Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 11 - Andrea Pirringer - E-Book

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 11 E-Book

Andrea Pirringer

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Beschreibung

Dass Gott tatsächlich in unser persönliches Leben eingreift, zeige ich mit diesem Buch, das ursprünglich ein Tagebuch war. Es ist erstaunlich, wie sich das Leben dadurch verändert und welche ungeahnten Wendungen es nimmt. Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein "roter Faden" durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch. Dieser Band ist einerseits geprägt durch den Beginn der Corona-Pandemie, andererseits beinhaltet er wichtige Ratschläge und Hinweise vor dem Start meines öffentlichen Wirkens im Jahr 2021, die Christus mir ab dem 25. August 2020 in Form von großen Botschaften mitgeteilt hat.

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Andrea Pirringer

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 11

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der Kuss des Vaters

Die Hand der Mutter

Reaktion Jesu

Pater Pio wirkt mit

Gott Vater spricht beim Gebet

Charakterschulung

Gott Vater spricht über einen Sünder

Die ungewollte Handkommunion

Wichtige Mitteilungen vom Allerhöchsten

Worte des Heilands

Die Gottesmutter spricht

Jesus weint

Jesus weint erneut

Die Welt im Schatten der Corona-Krise

Das Virus breitet sich weltweit aus

Ankündigung weiterer Aufgaben

Ausführliches Gespräch mit Gott Vater

Gott Vater freut sich

Gott Vater spricht

Mein Großvater meldet sich

Weitere wichtige Mitteilung des Allerhöchsten

Gott Vater äußert sich über eine Bekannte

Der Himmel über mir

Das verstockte Herz

Der Meeresstrand

Maria spricht erneut

Hinweis von Gott Vater

Gute Nachricht durch die Gottesmutter

Lasset die Kinder zu Mir kommen!

