perfekter Tag mit Ines
Hartes Training
Ines’ Art von Action
Gemeinsame Action
Zeit, das Kommando zu übernehmen
Eine Steigerung
Gabys wilde Sehnsüchte
Gaby
Mondschein
Das große Begehren
Der Ritt
Und gleich nochmal
Gabys wilde Sehnsüchte Teil 2: Zuschauen und zuschauen lassen
Onanie in der Wanne
Danach
Gabys wilde Sehnsüchte Teil 3: Heiße Nächte an fernen Stränden
Der Duschvorhang im Bungalow
Von der Liebe am Strand und anderen Dingen
Pepe und die Hängematte
Gabys wilde Sehnsüchte Teil 4: Heißes Verlangen
Das Verlangen
Eine erste Abhilfe
Die Verabredung
Endlich die Erlösung
Der zweite Gang
Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Jasmin – Sie will doch nur spielen
Der Nebenjob
Kaffeepause mit Jasmin
Gorilla - der Freund
Fußkontakte
Der Wunsch
Ich darf ran
Die Rasur
Das verkorkste Blaskonzert
Jenny – Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Larissa, unsere heiße Erbtante
Alles läuft schief
Tante Larissa
Ein guter Cognac zum Tagesabschluss
Larissa winkt
Endlich nackt
Ich war noch nicht am Ende – ganz und gar nicht
Ein lüsternes ‚V’
Linda bekommt Besuch vom Monteur
An einem regnerischen Tag
Eine Tasse Kaffee und ein Gläschen Prosecco
Eine tolle und sehr erotische Frau
Linda wird aktiv
Maria – Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Nass
Die Frau auf der anderen Straßenseite
Zwölfte Etage
Laut und nass!
Zart geleckt
Sie war so geil…
Eine feine Überraschung
Von der Langsamkeit des Lustempfindens
Unersättlich
Mit Hilfe der Finger
Nicks Belohnung
Nach Mitternacht
Versöhnung und ein scharfer Ritt
Das Beste folgt nach Mitternacht
Fingerspiele
Bevor die Sonne aufgeht
Ostereiersuche auf der Chefetage
Das System
Die Neuen
Das Spiel
Das Spiel beginnt
Die Besten
Siegerinnenehrung
Blaskönigin Sabine
Tanja – die Königin von hinten
Roswitha – die Spritzige
Julia und der Hauptgewinn
Paulina * Wild und schmutzig muss es sein
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Roxy vom Fitness-Studio
Roxy
Annäherung
Schlafzimmer
Ritt
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Sandras wilder Ritt
Sandra
Komm mal mit …
Der Startschuss
Rittmeisterin Sandra
Gefesselt
Ein wilder Ritt
Susi – das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Susis Freundinnen
Mit der Mannschaft am See
Susi – Der Sex ihres Lebens
Der Unfall
Susis Boot
Susis Boot
Geleckt
Liebesspiele im Heck
Das Löffelchen
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Tessa verführt ihren Nachbar
Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren
Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet
Erst mal ne Zucchini
Der Tag der Tage
Tessas gieriges Hintertürchen
Der Deal klappt
Antons Apokalypse
Ein heißer Sommertag
Die Fremde
Die Schwarzhaarige
Eingewickelt
Das Mädchen von der Personalabteilung
Wirre Träume voller Lust
Apokalypse
Epilog
Bi - meine Urlaubsmagie
Toller Sex mit Thomas
Urlaub
Irina – die Dame in der roten Bluse
Vorsichtige Annäherungen
Weibliche Erotik
Im Land der Vulkane
Drei verdammt heiße Tage
Endlich Wochenende
Die Fremde im Pool
Physiotherapie
Zwei Frauen, ein Mann
Mit Stefanie im Pool
Brunch mit Susanne
Andrea, die Frau vom Manager
Vierer
Ausklang
Natalie
Wieder entdeckt
Unsere Wiese
Endlich zuhause, endlich intim
Soraya – meine Traumfrau
Die Schöne
Soraya
Die kleine Bucht
Kleine Streicheleinheiten
Heiße Spiele am Strand
Spritzige Liebe
Das erste nasse Date
Du
MMF – ein wundervoller Dreier
Tatjana
Tatjanas Liebeskummer
Tamara
Tamaras erstes Date in einem Hotel
Unerwarteter Besuch
Nancy
Nancys Ausritt
4 junge Männer für Petra
Party – und Schluss
Der Überfall
Vier gestandene Männer
In der großen Badewanne
Angekettet
Hart genommen
Meine heißesten Jobs als „Geschäftsfrau“
Prolog
Anweisungen - MF
Wieder die „Geschäftsfrau“ – MMF
Zum dritten Mal „Geschäftsfrau“ – MMMF
Und wieder die „Geschäftsfrau“ - MMMF
Meine alte Schulfreundin Sarah
Ein schöner Tag
Meine alte Schulfreundin Sarah
Massagen
Die Spezialmassage
Beim Chinesen
Sarah und der Pornofilm
Meine Liebe Meine Lust
Unser erstes Wochenende
Hotel – Teil 2
Michelle - Callgirl auf Probe
Cheyenne, meine alte Freundin
Cheyennes Idee
Zuschauen bei Uwe und Cheyenne
Nachbereitung und eine neue Idee
Der unerfahrene Andreas
Es geht weiter – ohne Aufpasserin
Ein unerlaubter Orgasmus
Die männliche Jungfrau – ein Schwindel?
Nun aber ist Andreas dran!
Auf dem Weg zum zweiten Abgang
Mach endlich, dass Du auch kommst!
Ein ganz wichtiger Wunsch
Mikes heiße Erinnerungen an Hannah
Hannah
Wie alles begann
Miller und die Lady an der Bar
Miller
Ein neuer Gast
Ein Drink und Blickkontakte
Hautkontakt
Miller kehrt zurück ins Leben
Eingedrungen
Der Name
MMF Sina lässt es krachen
Ich, Sina
Mein Plan
Vorbereitungen
Im Einkaufscenter
Die Nacht zuvor
Endlich Samstag
Das Ankleidezimmer
Nils und Pascal
Es geht zur Sache
Zuschauer Lukas
Mann, Mann, Frau (MMF)
Lukas ist dran
Monika und Mike
Alles ändert sich
Mikes neues Leben
Nachts im Fitness-Studio
Training im Winter
John, der Eisendrücker
Babsi mischt mit
Mit John auf der Hantelbank
Durch die Hintertür
Pamelas heiße Träume
Mike, der Kerl aus der Bar
Chantall, heiß und bi
Mike – live
Patricia, meine ausgehungerte Freundin
Patricia
Thema: Liebesleben
Es folgt die Tat
Endlich rein damit
Zwei Freunde und nur hemmungsloser Sex
Pech im Spiel – Glück in der Liebe
Wette verloren
Ramóns Wunsch
Der Freier
Ramón bekommt die Show seines Lebens
Essen gehen
Die Entladung der aufgestauten Erregung
Petras Programm für hemmungslosen Sex
Ein kühles Bier bei Harald
Petra
Zehn Punkte
Petra tritt den Beweis an
Petra und ihr hemmungsloses Programm
Bei Petra zuhause
Petras hemmungsloses Kommen
Popp-Songs
Samba pa ti, Carlos Santana
Still Got the Blues, Gary Moore Sound of Silence, Simon & Garfunkel The Torture Never Stops, Frank Zappa
Bolero, Maurice Ravel
Child in Time, Deep Purple
Sabrina * Meine große Liebe
Ein kalter Wintertag
Maria und ihre Schwester Wencke
Eine atemberaubende Schönheit
Sabrina
Verschneite Gassen und Treppen
Der erste Kuss
Sabrinas Besuch
Liebesspiel
Ein schlimmer Augenblick
Die entfaltete Lust
Samantha - meine allerbeste Freundin
Samantha
Unter der Dusche
Endlich im Bett
Spielzeug
Mein Mann weiß wie es bei mir geht
Samantha will lernen
Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen
Samantha will einen Mann
Dreier
Saskia - die nimmersatte Spielerfrau
Saskia, eine Augenweide
Saskia – eine geile Schlampe?
