Enzyklopädie des Hexentums - Die Welt der magischen Symbole TEIL II - Band 11 - Frater Lysir - E-Book

Enzyklopädie des Hexentums - Die Welt der magischen Symbole TEIL II - Band 11 E-Book

Frater LYSIR

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Beschreibung

Im elften Band der "Enzyklopädie des Hexentums" wird die faszinierende und vielschichtige Welt der magischen Symbole weiter erforscht. Dieser Band konzentriert sich auf die tiefgehenden Erklärungen und Bedeutungen der magischen Symbole, die weit mehr sind als nur dekorative Elemente, Tattoos oder sinnfreie Schmuckstücke. Diese Symbole sind kraftvolle Werkzeuge, die in Ritualen und magischen Praktiken eine zentrale Rolle spielen. Das Kapitel "Magische Symbole im Einzelnen erklärt – Teil 2" setzt die ausführliche Beschreibung vieler Symbole fort. Jedes Symbol wird detailliert erklärt, um ein umfassendes Verständnis seiner Geschichte, seiner Verwendung und seiner Bedeutung zu vermitteln. Der Band beginnt mit den hermetischen Elementdreiecken und platonischen Körpern, die grundlegende Darstellungen der Elemente und der heiligen Geometrie in der hermetischen Tradition sind. Das Hexagramm, bekannt aus verschiedenen esoterischen Traditionen, wird in seiner Vielseitigkeit und Symbolik untersucht. Weiter geht es mit den Hörnern von Odin, einem Symbol aus der nordischen Mythologie, das Weisheit und göttliche Macht repräsentiert. Der Kreis als Symbol der Vollkommenheit und des ewigen Zyklus wird ebenso betrachtet wie die Labrys, eine doppelschneidige Axt, die mit matriarchalen Kulturen und weiblicher Kraft assoziiert wird. Die Lilie/Fleur-de-lis und der Lorbeerkranz/Eichenlaub sind Symbole von Reinheit, Adel und Sieg, die in vielen Kulturen verwendet werden. Das Ogham, ein keltisches Alphabet, das sowohl zur Kommunikation als auch für magische Zwecke genutzt wird, wird ausführlich erklärt. Der Ouroboros/Uroboros, die sich selbst verzehrende Schlange, symbolisiert Unendlichkeit und ewige Erneuerung. Das Pentagramm, ein zentrales Symbol im Hexentum, steht für Schutz und die fünf Elemente. Runen, die Schriftzeichen der germanischen Völker, werden in ihrer magischen und divinatorischen Bedeutung dargestellt. Der Schildknoten und keltische Knoten repräsentieren die endlose Natur des Lebens und des Universums. Das Sonnenkreuz/Radkreuz und das Sonnenrad/Rad des Jahreskreises/Schwarze Sonne/Lauburu sind Symbole, die den Lauf der Sonne und die Zyklen des Jahres markieren. Die Spirale symbolisiert Wachstum, Wandel und die Reise der Seele. Der Thors-Hammer – Mjölnir ist ein mächtiges Schutzsymbol aus der nordischen Mythologie. Der Tripple-Moon repräsentiert die dreifache Göttin in ihren Aspekten als Jungfrau, Mutter und weise Alte. Die Triquetra und die Triskele sind keltische Symbole, die die Dreifaltigkeit und das ewige Leben darstellen. Das Vévé/Veve ist ein heiliges Symbol im Voodoo, das die Präsenz eines Vodun/Loa/Iwa herbeiruft. Schließlich wird das Ying-Yang als Symbol des Gleichgewichts und der Harmonie im Universum erklärt. Dieser Band bietet eine tiefgehende Erkundung der magischen Symbole und dient sowohl als Nachschlagewerk als auch als praktischer Begleiter für alle, die die Magie im Ganzen verstehen und anwenden möchten. Dieses Buch eröffnet neue Dimensionen des magischen Wirkens und ermöglicht es, die Magie der Symbole in die eigene Praxis zu integrieren.

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Seitenzahl: 352

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Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 11 - Die Welt der magischen Symbole TEIL II

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In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!

