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Dass Gott tatsächlich in unser persönliches Leben eingreift, zeige ich mit diesem Buch, das ursprünglich ein Tagebuch war. Es ist erstaunlich, wie sich das Leben dadurch verändert und welche ungeahnten Wendungen es nimmt. Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein "roter Faden" durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch. Dieser Band ist einerseits geprägt durch den Beginn der Corona-Pandemie, andererseits beinhaltet er wichtige Ratschläge und Hinweise vor dem Start meines öffentlichen Wirkens im Jahr 2021, die Christus mir ab dem 25. August 2020 in Form von großen Botschaften mitgeteilt hat.
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Seitenzahl: 137
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Andrea Pirringer
Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 11
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Kuss des Vaters
Die Hand der Mutter
Reaktion Jesu
Pater Pio wirkt mit
Gott Vater spricht beim Gebet
Charakterschulung
Gott Vater spricht über einen Sünder
Die ungewollte Handkommunion
Wichtige Mitteilungen vom Allerhöchsten
Worte des Heilands
Die Gottesmutter spricht
Jesus weint
Jesus weint erneut
Die Welt im Schatten der Corona-Krise
Das Virus breitet sich weltweit aus
Ankündigung weiterer Aufgaben
Ausführliches Gespräch mit Gott Vater
Gott Vater freut sich
Gott Vater spricht
Mein Großvater meldet sich
Weitere wichtige Mitteilung des Allerhöchsten
Gott Vater äußert sich über eine Bekannte
Der Himmel über mir
Das verstockte Herz
Der Meeresstrand
Maria spricht erneut
Hinweis von Gott Vater
Gute Nachricht durch die Gottesmutter
Lasset die Kinder zu Mir kommen!
Gott kennt den Weg
Jesus beklagt sich über München
Wieder geheimnisvolles Klingeln
Jesus sagt meine Genesung voraus
Weitere Ankündigung Jesu
Wiederholung der Zusage
Der Teufel zeigt sich
Das Geheimnis des Herzens Jesu
Ein besonderer Gottesdienst
Geheimnisvolle Ankündigung
Die große Botschaft des Herrn zu meiner Berufung
Neue Aufgaben warten auf mich
Große göttliche Worte
Zwiegespräch mit Jesus in Haidhausen
Weitere wichtige Mitteilungen
Viel Arbeit wartet auf mich
Wieder positive Nachrichten
Die Bedeutung des Gebetes für die Priester
Göttliche Belohnung
Vorahnung und Ankündigung
Die große Botschaft an Deutschland
Post für den Papst
Die untreuen Priester
Erneute Ankündigung weiterer Botschaften
Weitere göttliche Mitteilungen
Geheimnisvoller Traum
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Nächtliche Täuschungen
Wichtige Worte des Herrn
Die vierte große Botschaft
Ein Lichtlein brennt
Die 5. große Botschaft
Wieder beginnt ein Tag mit Gott
Engel bringen Geschenke
Die Kraft des Gebetes
Die 6. große Botschaft
Starke Worte am frühen Morgen
Dialog mit Jesus
Die Kerze brennt wieder
Weitere Worte des Herrn
Lobende Worte des Herrn
Die hl. Jungfrau spricht
Sieben Visionen
Die große Botschaft an die Priester
Ankündigung am frühen Morgen
Die Botschaft der Ermutigung
Teilnahme an den Online-Exerzitien mit Pater James Manjackal
Maria begleitet mich wieder in den Tag
Göttliche Ratschläge
Die Ehre Gottes
Neue Worte Jesu
Gott Vater freut sich
Zwiegespräch mit dem Teufel
Göttliche Erwartungen
Die Macht des Gebetes
Das Gebet für die Besessenen
Die Kerze brennt erneut
Worte Jesu
Ankündigung des Herrn
Weckruf mit Licht
Rückfrage von Gott Vater
Weitere spannende Ankündigungen
Gott, der großzügige Geber
Gnadenreiche Wallfahrt nach Altötting
Hinweise und Ratschläge der Gottesmutter
Wieder ein Tag mit Gott
Gespräch mit den Propheten
Christus spricht an Seinem Festtag
Die große Botschaft an die Seele
Die nächste Botschaft folgt
Jesus spricht über Schwachheit und Alter
Wieder eine Botschaft am späten Abend
Der Herr spricht über Seine Erziehungs-Methoden
Die Botschaft am Nikolaus-Tag
Jesus spricht am frühen Abend
Kurze Mitteilung Gott Vaters
Über die Autorin
Impressum neobooks
1. Januar 2020
Hochfest der Gottesmutter Maria
Als ich an diesem Neujahrsmorgen den Lobpreis-Rosenkranz zu Gott Vater gebetet hatte, reichte ich – wie immer – das Kreuz an meiner Gebetskette der Madonna zum Kuss. Es war 7.40 Uhr. Diesmal sah ich den Allerhöchsten neben ihr stehen. Offenbar wollte auch Er das Kreuz Seines Sohnes küssen, ließ aber der hl. Jungfrau den Vortritt, und wartete, bis sie die Kreuzverehrung vollzogen hatte. – Diese Szene berührte mich sehr.