Ein wichtiges Spiel
Die Pizzeria
Damentoilette
In der Seitengasse
Die Autogrammstunde
Party
Endlich kann ich Saskia sehen
Vor dem Frühstück
Serena, unsere Feriennutte
Serena
Mein Urlaubsangebot
Unser erstes Etappenziel – ein Badeort
Zweites Etappenziel – die Insel
Ein paradiesischer Strand
Drittes Etappenziel – eine Stadt
Viertes Etappenziel – der Touristenort
Fünftes Etappenziel – Römische Ruinen
Sechstes Etappenziel – das Nudisten-Resort
Zurück zum ersten Etappenziel
Sexy Clips
Bing-Kling-Klang!
Er
Bong-Kling-Klong!
Bing-Kling-Klang!
Bong-Kling-Klong!
Sonja & Alexander - Selbst Gemachtes
Sonja & Alexander
Einmal Onanie bitte
Im Gleichklang
Soraya erzieht…
Die Mitfahrerin
Knock Out
Domina
Gefesselt und geknebelt
Soraya wünscht sich eine flinke Zunge
Manfred, der ungehobelte Neureiche
Ein Meister in seinem Fach
Die Einladung
Alleine mit Soraya
Die göttliche Fügung: Manfred ist weg
Wollust
Squirt Theresas nasse Libido
Theresa hat die Nase voll
Die Lösung liegt im Internet
Oliver
Heiße Lehrstunden im Hotel
Spritziger Hausbesuch
Stefanie & John
John und Stefanie
Der Club
Kurt und Clarissa
Vögeln vor allen Leuten
Am Pool
Stella und der schwarze Barkeeper
Stella
Die Hotelbar
Tommy
Die Einladung auf’s Zimmer
Ich gehöre Dir heute Nacht
Tommy kann immer
Tamara * Eine Erotische Urgewalt
Carina – Manuels Gespielin
Ein schlechter Tag
Die Einladung
Das Luxusquartier
Die Fete
Tamara
Eine belanglose Unterhaltung
Erregungen
Auf dem Boden Druck abbauen
Am Wannenrand
Whirlpoolspiele
Selbst sind Mann und Frau
Stellungen
Der Ritt
Tamaras Sammlung
Bis zum Morgengrauen
Tom Walker Detektiv
Tom Walker
Die Maschine von Frau Maier
Toms ehemaliger Berufswunsch
Nancy wird zum Notfall
Telefonat
Tom hilft und erlöst
Angies Verzweiflung
Erst mal Nancys Lust stillen
Ein schöner Abend
Ungezügelte Lust im Büro
Anruf
Büro
Erregung
Lust
Heißer Stahl
Ekstase
Urlaub, Mitte zwanzig, vernachlässigt
Drei Freunde auf Mallorca
Frau Nachbarin
Frau Nachbarin bittet um einen Gefallen
Die zweite Runde
Die dritte Runde
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika und ihre Untermieterin
Bruno, der Untermieter
Und die Vermieterin ist nun mit dabei
Auf, auf, zum fröhlichen Dreier
Vermieterin Veronika – allein zuhause
Tabea kommt nach hause
Spielzeug
Die Sache mit Bruno
Viel Spaß mit meinen Freunden
Neue Dessous
Christoph
Das Handy unterm Sofa
So fing mein Traum an …
Ein heißes Abendprogramm
Der Fitness-Raum
Bauchmuskeltraining
Ausgeliefert
Bestrafung
Auf der Zielgeraden
Von vielen begehrt - Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz
Mein neuer Arbeitsplatz
Das Seminar
Drei Männer und ein Telefonat
Einladung per Telefon
Die Geburtstagsfeier
Heiße Spiele im Eisenbahnzimmer
Wieder zuhause und immer noch geil
Spaß mit dem Controller
Weihnachten im Swimmingpool
Treffen am Pool
Perfekte körperliche Harmonie
Die Dusche
Das Handtuch-Nest
Wenn mich die Lust überkommt
Party bei Max
Unser Parkplatz
Die Party beginnt
Auf dem Balkon
Die Kabine nebenan
Yvonnes heiße Sexerlebnisse
Yvonne
Kein Abend wie jeder andere
Mein erstes Treffen
Dich schickt der Himmel …
Zwischen Wiesen und Feldern
Ein Plätzchen im Grünen
Im Feld
Nass
Eindringen
Auf allen Vieren
Ein krönender Abschluss
Fjorde, Küsten und Gelüste
Vorbereitungen
Anreise
Der erste Platz für unser Zelt
Regentag
Neue Gefühle
Träume
Schneehöhle
Der Voyeur
Im Moos
Alptraum
Die große Stadt
Das Mädchen von der Tankstelle
Ausgeliefert
An Dich,mein Gespiele
Die Faust
Cinema
Dominanz
Der Monteur
Erlebnisse ausdem Swinger-Club
Über Mittag mit Tom
Erzählungen aus meinem Clubleben
Autowäsche
Mit dem Welpen im Club
Die zwei Seiten der gleichen Medaille
Leider zu schnell gefahren
Der schnöde Alltag, Strom und Gas
Markus kommt
Eine fremde Stadt
Ein besonderes Kinoerlebnis
Sehnsucht nach Sex
Auf die harte Tour
Klammern
Pete und die Bauarbeiter
Don Giovanni
Africa meets Bavaria
Mein Schicksal
Die Raubkatze
Das erste Mal
Eine Liebesheirat und ein Schicksalsschlag
Europa – Deutschland – München
Michael
Africa meets Bavaria
Der heiße Morgen danach
und ihre erotischen Erlebnissen
Hallo, ich bin Alice. Ich habe schon ein paar Jährchen an Erfahrung hinter mir. Die Männer behaupten ich wäre eine attraktive Frau. Nun denn. Ich sehe aus meinem Blickwinkel betrachtet trotz meines Alters von vierzig Jahren wahrscheinlich wirklich nicht schlecht aus. Lange Haare, üppige Brüste, die noch längst nicht hängen, straffe Beine mit zwei ebenmäßigen Oberschenkeln, zwischen denen eine Muschi sitzt, die seit einiger Zeit ständig Nachschub braucht.