Doch dies alles kann auch eine

Herausforderung und auch ein Kampf sein!

Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!

Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!

Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!

Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!

Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!

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Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord

Im elften Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ wird die faszinierende und vielschichtige Welt der magischen Symbole weiter erforscht. Dieser Band konzentriert sich auf die tiefgehenden Erklärungen und Bedeutungen der magischen Symbole, die weit mehr sind als nur dekorative Elemente, Tattoos oder sinnfreie Schmuckstücke. Diese Symbole sind kraftvolle Werkzeuge, die in Ritualen und magischen Praktiken eine zentrale Rolle spielen. Das Kapitel „Magische Symbole im Einzelnen erklärt – Teil 2“ setzt die ausführliche Beschreibung vieler Symbole fort. Jedes Symbol wird detailliert erklärt, um ein umfassendes Verständnis seiner Geschichte, seiner Verwendung und seiner Bedeutung zu vermitteln. Der Band beginnt mit den hermetischen Elementdreiecken und platonischen Körpern, die grundlegende Darstellungen der Elemente und der heiligen Geometrie in der hermetischen Tradition sind. Das Hexagramm, bekannt aus verschiedenen esoterischen Traditionen, wird in seiner Vielseitigkeit und Symbolik untersucht. Weiter geht es mit den Hörnern von Odin, einem Symbol aus der nordischen Mythologie, das Weisheit und göttliche Macht repräsentiert. Der Kreis als Symbol der Vollkommenheit und des ewigen Zyklus wird ebenso betrachtet wie die Labrys, eine doppelschneidige Axt, die mit matriarchalen Kulturen und weiblicher Kraft assoziiert wird. Die Lilie/Fleur-de-lis und der Lorbeerkranz/Eichenlaub sind Symbole von Reinheit, Adel und Sieg, die in vielen Kulturen verwendet werden. Das Ogham, ein keltisches Alphabet, das sowohl zur Kommunikation als auch für magische Zwecke genutzt wird, wird ausführlich erklärt. Der Ouroboros/Uroboros, die sich selbst verzehrende Schlange, symbolisiert Unendlichkeit und ewige Erneuerung. Das Pentagramm, ein zentrales Symbol im Hexentum, steht für Schutz und die fünf Elemente. Runen, die Schriftzeichen der germanischen Völker, werden in ihrer magischen und divinatorischen Bedeutung dargestellt. Der Schildknoten und keltische Knoten repräsentieren die endlose Natur des Lebens und des Universums. Das Sonnenkreuz/Radkreuz und das Sonnenrad/Rad des Jahreskreises/Schwarze Sonne/Lauburu sind Symbole, die den Lauf der Sonne und die Zyklen des Jahres markieren. Die Spirale symbolisiert Wachstum, Wandel und die Reise der Seele. Der Thors-Hammer – Mjölnir ist ein mächtiges Schutzsymbol aus der nordischen Mythologie. Der Tripple-Moon repräsentiert die dreifache Göttin in ihren Aspekten als Jungfrau, Mutter und weise Alte. Die Triquetra und die Triskele sind keltische Symbole, die die Dreifaltigkeit und das ewige Leben darstellen. Das Vévé/Veve ist ein heiliges Symbol im Voodoo, das die Präsenz eines Vodun/Loa/Iwa herbeiruft. Schließlich wird das Ying-Yang als Symbol des Gleichgewichts und der Harmonie im Universum erklärt. Dieser Band bietet eine tiefgehende Erkundung der magischen Symbole und dient sowohl als Nachschlagewerk als auch als praktischer Begleiter für alle, die die Magie im Ganzen verstehen und anwenden möchten. Dieses Buch eröffnet neue Dimensionen des magischen Wirkens und ermöglicht es, die Magie der Symbole in die eigene Praxis zu integrieren.

CHRANSA! GAHOACHMAH!

Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir

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Enzyklopädie des Hexentums

- Paganismus, Wicca und Naturreligionen

„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“

Band 11

Die Welt der

magischen Symbole

TEIL II

Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah

18.10.2021 – 05.07.2024 // 11.07.2024

Impressum

Copyright: © 2024 LYSIR

Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!

