Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 4 - Lady Kleopatra - E-Book

Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - 4 E-Book

Lady Kleopatra

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Beschreibung

Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten Salva. Ich traf mich mit Silva. Es folgten wilde Zeiten im Bett. Silva stand auf harten Sex. Wir flogen sogar zusammen in einen Kurzurlaub - mein Erster Flug schlechthin. Parallel zu meinen beiden Beziehungen ging ich weiterhin meinem Nebenjob als Teilzeithure nach. Und hatte mal wieder seltsamste Erlebnisse...

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Seitenzahl: 27

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Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 4

2 Männer, Teilzeithure und Gefühlschaos

Lady Kleopatra

Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina

Kapitel 4

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246170

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Was bisher geschah

Treffen mit Salva

Im Bett mit Salva

Ein seltsamer Gast

Schnauze voll

Reise ins Ungewisse

Alltag – Extase - und Schluss mit Salva

Was bisher geschah

Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen.

Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte.

Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte.

Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand.

Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob.

Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer.

Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten Salva.

Treffen mit Salva

Ich hatte mich mit Salva, nachdem wir über Facebook unsere Telefonnummern ausgetauschten, in einem Lokal zum Kaffee verabredet. Etwas nervös war ich schon, hatte ich ihn doch mit unschuldigen zwanzig Jahren zuletzt gesehen. Damals jung, ohne Falten und alles frisch und knackig. Wobei wir damals nur Freunde waren - ohne sexuelle Hintergedanken.

Dank Facebook wussten wir wenigstens wie wir aktuell aussahen.

Ein breiter gutaussehender Typ betrat den Laden. Ich erkannte ihn sofort. Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht als er mich sah. Ich freute mich sichtlich ihn zu sehen. Ihm ging es wohl genauso.

Schnell war das Vertraute von damals wieder da.

Jeder erzählte von sich und den vergangenen achtzehn Jahren. Bei dem nun folgenden Glas Rotwein lockerte sich die Stimmung immer mehr. Er sei von seiner Frau getrennt lebend. Sie hätte sich vor allem deshalb getrennt, weil er nicht genug Kohle nach Hause brachte, und die Ex immer höhere Ansprüche stellte. Zwei kleine niedliche Mädchen entstanden in dieser Ehe.

Salva litt am meisten darunter dass er seine Mäuse - so bezeichnete er seine Töchter – nur selten zu sehen bekam.

Seine Ex sei eine kalte egoistische Russin mit hohen Ansprüchen gewesen, erzählte er. Was er leider erst viel später merkte, da er zum Beginn jener Zeit sehr verliebt in sie war. So spielten die Hormone eben ihre eigenen Spiele.