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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir, falls wir uns sympathisch fanden, eine eigene Sache aufziehen. Ich traf Mandy. Und sie war mir von Anfang an sympathisch. Also mieteten wir ein Apartment an. Wir hatten sofort gut zu tun. Natürlich mischten sich auch seltsame Freier unter unsere Stammgäste. Und am Ende buchte uns ein Mann auch noch gemeinsam für einen heißen Dreier...
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Seitenzahl: 27
Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina
Kapitel 6
Mandy, ein Polizist und ein heißer Dreier
Lady Kleopatra
Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina
Kapitel 6
Lady Kleopatra
ISBN 9783959246217
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Was bisher geschah
Erstes Treffen mit Mandy
Wohnungssuche
Endlich eine Lösung in Sicht
Hilfe in der Not
Der Polizist
Unsere neue Freiheit
Unser besonderes Angebot
Unser erster Dreier - die Show beginnt
Schlechtes Geschäft
Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen.
Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte.
Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte.
Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich.
Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva.
Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf.
Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir, falls wir uns sympathisch waren, eine eigene Sache aufziehen.
Nach etlichen Telefonaten, sollte es heute soweit sein. Mandy und ich wollten uns endlich persönlich kennen lernen. In einem neutralen Café wollten wir uns beschnuppern.
Wir beschlossen, dies morgens zu tun. So konnten wir uns Zeit nehmen und ohne unsere Kinder doch über einige intime Details reden.
Ein bisschen nervös war ich schon. Was, wenn sie in der Realität eine Zicke war und gar nicht so nett wie am Telefon? Nun denn, ich konnte es nur in Erfahrung bringen, wenn ich mich mit ihr traf.
In Jeans, flachen Schuhen und Pulli, dezent geschminkt, bestieg ich mein Auto. Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit traf ich ein.
Auto abstellen.
Parkscheibe drehen.
Ab Richtung Café.
Das war nicht sehr voll, wie immer früh morgens unter der Woche.
Ich suchte einen Platz ganz hinten in der Ecke damit nicht jeder mitbekam über was sich zwei Prostituierte unterhielten. - Wie sich das wieder anhörte, ich empfand mich nie als eine bezahlte Hure.
Teilweise redete ich mir das schlichtweg schön.
Gedankenverloren blickte ich mich im Café um. Überall normale Menschen. War ich die einzige in dem Raum, die ein finsteres Geheimnis in sich trug? Vor allem: sah man es mir an?