Als junges Mädchen hatte ich kaum Bezug zu Sex. Mein erstes Mal war ein ziemlicher Flopp. Und die Freunde, die ich danach hatte, waren nur auf sich selbst bedacht. Mein erster echter Freund war ein ganz lieber Kerl. Aber leider kein guter Liebhaber. Wir hatten sehr zeitig zwei gemeinsame Kinder. Die sind nun aus dem Haus. Und von meinem Mann habe ich mich getrennt, als ich merkte, dass er mir nicht das geben kann, was ich neuerdings brauche: Männer, die meinen Körper regelrecht zum Brennen bringen.
Davon und wie ich mir selbst abhelfe will ich gerne einige Episoden erzählen.
Ich öffnete vorsichtig die Augen. Es war kurz nach sieben Uhr an einem Sonntagmorgen. Die ersten warmen Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus dem Schlaf. Das Zwitschern der Vögel verriet mir, dass es nun endlich Frühling wurde.
Ich war abends früh im Bett und hatte noch lange in meinem Buch gelesen, das so spannend geschrieben war, dass ich die Wörter förmlich in mir aufsog. Pageturner sagt man wohl heutzutage dazu.
Ausgeruht streckte ich mich. Meine Hand glitt wie von selbst über meine nackten Brüste. Ein kurzes Flackern in mir wurde von dem Wunsch in meiner großen bequemen Wanne zu baden eingeholt und schließlich musste ich unbedingt weiter meinem Buch folgen. Meine Neugier war groß zu erfahren, wie es mit dem Protagonisten weiter ging.
Umhüllt von warmem Wasser und nach Orangenblüten duftendem Schaum genoss ich den Moment. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und spürte meinen Atem. Meine Brust hob und senkte sich. Die Entspannung floss wie ein feines Öl durch meinen Körper.
Noch halb in den Gedanken versunken griff ich wieder zu meinem Krimi. Der Held, der eigentlich keiner sein wollte, und dessen Geschichte mich doch Wort für Wort mitriss, klärte seinen Fall unerbittlich auf. Nur noch wenige Seiten trennten mich von der unerschütterlichen Erkenntnis, dass unsere gemeinsamen nächtlichen Stunden noch am heutigen Tage enden würden.
Die Spannung stieg und obwohl die Geschichte keineswegs erregend war, spürte ich wieder die aufflammende Lust in mir.
Das Ende, ein Happy End, dem ich so sehr entgegen fieberte, ließ mich erleichtert lächeln. Zufrieden legte ich das Buch zur Seite.
Meine Hände vergrub ich im Schaum und glitt durch das Wasser über meinen Körper. Mit der rechten Hand fuhr ich durch meine Scham. Selbst im Wasser fühlte ich, dass ich feucht war. Zu lange wurde ich nicht mehr von einem Mann zärtlich berührt, verführt und mit ungeteilter Aufmerksamkeit und Lust beschenkt.
Meine linke Hand knetete sanft meine Brüste. Ab und an drehte ich meine sich aufrichtende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
Mit einem leisen Stöhnen und einem Lächeln auf den Lippen griff ich zum Rasierer und folgte meiner morgendlichen Routine.
Als ich duftend aus der Wanne stieg und die Tropfen an meinem Körper hinabliefen, hatte ich meinen Plan in der Fantasie bereits weiter gesponnen.
Abgetrocknet, eingecremt und mit lockigen nassen Haaren, die mir bis knapp zur Schulter reichten, blickte ich in den Spiegel an der Wand. Die Frau im Spiegel sah mich verheißungsvoll an.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer bis vor den großen bodentiefen Spiegel. Das Handtuch, noch über den Brüsten verknotet, ließ ich, nachdem ich es langsam geöffnet hatte, auf den Boden fallen.
Die Frau im Spiegel lächelte und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Ihre Brustwarzen wuchsen zu wunderschönen dunkelbraunen Knospen heran. Ich berührte mich gerne und genoss es, mir selbst dabei zu zusehen. Meine Spannung steigerte sich, je näher meine Hände sich meinem Schritt näherten.
Im Spiegel folgte ich immer wieder meinen Bewegungen. Vor dem Spiegel drehte ich mich ein bisschen, um auch einen Blick auf meinen Po erhaschen zu können. Mit der Hand strich ich über meine weiche Haut und griff kurz aber kräftig in meine rechte Pobacke - und lachte kurz darüber.
Jegliche Gedanken, ob mein Po zu dick sei oder welche Form er hätte, war nebensächlich. Ein runder wohlgeformter Po war da im Spiegel zu sehen, der mit seiner pfirsichzarten Haut auch mir selbst gefiel. Allmählich verstand ich, was Männer daran erregt eine Frau von hinten zu nehmen und dabei ihren Po zu beobachten, zu kneten, zu streicheln und zu liebkosen und sanft aber bestimmt auch draufzuschlagen, bis er leicht gerötet ist.
Ich setzte mich meinem Spiegelbild direkt gegenüber und spreizte langsam meine Beine. Meine Vagina war rosig und glänzend von der lustvollen Feuchtigkeit. Mit dem Finger teilte ich zärtlich meine Schamlippen und kreiste um meine Vulva. Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich bis hin zu meinem Anus.
Ich versank mit dem Mittelfinger in mir. Während ich mich fingerte folgte ich aufmerksam meinem Lustspiel im Spiegel.
Ich wollte mich schmecken und führte den Finger zu meinen Lippen. Als ich mich selbst schmeckte stöhnte ich leise und genoss den unnachahmlichen Geschmack nach mehr.
Ein Griff in meine Schublade zauberte einen kühlen, gläsernen zartlila Dildo hervor. Genau das, wonach ich in diesem Moment große Lust hatte. Die glatte Oberfläche mit den ausgeformten Noppen führte ich vor meine Vagina und drang schließlich in mich ein.
Mich überkamen die Gefühle von Lust und Gier nach Sex. Es war warm und kalt zugleich. Das Glas war glatt und mich damit zu befriedigen erfüllte mich mit noch mehr Lust. Meine Blicke im Spiegel verrieten mir meine unumkehrbare tiefe Erregung.
Immer wieder stieß ich zu. Es brachte mich beinahe zum Abheben. Doch das genügte mir nicht.
