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Schwester Fidelma gegen die Piraten.
Als Fidelma und Eadulf nach ihren Abenteuern in Autun mit dem irischen Handelsschiff Ringelgans die Heimfahrt antreten, freuen sie sich vor allem darauf, bald ihren Sohn wiederzusehen. Doch es kommt anders. Piraten greifen die Ringelgans an. Ihr Anführer ist ein brutaler Mörder. Der Kapitän des Schiffs und Fidelmas Vetter werden getötet. Fidelma und Eadulf können sich gerade noch mit einem Sprung ins Wasser vor dem gleichen Schicksal retten. Das Glück ist ihnen hold, und es kommt Hilfe für sie. Die Ringelgans jedoch wird von den Piraten entführt. Fidelma betrachtet es jetzt natürlich als ihre vordringlichste Aufgabe, diese Piraten dingfest zu machen ...
"Tremaynes Keltenkrimis haben weltweit Kultstatus." BuchMarkt.
"Eine brillante und bezaubernde Heldin." Publishers Weekly.
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Seitenzahl: 550
Peter Tremayne
Eine Taube bringt den Tod
Ein Fall für Schwester Fidelma
Historischer Kriminalroman
Aus dem Englischen von Irmhild und Otto Brandstädter
Aufbau-Verlag
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Die Originalausgabe unter dem Titel»The Dove of Death« erschien 2009bei Headline Book Publishing, London.
ISBN E-Pub 978-3-8412-0136-2ISBN PDF 978-3-8412-2136-0ISBN Printausgabe 978-3-7466-2573-7
Aufbau Digital,veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, 2010© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, BerlinDie deutsche Erstausgabe erschien 2010 bei Aufbau Taschenbuch,einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KGCopyright © 2009 by Peter Tremayne
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Impressum
HAUPTPERSONEN
AUF DER RINGELGANS
AUF DER INSEL HOEDIG
AUF DER HALBINSEL RHUIS
AUF DER BURG BRILHAG
AUF DER INSEL GOVIHAN
HISTORISCHE VORBEMERKUNG
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
KAPITEL 20
EPILOG
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|5|Für meinen alten Freund Professor Per Denez, dem ich die Idee verdanke, Fildelma in der Bretagne wirken zu lassen; für Bernez ar Nail, der mich beriet und stets ermutigte; für Yves Borius, den ehemaligen Bürgermeister von Sarzhav (Sarzeau) unweit von Brilhag und Conseil Général du Morbihan; für Hervé Latimier & Jean-Michel Mahé, die Fidelma ins Bretonische übersetzten; für Marie-Claude und Claude David, die mich gastfreundlich aufnahmen; und für alle meine bretonischen Freunde, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen.
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|7|Dat veniam corvis, vexat censura columbas.
Der Zensor vergibt den Krähen,
die Tauben jedoch verurteilt er.
Juvenal, geb. um 60, gest. nach 127
Non semper ea sunt, quae videntur.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.
Phaedrus, geb. um 15 v. Chr., gest. um 50 n. Chr.