Gott kennt den Weg

Jesus beklagt sich über München

Wieder geheimnisvolles Klingeln

Jesus sagt meine Genesung voraus

Weitere Ankündigung Jesu

Wiederholung der Zusage

Der Teufel zeigt sich

Das Geheimnis des Herzens Jesu

Ein besonderer Gottesdienst

Geheimnisvolle Ankündigung

Die große Botschaft des Herrn zu meiner Berufung

Neue Aufgaben warten auf mich

Große göttliche Worte

Zwiegespräch mit Jesus in Haidhausen

Weitere wichtige Mitteilungen

Viel Arbeit wartet auf mich

Wieder positive Nachrichten

Die Bedeutung des Gebetes für die Priester

Göttliche Belohnung

Vorahnung und Ankündigung

Die große Botschaft an Deutschland

Post für den Papst

Die untreuen Priester

Erneute Ankündigung weiterer Botschaften

Weitere göttliche Mitteilungen

Geheimnisvoller Traum

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Nächtliche Täuschungen

Wichtige Worte des Herrn

Die vierte große Botschaft

Ein Lichtlein brennt

Die 5. große Botschaft

Wieder beginnt ein Tag mit Gott

Engel bringen Geschenke

Die Kraft des Gebetes

Die 6. große Botschaft

Starke Worte am frühen Morgen

Dialog mit Jesus

Die Kerze brennt wieder

Weitere Worte des Herrn

Lobende Worte des Herrn

Die hl. Jungfrau spricht

Sieben Visionen

Die große Botschaft an die Priester

Ankündigung am frühen Morgen

Die Botschaft der Ermutigung

Teilnahme an den Online-Exerzitien mit Pater James Manjackal

Maria begleitet mich wieder in den Tag

Göttliche Ratschläge

Die Ehre Gottes

Neue Worte Jesu

Gott Vater freut sich

Zwiegespräch mit dem Teufel

Göttliche Erwartungen

Die Macht des Gebetes

Das Gebet für die Besessenen

Die Kerze brennt erneut

Worte Jesu

Ankündigung des Herrn

Weckruf mit Licht

Rückfrage von Gott Vater

Weitere spannende Ankündigungen

Gott, der großzügige Geber

Gnadenreiche Wallfahrt nach Altötting

Hinweise und Ratschläge der Gottesmutter

Wieder ein Tag mit Gott

Gespräch mit den Propheten

Christus spricht an Seinem Festtag

Die große Botschaft an die Seele

Die nächste Botschaft folgt

Jesus spricht über Schwachheit und Alter

Wieder eine Botschaft am späten Abend

Der Herr spricht über Seine Erziehungs-Methoden

Die Botschaft am Nikolaus-Tag

Jesus spricht am frühen Abend

Kurze Mitteilung Gott Vaters

Über die Autorin

Impressum neobooks

Der Kuss des Vaters

1. Januar 2020

Hochfest der Gottesmutter Maria

Als ich an diesem Neujahrsmorgen den Lobpreis-Rosenkranz zu Gott Vater gebetet hatte, reichte ich – wie immer – das Kreuz an meiner Gebetskette der Madonna zum Kuss. Es war 7.40 Uhr. Diesmal sah ich den Allerhöchsten neben ihr stehen. Offenbar wollte auch Er das Kreuz Seines Sohnes küssen, ließ aber der hl. Jungfrau den Vortritt, und wartete, bis sie die Kreuzverehrung vollzogen hatte. – Diese Szene berührte mich sehr.

Die Hand der Mutter

4. Januar 2020

Während ich den Freudenreichen Rosenkranz betete, sah ich, wie die Gottesmutter mir um 16.30 Uhr plötzlich ihre rechte Hand herunter reichte. Intuitiv griff ich sofort danach. – Das war das erste Mal, dass ich der hl. Jungfrau auf mystische Weise die Hand geben durfte.

Dabei hatte ich Tränen in den Augen und spürte, wie von ihrer Handfläche ein warmes und herzliches Gefühl ausging. Maria drückte nicht fest zu, sondern unsere Hände lagen ineinander und ich fühlte ein Überströmen ihrer mütterlichen Zuneigung zu mir.

Die Einigung

Als ich am Ende des Gebetes angelangt war und – wie immer – das Kreuz zum Kuss nach oben hielt, bemerkte ich, dass Gott Vater und die Madonna sich darauf geeinigt hatten, indem der Ewige das Haupt Christi küsste, während Maria die Füße Jesu liebkoste. Auf diese Weise konnten sie beide die Kreuzverehrung gleichzeitig durchführen.

Reaktion Jesu

9. Januar 2020

Am Abend hatte ich einen Rosenkranz für die Bekehrung der schweren Sünder gebetet. Nachdem ich diesen um 20.43 Uhr beendet hatte, sah ich den Barmherzigen Jesus vor mir. Er sagte: „Danke!“ – Er bedankte sich also dafür, dass ich für die Sünder bete. Das ist Ihm ein wichtiges Anliegen.

Pater Pio wirkt mit

25. Januar 2020

Am Nachmittag – gegen 16.00 Uhr - war ich damit beschäftigt, ein Regal aufzubauen. Da dies aus zahlreichen Einzelteilen bestand, war dieses Unterfangen entsprechend kompliziert. Daher entschloss ich mich, den hl. Antonius und den hl. Josef um Hilfe zu bitten.

Die weitere Arbeit verlief dann erstaunlich einfach und ich war schneller damit fertig als zunächst gedacht. Um 18.30 Uhr bedankte ich mich bei den beiden Heiligen für ihre Unterstützung. Während ich noch betete, zeigte sich plötzlich Padre Pio neben ihnen. Ich war etwas irritiert und fragte ihn: „Pater Pio, was machst du denn hier? Du hast doch gar nicht mitgeholfen!“ – Darauf entgegnete er: „Nein, das nicht, aber ich habe ihre Arbeit gesegnet!“

Ich war verblüfft über diese Aussage und gleichzeitig innerlich sehr berührt. – So überrascht mich der Himmel immer wieder …

Gott Vater spricht beim Gebet

30. Januar 2020

Als ich am Morgen den Lobpreis-Rosenkranz betete, sprach der Ewige um 7.10 Uhr zu mir: „Ich schenke dir viele Gnaden …“ – Das ist wohl wahr. Über mangelnde Zuwendung kann ich mich nicht beklagen.

Charakterschulung

1. Februar 2020

Während meiner Gebetszeit am Morgen dachte ich über meine Fehler und Schwächen nach, wandte ich mich danach an den Ewigen und sagte: „Lieber Gott, kannst Du nicht meine schlechten Neigungen abtöten?“ Darauf entgegnete Er um 8.35 Uhr: „Diesen Kampf kann Ich dir nicht ersparen!“

Gott Vater spricht über einen Sünder

5. Februar 2020

Nachdem ich mich am Abend schlafen gelegt hatte, wachte ich kurz vor Mitternacht – nach einem Alptraum – wieder auf. Ich hatte vom älteren Bruder meiner Mutter geträumt. Da sagte der Ewige um 23.52 Uhr plötzlich zu mir: „Er ist ein schwerer Sünder.“

Die ungewollte Handkommunion

6. Februar 2020

Immer wieder gerät man im Leben in Situationen, in denen man die Handkommunion empfangen muss, obwohl man die Mundkommunion bevorzugt. Leider wird man oft von Priestern in diese schwierige Situation gebracht.