4. Januar 2020
Während ich den Freudenreichen Rosenkranz betete, sah ich, wie die Gottesmutter mir um 16.30 Uhr plötzlich ihre rechte Hand herunter reichte. Intuitiv griff ich sofort danach. – Das war das erste Mal, dass ich der hl. Jungfrau auf mystische Weise die Hand geben durfte.
Dabei hatte ich Tränen in den Augen und spürte, wie von ihrer Handfläche ein warmes und herzliches Gefühl ausging. Maria drückte nicht fest zu, sondern unsere Hände lagen ineinander und ich fühlte ein Überströmen ihrer mütterlichen Zuneigung zu mir.
Die Einigung
Als ich am Ende des Gebetes angelangt war und – wie immer – das Kreuz zum Kuss nach oben hielt, bemerkte ich, dass Gott Vater und die Madonna sich darauf geeinigt hatten, indem der Ewige das Haupt Christi küsste, während Maria die Füße Jesu liebkoste. Auf diese Weise konnten sie beide die Kreuzverehrung gleichzeitig durchführen.
9. Januar 2020
Am Abend hatte ich einen Rosenkranz für die Bekehrung der schweren Sünder gebetet. Nachdem ich diesen um 20.43 Uhr beendet hatte, sah ich den Barmherzigen Jesus vor mir. Er sagte: „Danke!“ – Er bedankte sich also dafür, dass ich für die Sünder bete. Das ist Ihm ein wichtiges Anliegen.
25. Januar 2020
Am Nachmittag – gegen 16.00 Uhr - war ich damit beschäftigt, ein Regal aufzubauen. Da dies aus zahlreichen Einzelteilen bestand, war dieses Unterfangen entsprechend kompliziert. Daher entschloss ich mich, den hl. Antonius und den hl. Josef um Hilfe zu bitten.
Die weitere Arbeit verlief dann erstaunlich einfach und ich war schneller damit fertig als zunächst gedacht. Um 18.30 Uhr bedankte ich mich bei den beiden Heiligen für ihre Unterstützung. Während ich noch betete, zeigte sich plötzlich Padre Pio neben ihnen. Ich war etwas irritiert und fragte ihn: „Pater Pio, was machst du denn hier? Du hast doch gar nicht mitgeholfen!“ – Darauf entgegnete er: „Nein, das nicht, aber ich habe ihre Arbeit gesegnet!“
Ich war verblüfft über diese Aussage und gleichzeitig innerlich sehr berührt. – So überrascht mich der Himmel immer wieder …
30. Januar 2020
Als ich am Morgen den Lobpreis-Rosenkranz betete, sprach der Ewige um 7.10 Uhr zu mir: „Ich schenke dir viele Gnaden …“ – Das ist wohl wahr. Über mangelnde Zuwendung kann ich mich nicht beklagen.
1. Februar 2020
Während meiner Gebetszeit am Morgen dachte ich über meine Fehler und Schwächen nach, wandte ich mich danach an den Ewigen und sagte: „Lieber Gott, kannst Du nicht meine schlechten Neigungen abtöten?“ Darauf entgegnete Er um 8.35 Uhr: „Diesen Kampf kann Ich dir nicht ersparen!“
5. Februar 2020
Nachdem ich mich am Abend schlafen gelegt hatte, wachte ich kurz vor Mitternacht – nach einem Alptraum – wieder auf. Ich hatte vom älteren Bruder meiner Mutter geträumt. Da sagte der Ewige um 23.52 Uhr plötzlich zu mir: „Er ist ein schwerer Sünder.“
6. Februar 2020
Immer wieder gerät man im Leben in Situationen, in denen man die Handkommunion empfangen muss, obwohl man die Mundkommunion bevorzugt. Leider wird man oft von Priestern in diese schwierige Situation gebracht.