Auf Knien dem Spiegel meinen Po zugekehrt spreizte ich mit beiden Händen meine Pobacken und beugte mich vor. Der Anblick, der sich mir bot, machte mich noch heißer. So sieht das also ein Mann. Ein Genuss, den ich nun lächelnd teilte.
Wieder begann ich mich zu fingern. Mit einem, zweien, sogar mit drei Fingern, um schließlich wieder zu meinem Freund, dem Glasdildo, zu greifen. Währenddessen wanderte meine andere Hand wie von selbst zu meinem Po und massierte meinen Anus. Unter sanftem Druck glitt ein Finger in meinen Po. Mein Stöhnen stoppte kurz, um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen.
Mein Appetit war unendlich. Im Spiegel sah ich, wie ich begann wieder mit dem Glasdildo die Bewegungen eines Mannes zu imitieren, die mich so in Wallung brachten während mein Finger dazu meinen Po zusätzlich mit Lust erfüllte.
In mir bahnte sich nach und nach eine beachtliche Hitze an. Aus meiner Vagina lief mir vor Erregung die Feuchtigkeit bis sich ein heftiger Orgasmus in mir ausbreitete und jede Faser meines Körpers mit der entzückenden Lust erfüllte. Mein Körper erbebte, meine Schenkel zitterten, aus meinem Mund drang ein lüsternes Stöhnen.
Erfüllt sank ich zu Boden, immer noch vor dem Spiegel kniend, und blickte mich im Spiegelbild zufrieden lächelnd an.
Ich sitze in der Sauna. Allein. Sie ist groß, verwinkelt, alt und sehr heiß. Unter der Holzbank verborgen steht ein alter Ofen, der sehr seltsame Geräusche von sich gibt. Nach meinem Aufguss kämpft er hörbar damit, die Temperatur wieder zu steigern.
Ich beginne zu schwitzen. Es ist heute mein zweiter Saunagang und da geht es schon viel leichter. Ich mag das Gefühl wenn der Schweiß über meine Haut rinnt. Deshalb setze ich mich auf, genieße es, wie die Tropfen über meinen Rücken laufen. Ich stütze meine Ellbogen auf die Knie und verschränke die Arme. So leicht nach vorne gebeugt schaue ich zu wie sich Schweißperlen auf meinen Handrücken bilden, wie sie immer größer werden. Und kurz bevor sie davon kullern lecke ich sie weg.
Mein Schweiß schmeckt nicht sehr salzig. Ich lecke nochmal darüber, dabei schmecke ich die erste Spur Speichel, die meine Zunge hinterlassen hat. Es fühlt sich samtig an und doch irgendwie auch glitschig. Ich lecke nochmal darüber. Es fühlt sich richtig geil an!
Ich fahre mit den Lippen über die Spur. Es kribbelt schrecklich in mir. Vor allem in meiner seit Tagen mannlosen Pussy. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl wie sich die feinen Härchen biegen und wieder aufrichten.
Ich lecke in den Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger. Schon wieder ein geiles Gefühl. Die ersten Tropfen bewegen sich über meine Brust, fließen nur ein paar Zentimeter weit und bleiben stehen, fließen wieder ein kleines Stück weiter, um dann endgültig von meiner üppigen Brust auf meinen Unterarm zu tropfen.
Es regt sich ein eindeutiges Gefühl in meinem Unterleib, ein Kribbeln und Ziehen. Als ich erneut auf meinem Handrücken die Schweißperlen-Spucke-Spur mit dem Daumen verfolge, regt es sich immer mehr zwischen meinen Beinen.
Ich richte mich etwas auf und hole mit der Fingerspitze einen Tropfen über der Brust ab und geleite ihn vorsichtig über meine Brust, an der Brustwarze vorbei runter bis zum Bauch. Ich kann gar nicht glauben wie das kitzelt und wie erregt ich schon bin. Ich wiederhole das noch ein paar Mal ganz vorsichtig, kann zwischendurch nicht widerstehen meine Brustwarzen zu kneifen und mache mich damit nur noch heißer.
Ich muss dieses hilflose Kribbeln im Unterleib endlich stoppen. Ich drücke das Becken vor bis mein Kitzler das Holz unter dem Handtuch spürt.
Ohh jaaa!
Ich rutsche an die Kante vor und bewege mich rhythmisch. Zuerst noch vorsichtig, zaghaft, mein Kitzler wird gedrückt und wieder losgelassen und wieder gedrückt und wieder darf er sich entspannen. Mit den Lippen genieße ich das samtige Gefühl der Speichelspur, gleichzeitig spüre ich die Tropfen, die an mir herunter laufen. Dieses Kitzeln ist fast nicht auszuhalten.
Die Wege, die sich die Tropfen suchen, sind so unberechenbar. Ich stelle mir vor, dass es Finger sind, die mich streicheln. Ich versuche jedem Tropfen nachzufühlen, seiner Spur auf meinem Körper zu folgen. Es ist besonders geil wenn einer der Tropfen an der Schläfe entsteht, über meine Wange runter zum Hals rinnt, über meine Brust oder am Busen vorbei - oohh ja, wie geil. Dann langsam über den Bauch, bis er in meiner Leiste verschwindet.
Es wird immer erregender. Mit den Lippen immer noch auf meinem Handrücken kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es kribbelt wie wahnsinnig in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden bestimmter, ich will es spüren, will mich in dem Gefühl verlieren, das in mir aufsteigt.
Grenzenlose Lust, fast schon Gier!
Ich drücke meinen Kitzler etwas fester gegen die Holzkante. Bei jedem Kontakt durchjagt mich ein Schauer. Ich fühle einige Tropfen, die über meinen Rücken herunter laufen und stelle mir dabei vor, es säße ein Mann hinter mir, der mich zart streichelt. Der nur mit seinen Fingerkuppen an meinem Rücken entlang fährt.
Noch bewege ich mich langsam. Mit jedem Atemzug vor und zurück genieße ich es die Lust langsam ansteigen zu lassen. Mein Atem wird schon schneller - und mit ihm meine Bewegungen. Meine Lippen wandern über meinen Unterarm.
Ich sitze immer noch leicht nach vorn gebeugt auf der Kante und habe die Arme auf die Knie gestützt. Es ist ein Gefühl, das durch und durch geht. Meine weichen Lippen auf meinem Arm, Schweiß und Speichel vermischt, und die feinen Härchen, die sich immer wieder aufrichten.
Vor Geilheit lecke ich mit der Zunge langsam wieder nach vorne zu den Fingern. Ich lasse die Zunge zwischen die Finger gleiten. Es fühlt sich fast so an wie die Leiste bei einem Mann oder auch die noch geschlossenen Schamlippen einer Frau.
Geiler Gedanke!
Wieder entrinnt mir ein leises Stöhnen, als ich ein anderes Stöhnen höre.
Oh Gott!