Am 6. Februar fand – wie jeden ersten Donnerstag im Monat – um 18.00 Uhr ein Gottesdienst in der Loreto-Kapelle statt. Pfarrer Z. war der Zelebrant. Gegen 18.15 Uhr wurde die Kommunion ausgeteilt und den Gläubigen auf die Hand gelegt. Ich erhielt ein großes Stück der Priester-Hostie.

Anschließend versenkte ich mich ins Gebet und dachte darüber nach, ob ich nun Schuld daran trage, dass ich nicht die Mundkommunion genommen habe und dass ja noch kleine Partikel der hl. Eucharistie auf meinen Händen sind. Während ich betete, hob ich beide Hände schalenförmig empor.

Auf einmal geschah um 18.20 Uhr Folgendes: Ich sah, wie zwei Engel in goldfarbenen Gewändern vom Himmel herabkamen. Sie waren etwa 12 cm groß und hatten goldene Flügel. Die Haare waren gelockt und schulterlang. Auf dem Kopf trugen sie ein Stirnband. Ihre Gewänder waren an der Taille mit einem Gürtel zusammengefasst.

In ihren Händen hielten sie jeweils einen kleinen goldenen Kelch. Die Himmelsboten schwebten herunter und ließen sich auf meinen Händen nieder; der eine auf der rechten, der andere auf der linken Hand. Dann knieten sie sich hin und begannen, die winzigen Hostienpartikel, die sich noch auf meinen Händen befanden, einzusammeln und diese in die Kelche zu legen.

Nachdem sie diese Arbeit beendet hatten, erhoben sie sich und stiegen wieder zum Himmel empor. – So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Diese Vision war auch für mich außergewöhnlich. Ich konnte nur staunen und schauen.

Danach verstand ich sofort, was wir Gläubige aus diesem Ereignis lernen können: Gott möchte nicht, dass wir uns vom Empfang des Leibes Christi fern halten, selbst wenn dies bedeutet, dass wir die Handkommunion nehmen müssen.

Die Schuld dafür liegt nicht bei uns, sondern bei demjenigen, der uns in diese Lage gebracht hat. Der Allerhöchste selbst greift hier ein und schickt Seine Engel aus, um die übriggebliebenen Partikel aufzusammeln, damit diese nicht in den Staub fallen oder zertreten werden. Auf diese Weise geht nichts davon verloren.

In einem solchen Fall sollen wir uns daher vertrauensvoll an die Engel wenden und sie zu Hilfe rufen, indem wir ein kurzes Gebet an sie richten:

O, ihr heiligen Engel,

wir bitten euch:

Steigt vom Himmel herab

und sammelt alle Partikel

der heiligen Hostien ein,

damit sie nicht

verunehrt oder zertreten werden.

Amen.

Dieses Gebet soll man nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen Gottesdienst-Besucher sowie für den Priester, der am Altar steht, verrichten. Denn während des gesamten Vorgangs der Kommunionausteilung können unbemerkt winzige Teile der Hostien zu Boden fallen oder an den Händen der Menschen zurückbleiben.

Wichtige Mitteilungen vom Allerhöchsten

22. Februar 2020

Fest Kathedra Petri

Als ich am Abend im Bett lag und den Dankes-Rosenkranz betete, sah ich auf einmal Gott Vater schemenhaft in der Dunkelheit vor mir. Es war gegen 19.30 Uhr. Er sprach: „Gib Acht auf das, was Ich dir jetzt sage: Du wirst in kurzer Zeit Erfolg haben!“ Dann sagte Er: „Dein Gehorsam gefällt Mir! Ich werde dich belohnen!“

Um 19.35 Uhr sagte ich zu Ihm: „Lieber Gott, ich danke Dir, dass Du mir bei den Übersetzungen hilfst!“ – Darauf erwiderte Er: „Es wird immer besser werden! Es steht alles in Meiner Macht!“

Und um 19.37 Uhr sprach der Allgütige: „Ich danke dir!“ – Es berührte mich sehr, dass Er sich bei mir bedankte.

