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Erst dann, wenn er nicht mehr weiter weiß, wenn ihm das Wasser bis zum Halse steht, wendet sich der Mensch Gott zu. Dabei wäre es doch so einfach (und auch sinnvoll) mit Gott Kontakt aufzunehmen, bevor das "Kind in den Brunnen gefallen" ist. Gott liebt den Menschen. Mit Fülle hat Er ihn überhäuft. Und dennoch sträubt sich der Mensch und will diese Liebe weder sehen noch annehmen.
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Seitenzahl: 17
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Andrea Pirringer
Einfach glauben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
Gott und die Schöpfung
Gott und der Bundespräsident
Was Gott von uns will
Der Mensch als Gottes Geschöpf
Der Rosenkranz
Die Nüchternheit
Channuka
Über die Autorin
Impressum neobooks
Liebe Leserin,
lieber Leser,
mehr als 40 Jahre meines Lebens liegen nun hinter mir. Zwei Drittel dieser Zeit habe ich – wie viele von Ihnen – mit der Suche nach Gott verbracht. Es war ein Weg mit zahlreichen Wendungen – manchmal auch Überraschungen -, Rückschlägen, Fragen, Zweifeln und Hindernissen. Es gab Phasen der Begeisterung und der Resignation, des Leerlaufs und des Wieder-Aufstehens.
In den letzten 15 Jahren wurde mein Glaube intensiver, meine Persönlichkeit reifer, meine Gedanken klarer und ich begann, meine Ziele präziser zu definieren.
Erst kürzlich hatte ich das Gefühl, endlich „oben“ angekommen zu sein; wie nach einer langen Bergwanderung endlich auf dem Gipfel stehen zu dürfen.
Innerlich verspürte ich Erleichterung, Befreiung und Freude. Ich dachte bei mir: Glauben ist doch eigentlich so einfach!
Das Licht und die Wärme des Schöpfers umstrahlen mich heute wie die Frühlingssonne. Sämtliche Ängste und Zweifel sind wie weggeblasen. Der Ewige ist mein bester Freund - und das ist wunderbar!
Dieser Weg zu Ihm, der so viele Jahre gedauert hat, hätte auch wesentlich kürzer sein können. Das Glück, die Gegenwart Gottes zu spüren, hätte ich schon viel eher haben können. –Nicht Er errichtet Mauern, sondern wir selbst verbauen uns den Zugang zu Ihm.– Das zu erkennen, erfordert natürlich Ehrlichkeit zu sich selbst, aufrichtige Zerknirschung und tiefe Demut.
Wie einfach es ist, an Gott zu glauben, möchte dieses Buch aufzeigen – damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich manchen Umweg ersparen, und rascher ans Ziel kommen können!
Die Autorin
24. August 2014, Fest Unserer Lieben Frau von Foya, (Foy bei Dinant, Belgien - Notre Dame de la Foi. Foi ist das französische Wort für „Glaube“.)
(Eine Kopie des Gnadenbildes befindet sich in der Jesuitenkirche Innsbruck. Die Gnadenstatue wird dort als „Mutter der Barmherzigkeit“ verehrt.)