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Schwester Fidelma von Cashel, eine dálaigh oder Anwältin bei Gericht im Irland des siebenten Jahrhunderts
Bruder Eadulf von Seaxmund’s Ham, ein angelsächsischer Mönch aus dem Lande des Südvolks, ihr Gefährte
Bressal von Cashel, Fidelmas Vetter und Botschafter ihres Bruders Colgú, des Königs von Muman
Murchad, der Kapitän
Gurvan, der Erste Maat
Wenbrit, Schiffsjunge
Hoel, ein Seemann
Bruder Metellus, ein römischer Geistlicher
Lowenen, der Dorfälteste
Onenn, seine Frau
Abt Maelcar von der Abtei des heiligen Gildas
Bruder Ebolbain, sein Schreiber
Aourken, eine Witwe
Berran, ein Fuhrknecht
Biscam, ein Kaufmann
Barbatil, Argantkens Vater
Coric, sein Mitstreiter
Macliau, Sohn des mac’htiern (Lord) auf Brilhag
Argantken, Macliaus Geliebte
Trifina, Macliaus Schwester
Iuna, Vorsteherin des Haushalts
Bleidbara, Hauptmann der Burgwache
Boric, sein Stellvertreter und Fährtenleser
Iarnbud, bretat oder Richter des mac’htiern auf Brilhag
Riwanon, Gemahlin Alains, des Königs der Bretonen
Budic, Hauptmann ihrer Leibwache
Ceingar, ihr Kammermädchen
Alain Hir (der Lange), König der Bretonen
Canao, der mac’htiern, Lord oder Burgherr auf Brilhag
Kaourentin, bretat oder Richter vom Königreich Bro-Gernev
Heraklius, Arzt und Apotheker aus Konstantinopel
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Die in diesem Roman beschriebenen Ereignisse trugen sich im Sommer A. D. 670 zu und schließen sich unmittelbar denen im Band Das Konzil der Verdammten geschilderten an. Fidelma und Eadulf sind nach ihren Abenteuern auf dem Konzil von Autun im Reich der Burgunden auf der Heimreise. Im Land, das einstmals Armorica hieß – dem »Land am Meer« –, sind sie im Hafen Naoned (Nantes) an Bord gegangen. Ihre Seereise sollte sie zunächst entlang der Südküste der großen Halbinsel führen. Dabei waren die gefürchteten Felsmassive der Roches de Penmarc’h zu umschiffen, ehe man quer über die Baie d’Audierne nordwestwärts segeln und dann in nördlicher Richtung auf Irland zuhalten konnte.
Bereits zu jener Zeit nannte man Armorica »Klein-Britannien« (Bretagne). Seine ursprüngliche Bevölkerung aus keltischen Galliern hatte während des 5., 6. und 7. Jahrhunderts durch wiederholte Einwanderungswellen von Kelten aus Britannien Zuwachs erhalten. Es waren Britannier, die vor den gewaltsam eindringenden Angelsachsen geflohen waren und eine neue Heimstatt suchten. Die Eroberer errichteten im südlichen Britannien ihre Königreiche, die sich schließlich im 10. Jahrhundert zum Land der Angeln oder England vereinigten.
Wie einer der britannischen Flüchtlinge, der heilige Gildas |12|(er starb um 570), in seinem Werk De Excidio et Conquestu Britanniae (Über die Vernichtung und die Leiden Britanniens) festhielt, wurden die britannischen Kelten von den »ferocissimi Saxones« entweder niedergemetzelt oder gezwungen, übers Meer zu fliehen.
Die britannischen Flüchtlinge brachten ihre Mundart des Keltischen nach Armorica, die sich nicht allzu sehr von der Redeweise der einheimischen Gallier unterschied. Später entstand daraus das Bretonische.
Zu Fidelmas Zeiten waren die großen bretonischen Abteien Zentren keltischer Gelehrsamkeit und Schreibkunst. Die älteste auf uns gekommene Handschrift in bretonischer Sprache stammt aus dem 8. Jahrhundert A. D. und ist somit ein Jahrhundert älter als der früheste Text in Altfranzösisch. Sie wird in Leiden in den Niederlanden unter der Bezeichnung Leiden Mss. Vossianus für die Nachwelt aufbewahrt. Der Codex beinhaltet unter anderem eine von bretonischen Gelehrten verfasste Abhandlung über Biologie und nimmt insofern eine Sonderstellung unter den frühmittelalterlichen keltischen Handschriften ein, als er keltisches Wortgut in medizinischem Kontext enthält. Vom 8. Jahrhundert an entwickelten sich das Bretonische, das Kornische und das Walisische als eigenständige Sprachen. Davor waren sie voneinander noch nicht sehr verschieden und hatten erst begonnen, sich als Dialekte der britannischen keltischen Muttersprache zu verselbständigen. Das erklärt, warum Fidelma und Eadulf in unserer Geschichte Schwierigkeiten haben, das Bretonische zu verstehen, obwohl ihnen die Sprache der Britannier nicht gänzlich fremd ist.
Die bretonischen Geistlichen schrieben aber auch in beachtlichem Maße in Latein. So entstanden zwischen dem 7. und 14. Jahrhundert über vierzig Heiligenleben. Für uns von Interesse ist die Handschrift Libri Romanorum et Francorum; sie |13|enthält eine Sammlung von Gesetzen über die Rechtsverhältnisse in der Bretagne. Früher haben Gelehrte diesen Codex fälschlicherweise als »Canones Wallici« (Walisischer Kanon) bezeichnet, heute nimmt man allgemein an, dass das Werk im 6. Jahrhundert in der Bretagne entstand. Allerdings ist es nur in einer Abschrift aus dem 9. Jahrhundert erhalten.