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Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 11 –

Die Welt der magischen Symbole TEIL II---------6-15

Magische Symbole im Einzelnen erklärt – TEIL 2------16-

Hermetische Elementdreiecke und platonische Körper------23-34

Hexagramm---------------------------34-43

Hörner von Odin------------------------44-47

Kreis---------------------------------47-56

Labrys------------------------------57-60

Lilie / Fleur-de-lis------------------------61-64

Lorbeerkranz / Eichenlaub ---------------------64-66

Ogham------------------------------66-88

Ouroboros / Uroboros ---------------------89-95

Pentagramm---------------------------96-116

Runen------------------------------116-150

Schildknoten und keltische Knoten---------------150-155

Sonnenkreuz / Radkreuz---------------------155-159

Sonnenrad / Rad des Jahreskreises /

Schwarze Sonne / Lauburu---------------------159-163

Spirale------------------------------163-173

Thors-Hammer – Mjǫllnir / Mjölnir---------------174-180

Tripple Moon---------------------------180-189

Triquetra------------------------------189-193

Triskele------------------------------194-196

Vévé/Veve------------------------------196-204

Ying-Yang------------------------------204-208

Epilog der gesamten Buchreihe

„Enzyklopädie des Hexentums“------------------209-214

Quellenangabe---------------------------215-217

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Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 11 – Die Welt der magischen Symbole TEIL II

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!

Im ELFEN Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ wird die faszinierende und vielschichtige Welt der magischen Symbole weiter erforscht. So findet man hier die Konzentration auf die tiefgehenden Erklärungen und Bedeutungen der magischen Symbole, die weit, weit, WEIT mehr sind als nur dekorative Elemente, Tattoos oder sinnfreie Schmuckstücke! Nein, es sind kraftvolle Werkzeuge, die in Ritualen und magischen Praktiken eine zentrale Rolle spielen – wenn man dies will. So geht es im Kapitel „Magische Symbole im Einzelnen erklärt – TEIL 2“ um die Weiterführung vieler Symbole. Jedes Symbol wird detailliert beschrieben, um ein umfassendes Verständnis seiner Geschichte, seiner Verwendung und seiner Bedeutung zu vermitteln. So geht es in diesem Band um die Hermetischen Elementdreiecke und platonischen Körper, denndiese eröffnen den Reigen in diesem Band. Diese Symbole sind grundlegende Darstellungen der Elemente und der heiligen Geometrie, die tief in der hermetischen Tradition verwurzelt sind. Das Hexagramm, bekannt aus verschiedenen esoterischen Traditionen, wird in seiner Vielseitigkeit und Symbolik untersucht. Weiter geht es mit den Hörnern von Odin, einem Symbol aus der nordischen Mythologie, das Weisheit und göttliche Macht repräsentiert. Der Kreis als Symbol der Vollkommenheit und des ewigen Zyklus wird ebenso betrachtet wie die Labrys, eine doppelschneidige Axt, die mit matriarchalen Kulturen und weiblicher Kraft assoziiert wird. Die Lilie / Fleur-de-lis und der Lorbeerkranz / Eichenlaub sind Symbole von Reinheit, Adel und Sieg, die in vielen Kulturen verwendet werden. Das Ogham, ein keltisches Alphabet, das sowohl zur Kommunikation als auch für magische Zwecke genutzt wird, wird ausführlich erklärt. Der Ouroboros / Uroboros, die sich selbst verzehrende Schlange, symbolisiert Unendlichkeit und ewige Erneuerung. Das Pentagramm, ein zentrales Symbol im Hexentum, steht für Schutz und die fünf Elemente. Runen, die Schriftzeichen der germanischen Völker, werden in ihrer magischen und divinatorischen Bedeutung dargestellt.