Am 7. November 2018 hatte Gott Vater abends – in der gleichen Situation - schon einmal diese Worte gesprochen.

Worte des Heilands

23. Februar 2020

Als ich am Abend gegen 19.50 Uhr betete: „Barmherziger Jesus, erbarme Dich der schweren Sünder“, antwortete der Herr: „Du rührst Mein Herz an …“

Das bedeutet: Gott sind unsere Gebete nicht gleichgültig. Er lässt sich dadurch beeinflussen und zu bestimmten Handlungen bewegen. Dies zeigt, dass Er ein liebender Schöpfer ist. Denn nur die Liebe agiert auf diese Weise.

Er möchte, dass wir aktiv werden, indem wir mit Ihm Kontakt aufnehmen und Ihm alles vertrauensvoll sagen. Wir sollen unsere Bitten vortragen, die Er gerne erhört. Daher ist auch im Vater unser das Element des Bittgebetes enthalten.

Die Gottesmutter spricht

28. Februar 2020

Am 28. Februar befand ich mich am letzten Tag einer Bittnovene für meine Mutter (um Heilung ihrer Hüftgelenke). Als ich mit dem Rosenkranzbeten begonnen hatte, sagte die hl. Jungfrau um 14.50 Uhr zu mir: „Er wird dir die Türen öffnen!“ (Damit meinte sie einen Eremiten, mit dem ich am gleichen Tag per Email Kontakt aufgenommen hatte.)

Als ich um 15.15 Uhr beim letzten Gesätzchen angekommen war, sprach sie: „Ich werde dich belohnen!“

Jesus weint

3. März 2020

Ich saß gerade in der Bahn in Richtung Salzburg – es war gegen 9.50 Uhr – da sah ich plötzlich das Antlitz des Herrn wie jenes auf dem Turiner Grabtuch vor mir. Die Augen Jesu waren geschlossen. Während ich es betrachtete, bemerkte ich, dass sich vom rechten Auge eine Träne löste, die langsam nach unten rann.

Dies machte mich sehr betroffen. Ich fragte den Herrn, warum Er denn weine, aber Er antwortete nicht. Daher dachte ich weiter darüber nach, was denn der Grund für Seinen Kummer sein könnte.

Als ich am Nachmittag wieder zuhause war, erfuhr ich aus den Nachrichten, dass die Deutsche Bischofskonferenz einen neuen Leiter gewählt hatte. Dieser setzt sich für Reformen (u. a. den sogenannten Synodalen Weg) ein und kämpft für die Aufhebung des Zölibats.

Dies wäre ein nachvollziehbarer Grund für die Trauer des Heilands.

Jesus weint erneut

9. März 2020

Am Abend – es war gegen 18.30 Uhr - las ich im Internet die neuesten Nachrichten über die aktuelle Verbreitung des Corona-Virus, welches die Welt nun schon seit Wochen in Atem gehalten hatte. Mit Erstaunen nahm ich die Information zur Kenntnis, dass die Fallzahlen in China und Südkorea bereits wieder rückläufig waren, obwohl es wenige Tage zuvor noch so ausgesehen hatte, also ob sich die tödliche Seuche mit rasendem Tempo immer weiter ausbreiten würde.

Ich wunderte mich über diese überraschend eingetretene Wende, schaltete meinen Computer ab und wollte danach ins Badezimmer gehen. Auf dem Weg dorthin sah ich plötzlich den Heiland. Er hatte Seine Hände vors Gesicht geschlagen, weinte und schluchzte heftig und sagte mit tränenerstickter Stimme zu mir: „Ich liebe euch so sehr, dass Ich euch nicht strafen kann …!“

Diese Worte des Herrn erschütterten mich bis ins Mark. Meine Augen füllten sich ebenfalls mit Tränen, und ich dachte: „Mein Gott…!“ – In diesem Moment bekam ich eine Ahnung davon, wie sehr der Allerhöchste uns liebt. Gleichzeitig aber bestätigte Er mir so, dass dieses Virus ursprünglich sehr wohl als Strafe für die gesamte Menschheit vorgesehen gewesen war, der Herr sich aber in Seiner unendlichen Barmherzigkeit entschieden hat, diese furchtbare Geißel zu stoppen.

Dabei kamen mir die Millionen von tiefgläubigen Christen in den Sinn, die in China und auch in Südkorea leben. Der Ewige lässt sich umstimmen, wenn viel und inbrünstig gebetet wird.

