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Der Faszination der Mineralwelt kann man sich wohl kaum entziehen, denn jedes Mineral ist ein Unikat und weiß durch Form, Farbe, Gestalt und Gesellschaft zu begeistern. Weltweit sind über 4600 verschiedene Minerale nachgewiesen, und die schönsten davon haben seit 2008 ihren Platz in der TERRA MINERALIA der Universitätsstadt Freiberg gefunden. Europa bildet mit 34 ausgewählten Stufen den Auftakt und führt die mineralogische Reise von Deutschland aus durch viele europäische Länder.
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Seitenzahl: 19
Eine mineralogische Reise durch Europa Friedrich Naumann (Text), Jörg Wittig (Bilder)
veröffentlicht 2018 von E-Sights Publishing
E-Sights Publishing Dr. Jörg Naumann Altendorfer Straße 61 09113 Chemnitz Deutschland
Verlags-Website: E-SIGHTS PUBLISHING Verlags-Website zum Buch: E-SIGHTS PUBLISHING Fehlermeldungen bitte an [email protected] senden.
Herausgeber: E-SIGHTS PUBLISHING Umsetzung: Dr. Jörg Naumann Covergestaltung: Erika Jansen
Copyright © 2013 Friedrich Naumann Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation oder Teile der Publikation dürfen weder in irgendeiner Form noch mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, einschließlich Fotokopieren, Aufnahmen oder Speicherung und Retrieval-System, ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder übertragen werden. ISBN: 978-3-945189-06-1
Vorbemerkungen
Argentit
Argentit
Achat
Achat
Gips
Psilomelan
Apatit
Bastnäsit
Fluorit
Pyromorphit
Apatit
Hämatit
Hämatit
Rauchquarz
Rauchquarz
Ruinenmarmor
Schwefel
Epidot
Jaspis
Epidot
Almandin
Gips
Moldavit
Dyskrasit
Fluorit
Kupfer
Calcit
Galenit
Rhodochrosit
Calcit
Galenit
Quarz
Heliodor
Malachit
„Die angenehmste Nahrung der Seele besteht in der Betrachtung der Natur“ – ein großes Wort, das der Berggelehrte Georgius Agricola bereits vor fünf Jahrhunderten aussprach. Und es gilt noch heute ohne Einschränkung, zumal in Anbetracht solch einzigartiger Schätze, wie sie das faszinierende Mineralreich zu bieten hat. Über 4250 Minerale konnten bislang nachgewiesen werden – in ihrer kristallisierten Form, ungewöhnlicher Farbe und ästhetischer Vollendung zumeist unübertrefflich. Sammeln und Bewahren dieser Kostbarkeiten „eingefrorener Erdgeschichte“ sind deshalb nicht nur schlechthin reizvoll, sondern genau dann von Nutzen, wenn das mühsam Erworbene der Öffentlichkeit und damit allgemeiner Bildung zugänglich gemacht wird.
So war es für die Schweizerin Dr. Erika Pohl-Ströher selbstverständlich, ihre in sechs Jahrzehnten mit großer Leidenschaft zusammengetragene einzigartige Sammlung von Mineralen aus aller Welt im Rahmen einer 2004 errichteten Stiftung der ältesten montanistischen Hochschule der Welt, der TU Bergakademie Freiberg, dauerhaft zu überlassen. Die geowissenschaftlichen Sammlungen verfügen damit über einen exzellenten wissenschaftlichen Fundus.