1,99 €
0,00 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 1,99 €
von Chris Heller
Romantischer Fantasy-Roman.
Dem introvertierten Computer-Nerd George White fällt bei einem Spaziergang im Central Park von New York eine Frau mit Flügeln vor die Füße. Sie kommt aus einer anderen Dimension und ist vollkommen nackt. Glücklicherweise scheint niemand außer George sie sehen zu können. Ihr Name ist Liora und sie ist gekommen, um George in ihre Welt zu holen. Dort ist er nämlich der prophezeite Held, der die Welt retten muss. Die beiden kommen sich näher - aber der unbeholfene George kann sich wirklich nicht vorstellen, ein Held zu sein. Dabei stellt sich bald heraus, dass er alles mitbringt, was man dazu braucht!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Eine Frau mit Flügeln fällt vom Himmel: Fantasy Roman
Copyright
Kapitel 1: Ein himmlischer Absturz
Kapitel 2: Durch das Portal
Kapitel 3: Die ersten Schritte
Kapitel 4: Eine neue Welt entdecken
Kapitel 5: Eine Nacht voller Leidenschaft
Kapitel 6: Die ersten Schritte zur Rettung
Kapitel 7: Das Erwachen eines Helden
Kapitel 8: Der Drachenflüsterer
Kapitel 9: Der finale Kampf
Kapitel 10: Der neue Anfang
Kapitel 11: Rückkehr in die alte Welt
Kapitel 12: Ein neues Märchen
von Chris Heller
Romantischer Fantasy-Roman.
Dem introvertierten Computer-Nerd George White fällt bei einem Spaziergang im Central Park von New York eine Frau mit Flügeln vor die Füße. Sie kommt aus einer anderen Dimension und ist vollkommen nackt. Glücklicherweise scheint niemand außer George sie sehen zu können. Ihr Name ist Liora und sie ist gekommen, um George in ihre Welt zu holen. Dort ist er nämlich der prophezeite Held, der die Welt retten muss. Die beiden kommen sich näher - aber der unbeholfene George kann sich wirklich nicht vorstellen, ein Held zu sein. Dabei stellt sich bald heraus, dass er alles mitbringt, was man dazu braucht!
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author
© dieser Ausgabe 2024 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
www.AlfredBekker.de
Folge auf Facebook:
https://www.facebook.com/alfred.bekker.758/
Folge auf Twitter:
https://twitter.com/BekkerAlfred
Zum Blog des Verlags!
Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!
https://cassiopeia.press
Alles rund um Belletristik!
An einem durchschnittlichen Donnerstag im November hätte George White vorzugsweise vor seinem zweitliebsten Spielzeug, seinem sündhaft teuren, maßgefertigten Computer, gesessen und in die tiefen Abgründe von Codes und Programmen gestarrt, um sich dort mit jenen komplexen und anspruchsvollen Herausforderungen auseinanderzusetzen, die er zugleich liebte und hasste. Doch heute war nicht durchschnittlich. Heute hatte sein Lieblingsspielzeug, benannt nach einer griechischen Göttin, die für ihre Küche bekannt war – „Mikrowelle“ – beschlossen, dass die Mittagspause George gut tun würde.
Zähneknirschend verließ er seine gemütliche Höhle im dritten Stock eines unscheinbaren Bürogebäudes in Manhattan und machte sich widerwillig auf den Weg in den nahegelegenen Central Park. Er hatte sein Smartphone mit und dachte daran, zumindest während des Spaziergangs ein paar E-Mails zu beantworten. Das war genau nach seinem Geschmack: Ist ja genug frische Luft, wenn man sich dabei in die virtuelle Welt flüchten kann.
Also schlenderte George, mehr gehetzt als flanierend, den schmalen Gehweg entlang, den Blick fest auf den Bildschirm seines Smartphones gerichtet. Das Knirschen der Kiesel unter seinen Füßen war das einzige, was den Park und die Natur für ihn real machte. Plötzlich warf ein Schatten seinen Bildschirm in Dunkelheit – eine unerwartete Bewegung, die er nicht zuordnen konnte. stirnrunzelnd hob er den Blick.
„Verdammt noch mal!“, murmelte er, als er vor Schreck zurücktrat und beinahe über seine eigenen Füße stolperte.
Direkt vor ihm lag eine atemberaubend schöne Frau – nackt, mit transparenten, schimmerschillernden Flügeln und Augen, die wie flüssiges Gold glänzten. Sie sah sich um, völlig verwirrt und schüttelte ihren Kopf, als würde sie versuchen, aus einem Traum zu erwachen. Die Flügel zuckten ungleichmäßig, als hätte sie sie lange nicht benutzt.
Und niemand außer ihm schien sie zu bemerken. Jogger, Touristen und taubenfütternde Omas gingen an ihnen vorbei, als wäre nichts Ungewöhnliches zu sehen.
George war wie erstarrt. Sein Rationalitätszentrum im Gehirn schrie Alarm, während sein Instinkt vor allem anderen drängte: Weg hier! Aber etwas hielt ihn fest, und ehe er sich besinnen konnte, hörte er sich selbst stammeln:
„Äh, kann ich... Ihnen helfen?“ Der Satz klang in seinen Ohren so absurd wie ein Softwarefehler mitten in einem einwandfreien Code.