Ich erstarre, bewege mich nicht mehr - und öffne langsam die Augen.
Ein Mann sitzt mir gegenüber.
Er lächelt mich schüchtern an und nickt mir aufmunternd zu.
„Mach weiter“, soll das wohl bedeuten.
Ich bin erst mal geschockt, ich habe ihn nicht gehört als er rein kam und weiß nicht wie viel er schon gesehen hat.
Er lächelt wieder, diesmal verlegen und sagt nur ganz leise: „Bitte“.
Ich überlege kurz. Ich kenne ihn nicht und er mich sicher auch nicht. Was will er von mir? Will er überhaupt etwas ?
Ich schließe wieder die Augen, will ihn nicht ansehen müssen. Er macht einen sehr ruhigen Eindruck. Er wird mir nichts tun, kann er gar nicht, hier ist immer jemand in der Nähe. Ich horche in mich hinein. Ich kann nicht mehr widerstehen, kann nicht einfach so aufhören.
Mein Unterleib fängt von ganz alleine an sich wieder zu bewegen, macht weiter. Zunächst etwas zögernd schaue ich wieder zu ihm hinüber. Er sitzt immer noch am gleichen Fleck und er hat einen prallen Ständer. Ich kann ihn genau sehen. Aber er wichst nicht, er hält ihn nur fest in der Hand. Oben schaut eine knallrote Eichel aus dem Wulst der Vorhaut heraus und nur sie streichelt er mit dem Daumen. Ich schließe erneut die Augen, versuche mich wieder auf mich zu konzentrieren. Langsam beginne ich mein Spiel. Diesmal stöhnt er eher als ich. Ich schau wieder zu ihm hinüber und habe dabei unbewusst aufgehört mich zu streicheln.
Er schaut mich bettelnd an und flüstert: „Bitte nicht aufhören, ich bleibe auch hier sitzen.“
Der ist lustig. Ich könnte jetzt auch gar nicht mehr aufhören, ich müsste rausgehen und vielleicht unter der Dusche weitermachen. Aber das würde mir jetzt sehr viel von diesem herrlichen Gefühl nehmen. Ich brauch das jetzt und hier. Ich versuche ihn aus meinen Gedanken zu verdrängen und beginne es wieder zu genießen. Langsam bewegt sich mein Becken fast schon automatisch vor und zurück, vor und zurück, immer über die Kante.
Ich bin in kürzester Zeit wieder im Taumel der Lust. Mir ist es nun egal was der Kerl sieht oder denkt, ich will nur fühlen, will mich hochtreiben bis es mir kommt. Er wird schon aufpassen wenn noch jemand die Saunakabine betreten sollte.
Ja, jetzt kann ich mich richtig fallen lassen. Ich beuge mich wieder vor, die Zunge auf dem Handrücken. Inzwischen ist da noch mehr Schweiß. Ich weiß gerade nicht ob vielleicht sogar aus Angst. Egal, ich lecke wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Es fühlt sich in Gedanken so an wie der Raum zwischen dem Oberschenkel eines Mannes und seinen Eiern.
Ein geiler Gedanke, mit der Zunge in der Leiste runter zu lecken bis unter die Eier.
Das Gefühl zwischen meinen Schenkeln verstärkt sich, ich wippe etwas schneller. Spreize meine Schenkel etwas. Meine Schamlippen rubbeln auf dem Handtuch. Ich spüre, dass es schon ganz glitschig ist und rutsche mit dem Kitzler mitten hinein in den feuchten Brei. Es schmatzt richtig und wieder entrinnt mir ein Stöhnen worauf er ebenfalls stöhnt.
Es macht tierisch geil ihn zu hören. Nein, noch viel geiler, muss ich feststellen.
Ich höre nur seinen Atem aber erkenne keinerlei Bewegung. Ein Blick, er wichst immer noch nicht.
Mein klitschnasser Kitzler fühlt sich supergeil an. Ich fahre mit der Hand zwischen meine Schenkel und fühle einen ganz prallen großen Knopf und eine triefende Spalte. Mein Finger wandert in den Mund. Ich lecke und sauge mir den Saft vom Finger .
Oh je, der Kerl, er stöhnt und wie. Er kann es sich nicht mehr verkneifen. Das reicht mir. Ich bin fertig. Ich will nur noch einen mich überschwemmenden Höhepunkt.
Ich lehne mich etwas zurück, stelle ein Bein hoch, mit einer Hand streichele ich meinen Hals und die Brüste und mit der andern reibe ich meinen Kitzler. Da geht mit ihm die Post ab.
Mit großen Augen schaut er mich an, starrt mich regelrecht an, wichst mit einer Hand und mit der anderen knetet er eine seiner Brustwarzen. Er keucht und ich stöhne. Wir schauen uns gegenseitig an. Er auf meine Hände und ich ihm in die Augen. Ja, ok, auch auf die Hände.
Als er meinen Blick bemerkt und mir ebenfalls in die Augen schaut ist da so viel Geilheit zu sehen, dass es mich überwältigt. Ich brauche nur noch ein, zwei Bewegungen und es kommt mir.
Es überflutet mich.
Es zerreißt mich.
Und doch erfüllt es mich gleichzeitig mit einer wunderbaren Wärme.
Ich lasse es ihn leise hören wie es in Schüben über mich her fällt.
Dann kommt auch er.
Es ist ein schönes Schauspiel wie er zu zucken anfängt, am ganzen Körper bebt, wie sich seine Brust- und Armmuskeln spannen und wieder lockern, wie sich sein Blick verändert. Wie er seinen Lustpfahl umfasst, drückt, quetscht und nach dem Handtuch angelt, es vor sich hält und endlich in heftigen Schüben in das Handtuch wichst .
Ich sehe wie er pumpt, wie sich sein Rücken krümmt,, wie er seine Pobacken zusammen kneift. Und ich höre wie er keucht. Es ist einfach nur geil seinen Höhepunkt zu beobachten.
Ich lächle ihn an und schaue zu wie er sich allmählich wieder entspannt.
Dann stehe ich langsam auf, verschwinde aus der Sauna und aus seinem Leben.
Endlich. Der Mann meiner Träume sitzt in meiner Badewanne, viel Wasser und jede Menge Schaum umgibt ihn, so dass er nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen ist. Im Badezimmer verteilt stehen Kerzen und auf der Stufe vor der Wanne eine Flasche Sekt im Kühler, daneben zwei Sektkelche.
Ich trete in das Badezimmer ein, nur mit einem cremefarbenem Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne offen ist und das am Hals lediglich von einem Schleifchen zusammengehalten wird.