Der Schildknoten und keltische Knoten repräsentieren die endlose Natur des Lebens und des Universums. Das Sonnenkreuz / Radkreuz und das Sonnenrad / Rad des Jahreskreises / Schwarze Sonne / Lauburu sind Symbole, die den Lauf der Sonne und die Zyklen des Jahres markieren. Die Spirale symbolisiert Wachstum, Wandel und die Reise der Seele. Der Thors-Hammer – Mjǫllnir / Mjölnir ist ein mächtiges Schutzsymbol aus der nordischen Mythologie. Der Tripple Moon repräsentiert die dreifache Göttin in ihren Aspekten als Jungfrau, Mutter und weise Alte, wobei man hier auch eine Erweiterung für die Furie einbauen kann. Die Triquetra und die Triskele sind keltische Symbole, die die Dreifaltigkeit und das ewige Leben darstellen. Das Vévé/Veve ist ein heiliges Symbol im Voodoo, das die Präsenz eines Vodun/Loa/Iwa herbeiruft. Schließlich wird das Ying-Yang als Symbol des Gleichgewichts und der Harmonie im Universum erklärt. All diese Symbole werden hier ausführlich erklärt und dargestellt, sodass man hier ein weiteres Nachschlagewerk erhält. Doch dieses Nachschlagewerk ist auch ein Begleiter für PRAKTISCHE MAGIE, gerade dann, wenn man mit den Möglichkeiten der verschiedenen Symbole magisch, energetisch und astral arbeiten kann!

So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.

So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.

Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.

Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.

Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.

Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.

Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.

Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.

So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.

Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!

Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!

Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!

Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!

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Magische Symbole im Einzelnen erklärt – TEIL 2

Die Verwendung von Symbolen in der Magie ist eine uralte Praxis, die in vielen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt zu finden ist, wobei diese Symbole als mächtige Werkzeuge dienen, um Energie zu fokussieren, das Bewusstsein zu verändern und spirituelle oder metaphysische Ziele zu erreichen, und in der modernen Psychologie sowie in der Theorie der Bildtriggerreize faszinierende Parallelen zu diesen traditionellen magischen Praktiken zu finden sind. Magische Symbole sind visuelle Darstellungen, die bestimmte Kräfte, Energien oder Konzepte verkörpern und in Ritualen, Amuletten, Zauberbüchern und vielem mehr verwendet werden, wobei einige der bekanntesten magischen Symbole das Pentagramm, ein fünfzackiger Stern, der oft mit Schutz und Balance assoziiert wird, das Ankh, ein altägyptisches Symbol für Leben und Unsterblichkeit, und die Ouroboros, eine Schlange, die ihren eigenen Schwanz frisst und damit Unendlichkeit sowie die zyklische Natur des Universums symbolisiert, darstellen. Magische Symbole besitzen unendlich viele Varianten und ihre magische Kraft hängt von der Person ab, die sie im energetischen oder rituellen Kontext verwendet. Ein Pentagramm kann verschiedene Assoziationen auslösen, da es manchmal als Schutzsymbol und manchmal als Zeichen des Teufels gesehen wird, abhängig davon, ob die Spitze nach oben oder nach unten zeigt. Das Hexagramm hat ebenfalls ambivalente Bedeutungen: Für einige symbolisiert es das Judentum und wird als Davidstern bezeichnet, während andere es mit Satanismus gleichsetzen, da es dreimal die Ziffer Sechs enthält (sechs Spitzen, ein Hexagon in der Mitte und sechs Dreiecke in der Peripherie), was zur Zahl 666 führt, der Zahl des Tieres. Die moderne Psychologie hat gezeigt, dass Symbole mächtige psychologische Trigger sein können, wobei Carl Gustav Jung die Bedeutung von Archetypen und Symbolen im kollektiven Unbewussten betonte und glaubte, dass Symbole tief in unserem psychologischen Make-up verankert sind und universelle Bedeutungen tragen, die über kulturelle und historische Grenzen hinausgehen, sodass diese Symbole starke emotionale Reaktionen hervorrufen und als Brücken zwischen dem bewussten und dem unbewussten Geist dienen können. Bildtriggerreize nutzen eine ähnliche Mechanik, indem sie visuelle Reize verwenden, um emotionale oder psychologische Reaktionen hervorzurufen, was besonders relevant in Bereichen wie der Werbung, Kunsttherapie und kognitiven Verhaltenstherapie ist, da ein bestimmtes Bild oder Symbol tief verwurzelte Erinnerungen oder Gefühle hervorrufen und damit das Verhalten oder die Wahrnehmung einer Person beeinflussen kann.

