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Miri Montgomery weiß, dass sie viel riskiert. Doch sie muss verhindern, dass Prinz Bernard eine Frau heiratet, die er gar nicht lieben kann. Denn nur Miri ist die Richtige für ihn! Als sie tief verschleiert vor dem Traualtar steht, erkennt Bernard sie nicht. Ihr Herz klopft wie verrückt. Mit zitternder Stimme gibt sie dem Mann ihres Herzens das Jawort - und genießt in der Hochzeitsnacht glücklich seine sinnlichen Zärtlichkeiten. Miris kühnste Träume scheinen sich zu erfüllen … Und wenn ihr Prinz herausfindet, dass er die falsche Braut geheiratet hat?
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Seitenzahl: 193
Day Leclaire
Eine Braut zum Verlieben
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Day Totten Smith Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1522 (18/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: 2008
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-919-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Herzogtum Avernos, VerdoniaWie alles begann …
„Nein, kommt überhaupt nicht infrage. Das tust du nicht, Miri. Und wenn du dich auf den Kopf stellst. Ich will auf keinen Fall, dass du da mit drinsteckst.“
Sie legte ihren Mantel ab, sodass das Hochzeitskleid zum Vorschein kam, das sie darunter trug. Ihr war egal, wie er sich aufspielte, sie würde keinesfalls nachgeben. Ihr anderer königlicher Stiefbruder, Leonard, trug schon lange den Spitznamen „der Löwe von Mount Roche“. Merrick dagegen erinnerte sie eher an einen Leoparden als an den König der Tiere. Wahrscheinlich weil er schlank und geschmeidig war – und tödlich leise, bis er ganz plötzlich angriff. Obendrein besaß er eine Schnelligkeit und Eleganz wie kein anderer.
„Dafür ist es zu spät, Merrick. Ich stecke da schon längst mit drin.“
Beim Anblick ihres Hochzeitskleides presste er die Lippen zusammen und blickte sie zornig an. „Aber nur weil du eine private Unterredung mit angehört hast.“ Er nickte. „O ja, kein Wunder, dass du rot wirst. Verdammt, Miri, ich bin der Chef des Königlichen Sicherheitsdienstes. Hätte ich jemand anderen bei so etwas erwischt, dann würde ich ihn ins finsterste Verlies werfen lassen. Und noch schlimmer – hätte jemand anderer dich beim Spitzeln erwischt, dann hätte ich hart durchgreifen müssen. Gegen meine eigene Schwester.“
„Du brauchst meine Hilfe“, beharrte sie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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