Ich habe mir extra für ihn meine Fußnägel blau lackiert, denn ich weiß, dass er das mag. Ich setze mich auf das Fußende der Badewanne, rutsche in die Mitte und stelle die Füße rechts und links auf den Rand. Da sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nicht ganz, denn das wäre für den Anfang doch zu direkt. Das liegt mir nicht. Meine Pussy wird von dem Hemdchen auf jeden Fall noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises Stöhnen. Dieses Stöhnen bringt die eh schon nervösen Schmetterlinge in meinem Bauch zum flattern. Er beginnt zu mir her zu rutschen, aber ich halte ihn mit einem Bein lässig auf Abstand, indem ich meinen Fuß auf seine Brust setze. Er nimmt meine Zehen in die Hand und leckt am kleinen Zeh über die Unterseite, dann am nächsten und am übernächsten. Jetzt bin ich diejenige, die leise stöhnt. Ich schiebe ihn zurück und deute an er soll bitte genau da liegen bleiben.
Meine Hand taucht in den Schaum, ich bedecke damit meine Muschi und beginne darunter versteckt meinen Kitzler zu reiben. Er schaut ganz verzweifelt, fragt sich warum ich ihm das antue, doch der Schaum beginnt sich bereits aufzulösen. So kann er sehen was ich da zwischen meinen Schenkeln mache. Kann sehen wie ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler reibe, ihn streichle und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.
Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg. Nun kann er meine frisch rasierten Schamlippen genau betrachten, kann sehen wie sie nass glänzen. Und ich sehe ihm an dass er immer geiler wird. Er darf beobachten wie ich mit dem Finger durch die Spalte streiche und dann wieder mit dem feuchten Finger meinen großen hervorstehenden Kitzler bearbeite. Er kann jetzt sogar erkennen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.
Ich will wissen wie geil er ist und tauche mit einem Fuß ins Wasser ein, fühle nach seinem Schwanz. Oh, hallo! Er ist schon richtig prall! Ich streichle zärtlich darüber und drücke ihn ein bisschen gegen seinen Unterleib. Er stöhnt wieder auf, schließt die Augen und will nach mir greifen. Ich stelle den Fuß schnell wieder auf den Rand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.
Er kommt langsam immer näher, fasst nach meinen Zehen und hält sie fest. Seine Finger streicheln über die Fesseln, streicheln langsam hinauf bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen, dann nimmt er den großen Zeh in den Mund und spielt mit der Zunge daran.
Ich bin kurz davor ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen!
Nein, nein noch nicht.
Es ist so geil wie er mit meinen Zehen spielt.
Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, suche, finde, streichle seinen Schwanz. Ich streiche mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang und dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon vorsichtig in die Hand und knete es leicht. Ich merke wie er die Luft anhält. Und dann als ich ihn behutsam wichse beginnt er genussvoll zu stöhnen.
Oh, wie ich diesen Mann spüren will!
Er küsst mein Bein, wandert dabei langsam aufwärts. Meine Schenkel fangen schon an zu kribbeln. Jaa … jaaa - ich hoffe so sehr, dass er mich weiter küsst, weiter bis zu meiner Muschi. Er macht es nicht, er wartet ab was ich als nächstes tun werde.
Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in die Muschi und streiche damit anschließend über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe. Er leckt mit der Zunge über seine Lippe, dann nimmt er meinen Finger, hält meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Er schiebt ihn ein paar Mal raus und rein.
Oh, welch ein geiles Gefühl.
Dann umfasst er schnell meinen Hals und zieht mich zu sich hin, küsst mich. Küsst mich zuerst zärtlich, dann fest, saugt an meiner Lippe, küsst leicht meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Schenkel und merke wie sie langsam Richtung Muschi wandern. Diesmal halte ich den Atem an. Als er über meine Schamlippen streicht kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er streichelt nur leicht über meine Schamlippen, drückt nur kurz gegen meinen Kitzler.
Er lässt mich los, nimmt beide Hände voll Wasser und lässt es über meinen Busen laufen. Der Stoff wird sofort durchsichtig und klebt an mir. Man kann sofort meine Brustwarzen stehen sehen. Sie sind groß und steif aufgerichtet. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt drüber.
Ich habe beim nächsten Einatmen vor lauter Geilheit bereits ein leicht elektrisierendes Gefühl im Mund …ich will ihn spüren, überall an und tief in mir. Er richtet sich ein wenig auf und sein Schwanz taucht wie ein Streitschwert aus dem Schaum hervor. Der mächtige Penis steht steif ab und hat ein Gewand aus Schaum um sich gelegt.
Er küsst wieder meinen Hals, wandert langsam nach oben und hinters Ohr, leckt mit der Zunge hinunter bis zum Schlüsselbein, wieder hoch und knabbert an meinem Ohrläppchen.
Bis dahin habe ich noch meine Muschi gestreichelt. Aber nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn und versuche ihn zu mir heran zu ziehen. Aber er sträubt sich.
Er taucht tiefer mit seinem Kopf, über meinen Hals, die Brust, den Bauch. Oh Gott, was hat er nur vor? Seine Spur führt nach unten, teilt mein Hemd auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt eine heiße feuchte Spur von der Brust bis zum Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach.
Er macht mich damit wahnsinnig und schürt meine Gier nach mehr. Sein Kopf senkt sich zwischen meine Schenkel und er lässt seine Zunge - nur einmal - über meine Schamlippen gleiten.
Ich stöhne laut auf vor Verlangen. Ja, verdammt nochmal, das will ich, genau das. Und noch viel mehr. Noch einmal küsst er mich auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi. Er leckt, saugt, knabbert und manchmal pustet er sie auch nur an.
Der Kerl ist der pure Wahnsinn.
Er saugt meinen Kitzler ein bis der beinahe platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum darauf, pustet ihn an und ich spüre wie die einzelnen Bläschen an meinem Kitzler platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl!
Als ich fast den Verstand verliere holt er den Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Nur einen ganz sanften Strahl, es läuft einfach an meinem Venushügel vorbei, links und rechts an den Schamlippen runter, um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Es ist ein streichelndes kribbelndes Gefühl, das meine Wollust noch ein Stück weiter vorantreibt.
Dann dreht er etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi.
Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.
Das ist zu viel für mich.
Ich schreie laut auf.
Er leckt und saugt und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es ist noch geiler als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl wieder meine Muschi und meine Schenkel, legt Augenblicke später die Dusche erneut beiseite und leckt mich wieder.
Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heißen Schamlippen laufen. Er hat sich die Sektflasche geholt und gießt das kalte prickelnde Nass langsam über meinen Schamhügel. Er nimmt einen Schluck aus der Flasche, rutscht nach unten und saugt meinen Kitzler wieder in den Mund, zu dem prickelnden Sekt.
Wow!
Nun ist es genug! Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Sekt noch übrig geblieben ist. Als er sich auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und zieh ihn zu mir her. Ich will ihn nun spüren. Ich muss ihn endlich spüren.
Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen, beginnt sie zu teilen. Er spürt meine Nässe, meine Hitze und kann nun auch nicht mehr widerstehen.