Am 6. Februar fand – wie jeden ersten Donnerstag im Monat – um 18.00 Uhr ein Gottesdienst in der Loreto-Kapelle statt. Pfarrer Z. war der Zelebrant. Gegen 18.15 Uhr wurde die Kommunion ausgeteilt und den Gläubigen auf die Hand gelegt. Ich erhielt ein großes Stück der Priester-Hostie.
Anschließend versenkte ich mich ins Gebet und dachte darüber nach, ob ich nun Schuld daran trage, dass ich nicht die Mundkommunion genommen habe und dass ja noch kleine Partikel der hl. Eucharistie auf meinen Händen sind. Während ich betete, hob ich beide Hände schalenförmig empor.
Auf einmal geschah um 18.20 Uhr Folgendes: Ich sah, wie zwei Engel in goldfarbenen Gewändern vom Himmel herabkamen. Sie waren etwa 12 cm groß und hatten goldene Flügel. Die Haare waren gelockt und schulterlang. Auf dem Kopf trugen sie ein Stirnband. Ihre Gewänder waren an der Taille mit einem Gürtel zusammengefasst.
In ihren Händen hielten sie jeweils einen kleinen goldenen Kelch. Die Himmelsboten schwebten herunter und ließen sich auf meinen Händen nieder; der eine auf der rechten, der andere auf der linken Hand. Dann knieten sie sich hin und begannen, die winzigen Hostienpartikel, die sich noch auf meinen Händen befanden, einzusammeln und diese in die Kelche zu legen.
Nachdem sie diese Arbeit beendet hatten, erhoben sie sich und stiegen wieder zum Himmel empor. – So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Diese Vision war auch für mich außergewöhnlich. Ich konnte nur staunen und schauen.
Danach verstand ich sofort, was wir Gläubige aus diesem Ereignis lernen können: Gott möchte nicht, dass wir uns vom Empfang des Leibes Christi fern halten, selbst wenn dies bedeutet, dass wir die Handkommunion nehmen müssen.
Die Schuld dafür liegt nicht bei uns, sondern bei demjenigen, der uns in diese Lage gebracht hat. Der Allerhöchste selbst greift hier ein und schickt Seine Engel aus, um die übriggebliebenen Partikel aufzusammeln, damit diese nicht in den Staub fallen oder zertreten werden. Auf diese Weise geht nichts davon verloren.
In einem solchen Fall sollen wir uns daher vertrauensvoll an die Engel wenden und sie zu Hilfe rufen, indem wir ein kurzes Gebet an sie richten:
O, ihr heiligen Engel,
wir bitten euch:
Steigt vom Himmel herab
und sammelt alle Partikel
der heiligen Hostien ein,
damit sie nicht
verunehrt oder zertreten werden.
Amen.
Dieses Gebet soll man nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen Gottesdienst-Besucher sowie für den Priester, der am Altar steht, verrichten. Denn während des gesamten Vorgangs der Kommunionausteilung können unbemerkt winzige Teile der Hostien zu Boden fallen oder an den Händen der Menschen zurückbleiben.
22. Februar 2020
Fest Kathedra Petri
Als ich am Abend im Bett lag und den Dankes-Rosenkranz betete, sah ich auf einmal Gott Vater schemenhaft in der Dunkelheit vor mir. Es war gegen 19.30 Uhr. Er sprach: „Gib Acht auf das, was Ich dir jetzt sage: Du wirst in kurzer Zeit Erfolg haben!“ Dann sagte Er: „Dein Gehorsam gefällt Mir! Ich werde dich belohnen!“
Um 19.35 Uhr sagte ich zu Ihm: „Lieber Gott, ich danke Dir, dass Du mir bei den Übersetzungen hilfst!“ – Darauf erwiderte Er: „Es wird immer besser werden! Es steht alles in Meiner Macht!“
Und um 19.37 Uhr sprach der Allgütige: „Ich danke dir!“ – Es berührte mich sehr, dass Er sich bei mir bedankte.
