Eine ganz normale Familie - Renate Baum - E-Book

Eine ganz normale Familie E-Book

Renate Baum

0,0

Beschreibung

Drei Geschwister berichten über drei dramatische Zeitabschnitte in ihrer Familie. Die achtjährige Ute erzählt von Oma und ihrem neuen Freund. Die fünfzehnjährige Julia erlebt nach ihrer Rückkehr aus dem Internat eine Krise in der Beziehung ihrer Eltern. Und einige Zeit später entdeckt der neunjährige Ole, dass seine beiden Schwestern in denselben Jungen verliebt sind. Alle drei Ereignisse bringen ziemliche Unruhe in die Familie, denn ihr Ausgang ist zunächst ungewiss.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 124

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALT

Oma und Alex

Utes Geschichte

Erster Teil: Sommer

Zweiter Teil: Herbst und Winter

Mama und Papa

Julias Geschichte

Julia und Ute

Oles Geschichte

OMA UND ALEX

Utes Geschichte

Erster Teil: Sommer

1

Die Geschichte von Oma und Alex muss ich euch unbedingt erzählen. Eine traurige Geschichte – aber eigentlich auch wieder nicht. Na, entscheidet selbst!

Also: Unsere Oma ist schon ziemlich alt. Graue Haare hat sie nicht. Vielleicht hat sie ja welche, aber die sieht man nicht, denn sie geht jeden Monat zum Friseur und lässt die Haare pechschwarz färben. In ihrem Gesicht sind ein paar Falten, aber nicht sehr viele. Wenn sie weggeht oder uns besucht, macht sie sich die Lippen rot und die Wimpern blau.

„Oma ist mal gerade 58“, sagt Mama, „und das ist heute doch kein Alter.“ 58 – das klingt viel, finde ich. Ich bin acht, also ist sie 50 Jahre älter als ich. Puh, das ist eine ganze Menge, oder? Aber Mama wird schon Recht haben.

Denn Oma macht manchmal total verrückte Sachen, auf die würden richtig Erwachsene gar nicht kommen.

Einmal ist sie mit mir und meinem Bruder Ole – der ist sechs – zum Einkaufen gefahren. Wir haben den Bus genommen, und beim Aussteigen ist mein Bruder aus Versehen einem Mann auf den Fuß getreten. Der hat gleich Riesenterz gemacht. Als wir ausgestiegen waren, hat sich Oma umgedreht und ihm ‘ne lange Nase gemacht. Der Mann ist ganz rot geworden und hat mit der Faust gedroht, und wenn die Tür vom Bus nicht gerade zugegangen wäre, wäre er sicher hinter uns her gesprungen. Oma hat einfach nur laut gelacht.

Als Opa gestorben ist, war Oma eine ganze Weile allein. Mama sagt immer, wenn sie vom Opa spricht, er ist viel zu früh gestorben. Ich finde es auch schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Opa war so gemütlich und kuschelig. Und in seinen vielen Taschen hatte er immer was für uns.

Jetzt hat Oma wieder einen Mann, der heißt Alex. Die Leute sagen, das ist ihr „Bekannter“. „Quatsch - Bekannter“, sagt Oma. „Bekannte habe ich viele. Alex ist mein Freund, mein Liebster!“ Kennengelernt hat sie ihn beim Tanzen. Sie geht nämlich jeden Mittwoch mit einer Freundin zum Tanzen. Oder besser: ging. Denn jetzt, wo sie den Alex hat, geht sie nicht mehr so oft. Und wenn, dann mit Alex und nicht mit der Freundin.

Der Alex ist echt cool. Er erzählt immer so spannende Geschichten. „Alex ist viel rumgekommen“, sagt Mama. Sie mag ihn auch. „Es ist gut, dass Oma jetzt nicht mehr allein ist“, meint sie, „und nur für sie ist die Wohnung auch viel zu groß.“ Deshalb wohnt Alex seit kurzem bei ihr. Wo er vorher gewohnt hat, weiß die Mama nicht so genau und die Oma auch nicht. Denn er ist immer nur zur Oma gekommen. Am Anfang haben sich Alex und Oma im Café getroffen oder eben beim Tanzen. Als Alex dann bei Oma eingezogen ist, hat er nur einen großen Koffer, eine Reisetasche und eine Schreibtischlampe mitgebracht. Möbel hat er nicht gehabt. Oma sagt, er hat früher möbliert gewohnt.