Zu der Zeit, in der unsere Geschichte spielt, war die Bretagne in mehrere Kleinkönigtümer unterteilt, die einen der Fürsten als König der Bretonen anerkannten und ihm Treue gelobten. Da viele Urkunden verlorengegangen sind und die Datierung von Ereignissen oftmals unsicher ist, lassen sich genaue Angaben über die Herrscher und ihre Regierungszeiten nicht machen. Doch gilt als gesichert, dass damals Alain Hir (der Lange) regierte. Er entstammte dem Königshaus von Domnonia, einem größeren Gebiet im Norden, das um 670 A. D. unter den bretonischen Fürstentümern eine Vorrangstellung erlangt hatte. Domnonia hatten sich die südlich gelegenen Besitzungen von Bro-Erech angeschlossen, das sich bald darauf zu Ehren seines berühmtesten Herrschers Bro-Waroch nannte. Weiterhin gab es im Südwesten das Königtum Bro-Gernev (Kernev), das später auf Französisch Cornouaille hieß. Dessen Oberherr war seinerzeit Gradlon ap Alain. Im Nordwesten der Halbinsel lag das Gebiet Bro-Leon, das den Status eines Lehnguts der bretonischen Krone erhalten hatte, nachdem sein letzter König Ausoch um 590 verstorben war. Und schließlich gab es noch das halbwegs unabhängige Herzogtum von Pou-Kaer oder Poher, das späterhin mit Cornouaille vereinigt wurde.
Die Ortsnamen geben Aufschluss über die Herkunft der britannischen Flüchtlinge. Domnonia wurde von Flüchtlingen besiedelt, die ursprünglich in Dumnonia im Süden Britanniens ansässig waren. Der heutige Name der englischen Grafschaft Devon hat sich aus dieser Urform entwickelt. Kernev oder |14|Cornouaille in der Bretagne hat seine genaue Entsprechung in Kernow oder Cornwall in England.
Für Leser, die Wert auf die zeitliche Einordnung technischer Errungenschaften legen, sei vermerkt, dass ich mich auf die Angaben des heiligen Theophanes des Bekenners beziehe, der von 758 bis 818 lebte. Dieser byzantinische Adlige, asketische Mönch und Geschichtsschreiber berichtet, dass bereits um 670 das pyr thalassion, das See- oder flüssige Feuer, in Gebrauch war. Er schreibt die Erfindung dessen, was wir heute das Griechische Feuer nennen, dem Architekten Kallinikos zu, der aus Heliopolis in Phönizien (der heutigen Bekaa-Ebene im Libanon) hatte fliehen müssen, nachdem islamische Heerscharen dort eingefallen waren. Kallinikos hatte in Konstantinopel eine neue Wirkungsstätte gefunden. Dieses pyr thalassion zu löschen, war ungemein schwierig, mit Wasser war ihm schon gar nicht beizukommen, Wasser ließ die Flammen eher heftiger lodern. Noch im 10. Jahrhundert ermahnte Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos in dem von ihm verfassten Ratgeber De administrando imperio seinen Sohn, einem Fremden drei Dinge nicht zu überlassen: seine Krone, die Hand einer kaiserlichen Prinzessin und das Geheimnis des »flüssigen Feuers«.
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Fidelma von Cashel lehnte sich entspannt gegen die Heckreling des Handelsschiffs und beobachtete, wie die Küste des Festlands allmählich zurückblieb.
»Ein schönes Gefühl, auf dem Weg in die Heimat zu sein«, meinte vergnügt der hochgewachsene Mann mit dem rötlichen Haar, der neben ihr stand. Er hätte Fidelmas Bruder sein können, so sehr ähnelten sie einander. Er war etwa so alt wie sie, Ende zwanzig, und hatte angenehme Gesichtszüge, wenngleich seine kantigen Kinnbacken ihnen auf den ersten Blick etwas Grimmiges verliehen; erst beim zweiten Hinsehen bemerkte man, wie lustig die blitzenden graugrünen Augen dreinschauten. Seiner sorgsam gewählten Kleidung nach hätte man ihn für einen wohlhabenden Handelsherrn halten können, doch seine kräftige Statur ließ eher auf einen Krieger schließen.