Am 7. November 2018 hatte Gott Vater abends – in der gleichen Situation - schon einmal diese Worte gesprochen.
23. Februar 2020
Als ich am Abend gegen 19.50 Uhr betete: „Barmherziger Jesus, erbarme Dich der schweren Sünder“, antwortete der Herr: „Du rührst Mein Herz an …“
Das bedeutet: Gott sind unsere Gebete nicht gleichgültig. Er lässt sich dadurch beeinflussen und zu bestimmten Handlungen bewegen. Dies zeigt, dass Er ein liebender Schöpfer ist. Denn nur die Liebe agiert auf diese Weise.
Er möchte, dass wir aktiv werden, indem wir mit Ihm Kontakt aufnehmen und Ihm alles vertrauensvoll sagen. Wir sollen unsere Bitten vortragen, die Er gerne erhört. Daher ist auch im Vater unser das Element des Bittgebetes enthalten.
28. Februar 2020
Am 28. Februar befand ich mich am letzten Tag einer Bittnovene für meine Mutter (um Heilung ihrer Hüftgelenke). Als ich mit dem Rosenkranzbeten begonnen hatte, sagte die hl. Jungfrau um 14.50 Uhr zu mir: „Er wird dir die Türen öffnen!“ (Damit meinte sie einen Eremiten, mit dem ich am gleichen Tag per Email Kontakt aufgenommen hatte.)
Als ich um 15.15 Uhr beim letzten Gesätzchen angekommen war, sprach sie: „Ich werde dich belohnen!“
3. März 2020
Ich saß gerade in der Bahn in Richtung Salzburg – es war gegen 9.50 Uhr – da sah ich plötzlich das Antlitz des Herrn wie jenes auf dem Turiner Grabtuch vor mir. Die Augen Jesu waren geschlossen. Während ich es betrachtete, bemerkte ich, dass sich vom rechten Auge eine Träne löste, die langsam nach unten rann.
Dies machte mich sehr betroffen. Ich fragte den Herrn, warum Er denn weine, aber Er antwortete nicht. Daher dachte ich weiter darüber nach, was denn der Grund für Seinen Kummer sein könnte.
Als ich am Nachmittag wieder zuhause war, erfuhr ich aus den Nachrichten, dass die Deutsche Bischofskonferenz einen neuen Leiter gewählt hatte. Dieser setzt sich für Reformen (u. a. den sogenannten Synodalen Weg) ein und kämpft für die Aufhebung des Zölibats.
Dies wäre ein nachvollziehbarer Grund für die Trauer des Heilands.
9. März 2020
Am Abend – es war gegen 18.30 Uhr - las ich im Internet die neuesten Nachrichten über die aktuelle Verbreitung des Corona-Virus, welches die Welt nun schon seit Wochen in Atem gehalten hatte. Mit Erstaunen nahm ich die Information zur Kenntnis, dass die Fallzahlen in China und Südkorea bereits wieder rückläufig waren, obwohl es wenige Tage zuvor noch so ausgesehen hatte, also ob sich die tödliche Seuche mit rasendem Tempo immer weiter ausbreiten würde.
Ich wunderte mich über diese überraschend eingetretene Wende, schaltete meinen Computer ab und wollte danach ins Badezimmer gehen. Auf dem Weg dorthin sah ich plötzlich den Heiland. Er hatte Seine Hände vors Gesicht geschlagen, weinte und schluchzte heftig und sagte mit tränenerstickter Stimme zu mir: „Ich liebe euch so sehr, dass Ich euch nicht strafen kann …!“
Diese Worte des Herrn erschütterten mich bis ins Mark. Meine Augen füllten sich ebenfalls mit Tränen, und ich dachte: „Mein Gott…!“ – In diesem Moment bekam ich eine Ahnung davon, wie sehr der Allerhöchste uns liebt. Gleichzeitig aber bestätigte Er mir so, dass dieses Virus ursprünglich sehr wohl als Strafe für die gesamte Menschheit vorgesehen gewesen war, der Herr sich aber in Seiner unendlichen Barmherzigkeit entschieden hat, diese furchtbare Geißel zu stoppen.
Dabei kamen mir die Millionen von tiefgläubigen Christen in den Sinn, die in China und auch in Südkorea leben. Der Ewige lässt sich umstimmen, wenn viel und inbrünstig gebetet wird.