2

Oma und Alex unternehmen viel mit uns. Mal gehen wir ins Kino, mal in den Zirkus, mal in den Zoo. Das Eintrittsgeld zahlt immer Oma. Mama findet das nicht in Ordnung, wenigstens seinen Eintritt könnte Alex doch selber zahlen, aber Oma sagt, Alex hat im Moment keine großen Einkünfte, weil der Laden, den er gerade aufgemacht hat, nicht so gut läuft. Mama hat geseufzt und gemeint: „Na ja, Mutter (sie nennt ihre Mama, unsere Oma, „Mutter“), ist schließlich deine Sache!“

Immer wenn wir wo gewesen sind, erzählt der Alex tolle Geschichten. Als wir neulich im Zirkus waren, ist dem Alex nach der Pferdedressur eingefallen, dass er mal zwei Jahre bei einem Gestüt gearbeitet und dort auch Pferde dressiert hat.

Als wir dann nach dem Zirkus noch was trinken waren, hat Ole plötzlich gefragt: „Was ist denn ein Gestüt?“

„Ein Gestüt ist ein riesiger Stall mit vielen, vielen Pferden“, hat Alex geantwortet.

„Und was hast du da gemacht?“

„Na, eben die Pferde dressiert. Und sie natürlich auch versorgt, so mit Striegeln und Mähnebürsten. Und Futtergeben und Saubermachen.“

„Wie dressiert man eigentlich Pferde, Alex?“ Mein Bruder hat nicht aufgehört zu fragen. Ole will immer alles ganz genau wissen. Aber das mit den Pferden hat mich auch interessiert.

Alex hat dann lang und breit erklärt, dass man ein Pferd erst an einer langen Leine herumführt. Die Leine ist am Zaum befestigt, das ist so ein Leder-Ding, das das Pferd um das Maul kriegt. Dann zieht man irgendwie an der Leine und ruft etwas, damit es weiß, was es machen soll. Je nachdem, ob es alles richtig gemacht hat oder nicht, wird es belohnt oder bestraft. Belohnt wird es mit Zuckerstückchen, weil Pferde so gern Zucker mögen, und bestrafen tut man es mit einem leichten Klaps mit dem Peitschenstiel. Hat Alex jedenfalls gesagt.

Oma war ganz erstaunt: „Das hast du mir noch gar nicht erzählt, Alex, dass du mal auf einem Gestüt gearbeitet hast.“

„Ach, Franzilein!“, hat Alex geantwortet. „Ich habe in meinem Leben schon so viele verschiedene Dinge gemacht. Es würde Jahre dauern, dir alles zu berichten.“ Franzilein – das ist die Oma, die heißt nämlich Franziska.

„Und wann und wo war das?“ Jetzt wollte es auch Oma genau wissen.

„Was?“, hat der Alex gefragt. Ziemlich blöde Frage, oder? Schließlich ging’s doch die ganze Zeit um dieses Gestüt.

„Na, dass du auf einem Gestüt gearbeitet hast.“ Omas Stimme klang jetzt leicht genervt.

„Ach so. Das war oben im Norddeutschen und ist schon sehr, sehr lange her. Ich war noch ein ganz junger Spund. So um die zwanzig.“

Weiter gefragt hat Oma nicht. Mich würde allerdings interessieren, wie der Alex mit zwanzig ausgesehen hat. „Seine 56 sieht man ihm nicht an“, hat Mama gesagt, nachdem der Alex das erste Mal bei uns war. „Ich hätte ihn höchstens auf Ende vierzig geschätzt. So schlank und sportlich, wie er ist. Und sein Gesicht so jung.“ Na ja, die Mama hat wohl andere Vorstellungen von „jung“. Ich finde, jung sieht der Alex nun wirklich nicht aus. Jung ist für mich bis 20. Allerhöchstens. Und dass der Alex nicht mehr 20 ist, das sieht man sofort.

Aber gut aussehen tut er, da hat Mama Recht. Oma findet das auch. Sie kriegt immer ganz glänzende Augen, wenn sie den Alex anguckt und der das nicht merkt. „Ich hab mir den tollsten Mann aus dem Tanzkurs geangelt“, hat sie mal zur Mama gesagt.

Oma ist auch noch hübsch. Groß und ganz schlank. Und die schwarzen Haare stehen ihr richtig gut. Sie trägt sie ganz glatt, so mit Pony in die Stirn. „Mutter sieht mit ihrem Pagenkopf noch richtig flott aus“, hat Mama mal zu Papa gesagt, und der hat genickt und gesagt: „Ja, das stimmt. Deine Mutter ist noch eine ganz schön attraktive Erscheinung.“ Da hat Mama gelacht. Was es da zu lachen gab, hab ich nicht ganz verstanden.

