Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2 - Lady Kleopatra - E-Book

Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2 E-Book

Lady Kleopatra

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Beschreibung

Nachdem ich in meinem ersten Teil davon berichtete, wie ich mein allererstes Date mit einem Mann hatte, der den Kaviar seiner Herrin verspeisen wollte, erzähle ich nun, wie es mit meinem Toiletten-Sklaven weiterging. Erst ein Date unter freiem Himmel, dann endlich erfüllte ich den sehnlichsten Wunsch des Sklaven - Kaviar ab der Quelle...

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Seitenzahl: 17

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Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2

Immer extremer, immer perverser

Eine wahre Geschichten aus der bizarren Welt einer Domina

von Lady Kleopatra

Meine ersten KV-Erlebnisse - Teil 2

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246576

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Eintauchen in die Welt der Toilettensklaven

Mein zweites KV-Date

Kaviar im Wald

Direkt ab Quelle im Hotel

Krebs

Eintauchen in die Welt der Toilettensklaven

Nachdem ich meine ersten Kaviar-Erlebnisse hatte – die nur durch nettes Schreiben und gutes Zureden eines Toilettensklaven zustande kamen - wollte ich mehr über diese verrückten Praktiken erfahren. Ja, ich wollte tiefer in diese Thematik eintauchen.

Mein Ziel war es, später mal direkt ab Quelle meinen Kot in das Maul eines Sklaven zu spenden.

Mein erstes Erlebnis hatte mich so infiziert, dass es unbedingt weiter gehen musste. Als ich damals in das Gesicht dieses Menschen blickte während er meine Scheiße fraß kickte mich das ungemein. Gleichzeitig fragte ich mich was wohl in einem Menschen vorging, auf dass er so weit ging um dies für eine Person, also für mich, seine Herrin, zu tun.

Es musste wohl absolute Devotion, vielleicht sogar Hörigkeit, eine Rolle spielen. Anders konnte ich mir das nicht vorstellen. Wer machte das schon einfach so aus einer Laune heraus? Niemand, oder?

Es gehörte auf beiden Seiten schon viel dazu. Allen meinen Kaviargästen, die ich im Laufe meiner Domina- Laufbahn kennen lernte, sah man ihre Praktiken äußerlich nicht an. Die Männer waren ganz normale Erscheinungen, viele davon verheiratet, teilweise hatten sie Kinder. Unter ihnen befanden sich Geschäftsmänner im akkuraten Nobelanzug, mit gegeelten Haaren, gestriegelt von Kopf bis Fuß. Für die war es wohl eine besondere Art von Stressabbau.

Es gab aber auch Gäste, die sich diese Erlebnisse vom Munde absparten. Die mochte ich sehr gerne. Sie schätzten was ich machte und knallten nicht einfach die Kohle auf den Tisch als wäre das Geld ein Stück Dreck.

Mein zweites KV-Date