Er dringt in mich ein - aufreizend langsam, quälend langsam. Während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. In langen langsamen Stößen. Ich umklammere ihn, lasse ihn nicht mehr weg, drücke ihn fest an mich heran.
Oh Gott, das tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.
Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch „jaaa, genau so!“ aber ich sag es nicht. Er quält mich so schön, bringt mich schlichtweg um den Verstand.
Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir. Ich will, dass es nie mehr aufhört. Ich schließe die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie wandern an meinem Hals hinunter über die Schultern, zu meinem Nacken, streicheln sanft darüber, fassen in mein Haar. Er zieht sanft aber bestimmt meinen Kopf nach hinten. Mit einem Stöhnen gebe ich nach.
Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und hart zustößt. Er spaltet mich fast. Und bis mein Schrei verklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Es werden noch ein paar Stöße mehr. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir.
Er beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Bewegungen während seine Finger über meinen Rücken wandern. Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich jetzt seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich inwendig schon für ein Wiederkommen. Es zu spüren wie er seine Männlichkeit in mich reindrängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt, ist so herrlich. Aber kaum hab ich ihn ganz in mir, entschwindet er wieder.
Es ist ein grausames geiles Spiel, doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig in die Wanne gleiten, hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu reizen. Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und kommt nun ein Stück höher.
Er hält mir seinen Schwanz vor den Mund und schaut mich bettelnd an. Wie könnte ich da wiederstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu wichsen. Genau so langsam wie er es vorher bei mir machte. Mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, wichse und streichle ich ihn. Ich spüre, wie ein Schauer nach dem anderen ihn erzittern lässt und genau das macht mich nur noch geiler.
Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen. Einmal, zweimal, dreimal - dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten.
Sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal. Ich blase, ich streichele, ich sauge, lecke ihn und mit der anderen Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Meine Fingerspitzen rubbeln leicht über meinen Kitzler, dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in der Muschi, verteile den schleimigen Saft auf seiner Schwanzspitze und blase weiter.
Ich bin kurz vor dem Kommen - die ganze Zeit schon. Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.
Er scheint es zu merken, entzieht mir seinen Schwanz und flüstert mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen!“
Es ist genau was auch ich will. Ich ziehe mich hoch, stelle meinen Fuß wieder auf den Rand. Er drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen. Ich weiß was jetzt kommt: Er!
Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es sehr schön. Unsere nassen Körper reiben aneinander. Und er ist wieder in mir, an mir, um mich. Seine Arme umschlingen mich fest.
Er dringt immer wieder mit langen Stößen in mich hinein. Ich spüre wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt. Ich schaue ihm in die Augen und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht.
Ein tiefer Blick - dann lassen wir beide es geschehen.
Ich spüre wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an seinem Rücken die Anspannung seiner Muskeln. Dieses Bild vor Augen, dass er nun in mir abspritzt, das ist der Punkt an dem es für mich kein Halten mehr gibt, kein zurück.
Ich spüre dieses tierische Gefühl in mir, wie immer, wenn es mir kommt.
In meinem Orgasmus, unter den Zuckungen meiner Muschi, spüre ich seinen Samen, wie er tief in mir aus seinem prallen zuckenden Schwanz schießt. Unser anfänglich getrenntes Stöhnen wird zu einer Einheit. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Zuckungen.
Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen.
Erst als ich wieder das Verlangen nach ihm verspüre lässt er mich los.
Er holt sich den Duschkopf aus dem Wasser und braust mich von oben her ab. Mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen einbeziehend, und dann auf meinen Schamhügel mit einem fröhlichen Grinsen abwartend … Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust!
Ich zerfließe.
Ein Glück, dass wir in der Wanne sitzen ….
Es ist verflixt. Seit Monaten schon stehe ich auf ihn.
Ich habe ihn beobachtet, habe ihn begutachtet und mir so sehr gewünscht, dass er mich auch mal bemerkt. Ich himmle ihn an und er sieht mich nicht. Ist immer in Gedanken und irgendwie abgelenkt.
Wir laufen uns schon eine ganze Zeit lang über den Weg. Ich weiß nicht wie er heißt, ich weiß nicht wer er ist, noch was er so macht. Ich weiß nur, dass er mich megageil macht.
Allein sein Anblick bringt mein Blut in Wallung, meine Beine zum Zittern. Er setzt die Schmetterlinge in Bewegung und macht meine Knie ganz weich. Mein Kopfkino steht Kopf wenn ich hinter ihm herlaufe. Ich stelle mir vor ich schlinge die Arme um ihn und flüstere ihm ins Ohr: „Los, fick mich!“.
Die Begegnungen haben sich in letzter Zeit gehäuft, seit ich herausgefunden habe wo er einkaufen geht. Ich halte mich seitdem häufig da in der Nähe auf.
Er hat mich tatsächlich bemerkt. Hat gemerkt, dass ich ihn beobachte. Je öfter wir uns über den Weg laufen desto genauer nimmt er mich in Augenschein und schaut nicht mehr so böse wie die ersten Male als wir uns begegneten.
Mehr aber auch nicht.
Er ist nicht viel größer als ich, für einen Mann also eher klein. Ich schätze ihn auf eher kleine 172 Zentimeter, jedoch sehr gut gebaut. Seine Haare sind leicht lockig, ganz dunkel, aber nicht schwarz. Meistens hat er einen 3-Tage-Bart, manchmal auch irgendwie stylisch zugeschnitten. Seine Klamotten sind immer sportlich lässig. Nicht besonders hip aber schon modern.
Er besitzt einen umwerfenden Körperbau und ein sehr markantes Gesicht unter dem Bart. Er schaut immer so ernst, interessiert sich in der Regel gar nicht für seine Umgebung.
Doch nun endlich hat er mich richtig angeschaut. Puh! Er hat schöne blaue Augen, ein bisschen traurig vielleicht, melancholisch.
Ich möchte einfach nur seinen Kopf in meine Hände nehmen und ihn ganz sanft küssen.
Ihm seinen Schmerz aus dem Gesicht küssen.
Ich habe ihn verfolgt. Ich gebe zu, so etwas macht man normalerweise nicht. Aber irgendwie wollte ich in seiner Nähe sein. Jede Woche ein Stückchen mehr, immer eine Häuserecke weiter. Mehr habe ich mich nicht getraut. Es wäre zu auffällig gewesen.
Inzwischen habe ich viel über ihn herausbekommen. Er trainiert mindestens dreimal in der Woche in einem Fitness-Studio. Ich wollte mich da auch anmelden. Aber es war mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich habe gegenüber in einem Café gewartet bis er wieder rauskam, bin ihm dann wie zufällig über den Weg gelaufen.
Und das nun immer öfter.