Als wir nach dem Gespräch über die Pferde und das Dressieren und so nach Hause gehen wollten, hat Alex in seinen Jackentaschen gekramt und gekramt. Schließlich hat er verlegen gelächelt und gemeint: „Mein Portemonnaie muss zu Hause liegen, ich hab wohl vergessen, es einzustecken.“

„Lass mal gut sein“, hat Oma gesagt. „Ich mach das schon.“ Und dann hat sie der Kellnerin zugewinkt. Die ist gekommen, und Oma hat unser Eis und den Wein, den sie mit Alex getrunken hat, bezahlt.

„Gehen wir morgen wieder wo hin?“, hat Ole gefragt, als wir im Bus saßen.

Oma hat gelacht und geantwortet: „Nein, mein Schatz. Morgen ist Montag, und da müsst ihr wieder in die Schule gehen und wir müssen arbeiten.“

„Och, schade!“, hat Ole gemault. „Wann machen wir denn wieder was?“ Mein Bruder kann nie genug bekommen, das sagt Mama auch.

„Am nächsten Wochenende“, hat Alex meinen Bruder getröstet. „Vielleicht gehen wir in den Zoo oder ins Kino oder ins Museum. Ihr könnt euch überlegen, was euch am meisten Spaß machen würde.“

„Ja, in den Zoo!“ hat Ole so laut geschrien, dass die Leute im Bus alle zu uns geguckt haben. Das war richtig peinlich. Mit Ole ist das immer so.

„Mensch, brüll doch nicht so rum!“, habe ich den Ole angefahren. Ich war ziemlich wütend.

„Du hast mir gar nichts zu sagen!“, hat Ole immer noch ziemlich laut gesagt. Und dann hat er vor sich hin gesungen: „Ute, die Pute – mit der großen Schnute!“

Ute, das bin ich. Immer wenn er das singt, werde ich fuchsteufelswild. Weshalb haben mir Mama und Papa nur diesen blöden Namen gegeben? Wussten die nicht, dass sich Ute auf Pute reimt? Und auf Schnute auch.

Ich wollte mich schon auf Ole stürzen, da ist Oma dazwischengegangen. „Schluss jetzt!“ Ihre Stimme war auch nicht gerade leise. „Sonst unternehmen wir am nächsten Wochenende überhaupt nichts.“

3

Wir sind dann in die große Stadt gefahren und im Zoo gewesen. Ich wäre eigentlich lieber ins Museum gegangen. Da gibt es im Moment eine tolle Ausstellung über Indianer. Meine beste Freundin Maren war schon da. Aber Ole hat so ein Theater gemacht, bis er es endlich geschafft hat mit dem Zoo. Alle nehmen immer Rücksicht auf den „Kleinen“. Ich soll immer vernünftig sein und nachgeben. Das finde ich total ungerecht. Aber wenigstens hat Alex versprochen, dass wir auch noch irgendwann ins Museum gehen.

Im Zoo war es dann auch ganz schön. Vor allem die Affen waren lustig, die sind rumgeturnt wie verrückt. Alex hat gleich wieder eine Geschichte parat gehabt. Vor vielen Jahren ist er mal in Südamerika gewesen und in einem Kanu den Amazonas lang gefahren. Da hat er die Affen im Regenwald in freier Natur beobachten können.

Oma hat Alex nur mit großen Augen angeguckt. Gesagt hat sie nichts.

Aber Ole wollte natürlich alles wieder genau wissen: „War das nicht gefährlich mit dem Kanu auf dem Anakondas?“ Typisch Ole. Alles schmeißt er durcheinander. Wir haben nämlich einen Tierfilm über Schlangen gesehen. Da haben sie auch Anakondas gezeigt.

„Amazonas heißt der große Fluss in Südamerika“, hat ihn Alex verbessert. „Ja, das war schon nicht ganz ungefährlich. Schließlich gibt’s in dem Fluss auch Kaimane – also Krokodile – und Piranhas. Von Piranhas hast du vielleicht schon mal gehört. Oder im Fernsehen welche gesehen. Das sind Fische mit ganz scharfen Zähnen. Wenn wir also mit unserem Kanu gekentert, d.h. umgekippt wären, dann wäre es uns schlecht ergangen.“

„Was habt ihr denn da gemacht auf dem Ana..., auf dem großen Fluss?“, hat Ole weiter gebohrt.

„Ich war mit einem Team von Tierfilmern unterwegs“, hat Alex nur kurz geantwortet.

„Hast du den Tierfilm gemacht?“ Ole lässt nie locker, wenn er was wissen will.

„Nein, ich musste aufpassen, dass die Ausrüstung, die Kameras und Objektive und so weiter immer alle griffbereit sind und dass nichts verloren geht.“

„Und wie lange warst du in Amerika?“

„Ein paar Wochen.“ Alex hat anscheinend keine Lust gehabt, noch viel zu erzählen. Aber ich wollte nun auch noch was wissen:

„Ist der Tierfilm dann im Kino gelaufen oder im Fernsehen?“

„Nein, Ute. Der Film ist nie fertig geworden. Denn der Forscher, der den Film machen wollte, ist schwer krank geworden und schließlich gestorben. Die Dreharbeiten sind dann eingestellt worden, und wir alle sind nach Deutschland zurückgeflogen.“

Das ist ja eine traurige Geschichte. Sonst sind die Geschichten vom Alex viel lustiger.