Herr Jesus, sei uns armen Sündern gnädig!
Dein Erbarmen sei gepriesen!
16. März 2020
Ich den vergangenen Tagen hatte ich – wie viele andere besorgte Menschen – die Nachrichten in den Medien über die Ausbreitung des Corona-Virus aufmerksam verfolgt. Insgeheim hoffte ich, dass Gott Vater sich dazu äußern möge.
Auf der englischsprachigen Webseite Vassula Rydens hatte ich auch die Botschaften des Allerhöchsten gelesen, die Er im Jahr 2019 dieser Mystikerin gegeben hat. - Inhaltlich deuten die Mitteilungen auf ein Eingreifen des Schöpfers hin.
Am 11. November 2019 hatte der Heiland zu ihr gesagt: „These are the last days of your era.” (“Dies sind die letzten Tage eurer Ära.”)
Als ich am Abend des 16. März an meinem Schreibtisch saß und wieder angespannt die neuesten Meldungen gelesen hatte, sprach der Ewige um 19.05 Uhr unerwartet zu mir: „Ich werde eine neue Ordnung schaffen.“ – Sogleich erinnerte ich mich an Seine Worte, die Er in der Vergangenheit mehrmals zu mir gesagt hatte: „Es steht etwas Großes bevor!“
Nachdem ich über die Ereignisse der letzten Wochen nachgedacht hatte, spürte ich in meinem Inneren die Sorge vor einem Szenario hochsteigen, welches bald eintreten könnte, wenn es den Regierungen der Länder weltweit nicht gelingt, das Virus erfolgreich einzudämmen.
Die Folgen, die die Kapitulation vor der Übermacht des Virus nach sich ziehen könnte, könnten aufgrund der wachsenden Verzweiflung in der Bevölkerung zu Rebellion, Unruhen oder gar einem Bürgerkrieg, der sich zu einem Flächenbrand entwickeln könnte, führen.
Dies wäre dann jene Ausgangssituation, in der Gott durch Sein kraftvolles Eingreifen eine neue Ordnung nach Seinem heiligen Willen etablieren könnte.
Um 18.52 Uhr war auf der Webseite bild.de das Video einer Ansprache unseres Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier an die deutsche Bevölkerung veröffentlicht worden. In dieser Rede äußerte er den bedeutungsvollen - und fast schon prophetischen -Satz: „Die Welt danach wird eine andere sein.“ …
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Am Abend sagte Gott Vater um 21.06 Uhr während des Rosenkranzgebetes zu mir: „Ich habe eine große Ehre für dich!“ – Vermutlich handelt es sich dabei um eine besondere Aufgabe, die mit dieser Ehre verbunden ist.
Um 21.21 Uhr meldete Er sich erneut und sprach: „Die Königshäuser werden wieder zu Ehren kommen!“ – Diese Aussage erstaunte mich. Sie weist darauf hin, dass in naher Zukunft nicht nur mit gesellschaftlichen, sondern auch politischen Umwälzungen zu rechnen sein wird.
26. März 2020
Am Abend gegen 21.00 Uhr, als ich schon im Bett lag und betete, erhielt ich die Eingebung zu einem „Anti-Corona-Gebet“. Ich schrieb es sofort auf und sprach es mehrmals hintereinander inbrünstig. Da sagte Gott Vater um 21.10 Uhr zu mir: „Dieses Gebet ist Mir überaus wohlgefällig!“ - Dabei betonte Er das Wort „wohlgefällig“. Ich spürte, dass meine Worte Ihn innerlich sehr bewegten.
Gott unser Vater,
um der Verdienste
des Leidens deines Sohnes willen
bitte ich dich:
Stoppe dieses Virus!
Amen.
Ich stand dann auf, um alles noch rasch auf meiner Homepage zu veröffentlichen und übersetzte den Text in drei Sprachen. Ergänzend bekam ich den Hinweis von Gott, dass man dieses Gebet am besten mit ausgebreiteten Armen (wie der Gekreuzigte) beten soll.
31. März 2020
Als ich am Abend um 22.00 Uhr den letzten Rosenkranz beendet hatte, sagte Gott Vater zu mir: „Ich habe noch mehr Aufgaben für dich!“