Fidelma wandte sich ihm mit leichter Kopfbewegung zu. »Ich müsste lügen, wenn ich das in Abrede stellen wollte, Vetter Bressal. Viel zu lange bin ich vom Königreich meines Bruders fort. So Gott will, haben wir eine ruhige Heimfahrt nach Aird Mhór vor uns.«
Bressal aus dem fürstlichen Geschlecht der Eóghanacht von Cashel nickte. »Das Wetter lässt sich gut an; wenn der Wind auch nicht kräftig ist, so weht er doch immerhin von Süd. |16|Sobald unser Kapitän gegen den Wind segeln kann, wird es leichter sein.«
Sie blickte wieder zurück zu den Ufern, die im Dunst verschwammen. Tatsächlich wehte ein schwacher, böiger Wind von Süd, und der Tag war warm, obwohl die Sonne nur trüb durch Wolkenschleier schien. Das hochbordige Handelsschiff, die Gé Ghúirainn, Ringelgans, war bereits eine halbe Tagesreise von den Salzwiesen an der Küste von Gwerann entfernt und wurde gegenwärtig im vorherrschenden Wind getrieben.
Bressal schaute hinauf zu den Segeln und dann zum Festland. »Nicht lange, und Murchad, unser tüchtiger Kapitän, wird kreuzen und den Wind dann noch besser nutzen können. Wie ich gehört habe, kennst du ihn und sein Schiff ziemlich gut.«
»Als wir in den Hafen von Naoned einfuhren, war ich in der Tat freudig überrascht, dort die Ringelgans vertäut zu sehen«, bestätigte sie ihm. »Ich war seinerzeit viele Tage auf dem Schiff. Damals hat Murchad mit seinem Segler eine Pilgerschar von Aird Mhor zum Wallfahrtsort des heiligen Jakob in Galicia gebracht.«
»Dich als Pilgerin kann ich mir nur schwer vorstellen, Fidelma. Ich hab nie verstehen können, warum du überhaupt ins Kloster gegangen bist.«
Sie nahm ihm seine Bemerkung nicht übel. Beide waren zusammen aufgewachsen und schätzten einander sowohl als Verwandte wie auch als Freunde. Fidelma zuckte gleichmütig die Achseln, hatte sie sich doch eine ähnliche Frage selber schon mehr als einmal gestellt.
»Abt Laisran, unser Vetter, hat mir diesen Schritt nahegelegt. Ich hatte meine Studien an der Rechtsschule von Richter Morann in Tara abgeschlossen und wusste nicht recht, was ich tun sollte, um im Leben voranzukommen.«
|17|»Aber du hattest doch schon den Grad einer anruth erreicht, dir hätte nur eine Stufe zum ollamh gefehlt, dem höchsten Titel, den unsere Hohen Schulen verleihen können. Warum hast du nicht weitergemacht und bist Professor für Rechtskunde geworden? Als ollamh hättest du sogar Oberster Richter am Königshof werden können.«
Fidelma schüttelte abweisend den Kopf. »Man sollte mir nicht nachsagen können, ich hätte eine angesehene Stellung nur meinen Familienbeziehungen zu verdanken. Ich wollte in keiner Weise gebunden sein.«
»In die Abtei der heiligen Bridget in Cill Dara einzutreten, war aber genau das Gegenteil davon, wenn du mich fragst – dort bist du durch Regeln und Verbote erst recht gebunden.«
»Das war mir damals nicht so klar«, verteidigte sich Fidelma. »Die Abtei brauchte jemand, der sich im Rechtswesen auskannte. Außerdem hast du gewiss gehört, dass ich Cill Dara den Rücken gekehrt und mich nie wieder einer anderen Gemeinschaft angeschlossen habe. Ich stehe vielmehr meinem Bruder, unserem König, zur Verfügung; er kann auf meine Kenntnisse und Fähigkeiten zurückgreifen, wann immer es nottut.«
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