4

Wir sind dann weitergegangen zu den Eisbären. „Die armen Tiere“, hat Alex gemeint, „es ist bei uns viel zu warm für sie.“ Und nach einer Pause ist ihm gleich wieder was eingefallen.

„Ich hab mal Urlaub auf Grönland gemacht. Da konnte man Eisbären, Robben und Pinguine sehen. Die waren so richtig in Form da oben in Schnee und Eis. Aber hier – das ist ja die reinste Tierquälerei.“

Komisch, was der Alex da so erzählt.

„Wo genau liegt denn Grönland?“, hab ich deshalb gefragt.

„Ganz hoch im Norden, kurz vorm Nordpol“, hat Alex erklärt.

„Aber Pinguine gibt’s doch gar nicht am Nordpol, die leben doch am Südpol.“ Ich hab nämlich mal im Fernsehen einen Tierfilm über Pinguine gesehen, und da haben sie gesagt, dass Pinguine nur am Südpol vorkommen.

Der Alex ist ein bisschen rot geworden. Einen Moment lang hat er nicht gewusst, was er sagen soll. Aber dann hat er sich ganz schön rausgeredet.

„Gut aufgepasst, Ute, mein Kompliment. Klar, am Nordpol findest du keine Pinguine.“

Warum er das dann gesagt hat, hat Alex nicht erklärt.

Die ganze Zeit über, wo wir gesprochen haben, hat Oma uns ganz interessiert angeguckt. Dann hat sie ein bisschen gelächelt und gesagt: „Ja, die Ute ist eine ganz Schlaue. Der kannst du so leicht nichts vormachen.“

„Das hat sie von dir, mein Schatz!“ Alex hat laut gelacht und die Oma in den Arm genommen.

Ich hätte eigentlich noch gern gewusst, ob der Alex in Grönland mit Schlittenhunden unterwegs war und ob er auch Robben gesehen hat, aber irgendwie hatte ich plötzlich keine Lust mehr zu fragen.

Auf dem Spielplatz konnte ich es meinem Bruder endlich mal heimzahlen, das mit der „Ute – die Pute“. Als wir eine Weile gespielt und an den Geräten geturnt hatten und Oma und Alex nach Hause wollten, habe ich quer über den Spielplatz gebrüllt: „Ole – Popole! Wir wollen gehen! Ole – Popole!“ Am liebsten hätte Ole mich gehauen, das hab ich an seinen Augen gesehen. Aber Oma hat ihn gleich abgefangen, in den Arm genommen, ihm den Sand von den Hosen geklopft und gesagt: „So, mein Kleiner, jetzt geht’s wieder heimwärts. War’s denn schön?“ Mein Bruder hat mich wütend angesehen und nur „hmm“ gebrummt.

5

Oma arbeitet als Sekretärin. Bei einem Professor in einem Institut. So genau weiß ich nicht, was das ist, ein Institut. Mama sagt: „Das ist ein toller Job.“ Sie selbst ist MTA. Am Krankenhaus. MTA – das heißt medizinisch-technische Assistentin. Mama muss in einem Labor Untersuchungen machen, von Blut und Pipi und noch anderen Sachen. Ich hab Mama mal gefragt, ob das nicht eklig ist. Da hat sie gelacht und mir erklärt, dass die Untersuchungen ganz wichtig sind und sie damit den Ärzten helfen würde rauszufinden, was den Kranken fehlt. Außerdem wäre es ganz spannend.

Oma sitzt an einem großen Schreibtisch in einem Zimmer ganz für sie alleine. Gleich nebenan im Zimmer sitzt der Professor. In Omas Zimmer gibt es ein Telefon mit ganz vielen Tasten und einen Computer. An dem dürfen wir manchmal spielen, wenn wir Oma auf der Arbeit besuchen und der Professor nicht da ist. Aber so spannend ist das auch wieder nicht, wir haben ja selbst einen Computer zu Hause.

Zu Oma kommen immer Leute, die wissen wollen, wann sie den Professor sprechen können. Und das Telefon klingelt auch oft. Aber die meiste Zeit schreibt Oma etwas auf dem Computer. Briefe und ganz viele Seiten, die sich der Professor ausgedacht hat. Alle, die da noch bei dem Professor arbeiten, mögen Oma. Das merkt man gleich und das kommt, weil Oma zu allen nett ist.