Im Februar, als der Schnee schmolz, hat er angefangen um den See zu laufen. Ich habe es zufällig entdeckt, weil eine Freundin von mir in der Nähe wohnt. Ich war bei ihr zum Kaffee trinken. Auf der Heimfahrt kam er mir entgegen. Locker flockig lief er die Straße entlang. Mir ist gleich die Luft weggeblieben.
Wie immer wenn er mir unerwartet begegnet.
Ich habe meine Freundin später gefragt ob sie den Kerl kennt. Ihr ist er aber noch gar nicht aufgefallen. Da habe ich gewusst, dass er vorher abgebogen sein muss. An der Stelle geht es nur zum See.
Also hab ich mich auf die Lauer gelegt. Soll heißen: ich bin mit dem Rad den halben Tag lang um den See geradelt. Er kam tatsächlich zur erwarteten Zeit. Ist einmal um den See gelaufen, hat dabei viele Geräte des Fitness-Parcours benutzt. Beim zweiten Mal als ich mit meinem Rad vorbei kam hat er schon etwas komisch geschaut. Ich bin dann lieber nach Hause geradelt. Atemlos und total heiß.
Der Kerl ist echt der Hammer. Wie er an einer Stange Klimmzüge gemacht hat - zum Niederknien. Wie er an den Ringen hing - ich wäre fast vom Weg abgekommen.
Mein Kitzler rieb anschließend gefährlich über den Sattel hinweg. Da hilft die Gelfüllung auch nichts.
Zuhause angekommen bin ich sofort ans Bett und hab den blauen Vibrator aus dem Schubfach unterm Bett hervor geholt. Noch in Jeans hab ich ihn mir zwischen die Beine geklemmt, mir mein großes Kissen geschnappt und an die Brust gedrückt.
Ich hätte alles getan wenn er das Kissen gewesen wäre.
Die Jeans dazwischen hat schon sehr gestört, also musste sie weichen. Ich habe mich aufs Bett gekniet, den Vibrator langsam von unten eingeführt und mich damit gefickt. Ich habe mir vorgestellt, dass er unter mir liegt. Ich habe ihn geritten, dabei mein Kissen geknuddelt. Es war sehr geil, ihn mit geschlossenen Augen vor mir zu sehen. Es hat so zwar nicht funktioniert aber dann, auf dem Rücken liegend, und nur meinen Kitzler mit dem Vibrator verwöhnend hatte ich einen Megaorgasmus.
Warum bin ich nur so feige? Ich hab nicht mal ‚Hallo’ gesagt.
Wenn ich ihn schon will, dann sollte ich ihn vielleicht mal ansprechen. Mehr als nein sagen kann er auch nicht. Aber genau das ist es was es unmöglich macht. Eine Abfuhr würde auch meine heißen Träume beenden und das wäre fatal. Es ist einfach viel zu geil, mit ihm vor meinem geistigen Auge den blauen Vibrator rein zu schieben und zu kommen.
Ich habe das Spiel nun schon zwei Monate lang gespielt. Es ist draußen immer wärmer geworden. Nun habe ich meinen Beobachtungsposten verlegt.
Ich sitze jetzt am See, träume so vor mich hin, von ihm. Träume davon, wie er mich küsst. Wie er mich streichelt, wie er mich … puh.
Immer wenn er um den See joggt und ich ihn in der Ferne laufen sehe dann bleibe ich wie erstarrt sitzen und beobachte ihn.
Alleine schon wenn ich weiß er ist gerade auf dem Trimm-dich-Pfad unterwegs - er läuft anscheinend jeden Tag - dann galoppiert meine Fantasie mit mir davon.
Ich hab gesehen wie er mit seinen Muskeln spielt, die Treppen zigmal rauf und runter rennt, ganz spielend Klimmzüge macht, wie sich dabei seine Oberarmmuskeln blähen. Wenn ich diesen Körper nur einmal verwöhnen dürfte - das wär ein Traum.
Ich spüre förmlich wie meine Finger über seine Brust streicheln, über sein Sixpack gleiten, an den Hüften vorbei zu seinem knackig-festen Hintern. Ich fühle in meinen Fingerspitzen wie sein Körper unter meinen Berührungen erbebt.
Es gibt hier um den See herum sehr wohl ein paar versteckte verträumte Bänke. Die habe ich alle bei meinen Spaziergängen schon längst entdeckt.
Und auf so einigen hab ich ihn in Gedanken auch schon vernascht oder bin von ihm vernascht worden. In meinen Träumen ist er sehr zärtlich. Wie sollte es auch anders sein, ich mag das doch so. Also gehört es auch zum Drehbuch meines Kopfkinos. Aber es wäre natürlich schon viel interessanter zu erfahren wie er wirklich ist, wie er mich anfassen würde, wie sich seine Hände anfühlen, was er wie anstellen würde. Wie es sich anfühlt von ihm gestreichelt zu werden. Ach, es würde mir ja schon reichen wenn er mir mal richtig in die Augen sehen würde, das wäre schon wieder Stoff zum träumen. Ein glutvoller Blick aus diesen Augen …… hhmmmm
Ich frage mich: Soll ich??
Soll ich mich ihm einfach in den Weg werfen, vor ihm auf die Knie fallen?
Ich könnte auch eine Ohnmacht simulieren und auf eine Mund-zu-Mund-Beatmung hoffen. Oh Gott, würde ich ihn niederschmusen, er hätte gar keine Chance.
Vor zwei Tagen erst habe ich mir vorgestellt, wie es wäre wenn er so an diesem Reck hängt und ich würde einfach hingehen, seine Hose herunter ziehen und ihm einen blasen. Wenn er an der oberen Stange hängt hat er beispielsweise genau die richtige Höhe. Es ist einfach zu verlockend. Ich hab mich echt dabei gesehen wie ich seine knackigen Arschbacken festhalte und mir so immer wieder seinen prallen Schwanz in dem Mund ramme. Natürlich kann er sich in meiner Fantasie die ganze Zeit da oben festhalten. Erst nach dem Kommen lässt er sich fallen und nimmt mich glücklich in die Arme.
Ja wenn, wenn ich mich trauen würde. Andererseits fürchte ich, er könnte schreiend davon laufen.
Ich wandere auf dem Fitness-Parcours beflissen um den See. Jeden Tag übe ich an einem anderen Gerät. Von jedem Fleck des Pfades sieht man mindestens ein weiteres Gerät. Und diese Geräte habe ich in den zwei Wochen Urlaub, die ich hier bisher verbrachte, nun fast alle durch.
Am geilsten war bis jetzt die Stelle bei der er sich rücklings auf einem Baumstamm abdrückt und so Liegestütze macht. Ich hab mich breitbeinig über seinen Leisten gesehen. Nackt natürlich, feucht und geil. Und er hat immer wieder seinen Unterleib hochgestemmt und seine Prügel in mich gestoßen. Bis wir beide in einem gewaltigen Höhepunkt zusammen gesunken sind.
Wenn ich nur etwas mehr Mut hätte.
Dienstag