Herr Jesus, sei uns armen Sündern gnädig!

Dein Erbarmen sei gepriesen!

Die Welt im Schatten der Corona-Krise

16. März 2020

Ich den vergangenen Tagen hatte ich – wie viele andere besorgte Menschen – die Nachrichten in den Medien über die Ausbreitung des Corona-Virus aufmerksam verfolgt. Insgeheim hoffte ich, dass Gott Vater sich dazu äußern möge.

Auf der englischsprachigen Webseite Vassula Rydens hatte ich auch die Botschaften des Allerhöchsten gelesen, die Er im Jahr 2019 dieser Mystikerin gegeben hat. - Inhaltlich deuten die Mitteilungen auf ein Eingreifen des Schöpfers hin.

Am 11. November 2019 hatte der Heiland zu ihr gesagt: „These are the last days of your era.” (“Dies sind die letzten Tage eurer Ära.”)

Als ich am Abend des 16. März an meinem Schreibtisch saß und wieder angespannt die neuesten Meldungen gelesen hatte, sprach der Ewige um 19.05 Uhr unerwartet zu mir: „Ich werde eine neue Ordnung schaffen.“ – Sogleich erinnerte ich mich an Seine Worte, die Er in der Vergangenheit mehrmals zu mir gesagt hatte: „Es steht etwas Großes bevor!“

Nachdem ich über die Ereignisse der letzten Wochen nachgedacht hatte, spürte ich in meinem Inneren die Sorge vor einem Szenario hochsteigen, welches bald eintreten könnte, wenn es den Regierungen der Länder weltweit nicht gelingt, das Virus erfolgreich einzudämmen.

Die Folgen, die die Kapitulation vor der Übermacht des Virus nach sich ziehen könnte, könnten aufgrund der wachsenden Verzweiflung in der Bevölkerung zu Rebellion, Unruhen oder gar einem Bürgerkrieg, der sich zu einem Flächenbrand entwickeln könnte, führen.

Dies wäre dann jene Ausgangssituation, in der Gott durch Sein kraftvolles Eingreifen eine neue Ordnung nach Seinem heiligen Willen etablieren könnte.

Um 18.52 Uhr war auf der Webseite bild.de das Video einer Ansprache unseres Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier an die deutsche Bevölkerung veröffentlicht worden. In dieser Rede äußerte er den bedeutungsvollen - und fast schon prophetischen -Satz: „Die Welt danach wird eine andere sein.“ …

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Am Abend sagte Gott Vater um 21.06 Uhr während des Rosenkranzgebetes zu mir: „Ich habe eine große Ehre für dich!“ – Vermutlich handelt es sich dabei um eine besondere Aufgabe, die mit dieser Ehre verbunden ist.

Um 21.21 Uhr meldete Er sich erneut und sprach: „Die Königshäuser werden wieder zu Ehren kommen!“ – Diese Aussage erstaunte mich. Sie weist darauf hin, dass in naher Zukunft nicht nur mit gesellschaftlichen, sondern auch politischen Umwälzungen zu rechnen sein wird.

Das Virus breitet sich weltweit aus

26. März 2020

Am Abend gegen 21.00 Uhr, als ich schon im Bett lag und betete, erhielt ich die Eingebung zu einem „Anti-Corona-Gebet“. Ich schrieb es sofort auf und sprach es mehrmals hintereinander inbrünstig. Da sagte Gott Vater um 21.10 Uhr zu mir: „Dieses Gebet ist Mir überaus wohlgefällig!“ - Dabei betonte Er das Wort „wohlgefällig“. Ich spürte, dass meine Worte Ihn innerlich sehr bewegten.

Gott unser Vater,

um der Verdienste

des Leidens deines Sohnes willen

bitte ich dich:

Stoppe dieses Virus!

Amen.

Ich stand dann auf, um alles noch rasch auf meiner Homepage zu veröffentlichen und übersetzte den Text in drei Sprachen. Ergänzend bekam ich den Hinweis von Gott, dass man dieses Gebet am besten mit ausgebreiteten Armen (wie der Gekreuzigte) beten soll.

Ankündigung weiterer Aufgaben

31. März 2020

Als ich am Abend um 22.00 Uhr den letzten Rosenkranz beendet hatte, sagte Gott Vater zu mir: „Ich habe noch mehr Aufgaben für dich!“