In der Magie werden Symbole oft in Ritualen verwendet, um das Bewusstsein zu verändern und die Verbindung zum Übernatürlichen zu stärken, wobei ein Magier ein Symbol visualisieren oder auf einen Altar legen könnte, um eine bestimmte Energie zu kanalisieren oder ein gewünschtes Ergebnis zu manifestieren, was dem Prozess ähnelt, wie Bildtriggerreize in der Psychotherapie verwendet werden, um Patienten zu helfen, emotionale Blockaden zu überwinden oder Verhaltensänderungen zu fördern. Die Symbolik der Hermetik spielt eine zentrale Rolle in der esoterischen Tradition und verbindet verschiedene philosophische, mystische und spirituelle Konzepte zu einem kohärenten System, wobei ein bedeutendes Symbol der Hermetik der Hermesstab oder Caduceus ist, der oft mit Heilung, Alchemie und Transzendenz in Verbindung gebracht wird, da der Stab zwei Schlangen zeigt, die sich um einen Stab winden und die duale Natur der Existenz symbolisieren, nämlich Gut und Böse, Licht und Dunkelheit sowie Geist und Materie, wobei diese duale Struktur das Prinzip der Polarität betont, das besagt, dass alles in der Schöpfung zwei entgegengesetzte, aber komplementäre Aspekte hat. Ein weiteres wichtiges hermetisches Symbol ist das Smaragdgrüne Tabula, das angeblich von Hermes Trismegistos selbst verfasst wurde und die berühmte Maxime „Wie oben, so unten; wie unten, so oben“ enthält, welche die Analogie zwischen dem Mikrokosmos (dem Individuum) und dem Makrokosmos (dem Universum) betont und nahelegt, dass die Gesetze des Universums auch auf individueller Ebene wirken.

Viele Symbole haben eine gewisse Ambivalenz, oft bedingt durch religiöse Hysterie oder Unwissenheit, besonders in monotheistischen Religionen, die feindselig gegenüber Symbolen sind, unabhängig von deren kulturellem Wert. Im deutschen Recht sind einige Symbole verboten, wie bestimmte Runen und das Hakenkreuz, obwohl diese Symbole älter als der Nationalsozialismus sind. Das Hakenkreuz beispielsweise hat in der Religion des Jainismus eine heilige Bedeutung als Sonnenrad und keine nationalsozialistischen Tendenzen. Magische Symbole lösen neben persönlichen Assoziationsketten auch Triggerreize aus, wodurch sie ideal für Korrespondenzen sind, da sie viele Informationen direkt transportieren können. Ein Bild, ein Zeichen, ein Symbol oder eine Glyphe kann oft mehr als tausend Worte sagen.

Wie gesagt, die Ouroboros, eine Schlange, die ihren eigenen Schwanz frisst, ist ein starkes Symbol in der Hermetik und Alchemie, das für Unendlichkeit, Zyklen und das ewige Werden und Vergehen steht und das Konzept der ewigen Rückkehr sowie den Glauben verdeutlicht, dass alle Dinge in einem Kreislauf der Erneuerung existieren.

Die vier Elemente – Erde, Wasser, Luft und Feuer – sind tief in der hermetischen und alchemistischen Tradition verwurzelt und symbolisieren nicht nur physische Substanzen, sondern auch verschiedene Aspekte des menschlichen Bewusstseins und der spirituellen Entwicklung, wobei Erde für Stabilität und Materie, Wasser für Emotion und Intuition, Luft für Intellekt und Kommunikation und Feuer für Wille und Transformation steht, wobei diese Elemente eine zentrale Rolle in alchemistischen Prozessen und Ritualen spielen, die darauf abzielen, das Individuum zu einem höheren Bewusstsein zu führen. Ein zentrales Symbol der Alchemie ist der Stein der Weisen, auch als „Philosophenstein“ bekannt, der die Kraft besitzen soll, unedle Metalle in Gold zu verwandeln und das Elixier des Lebens zu erzeugen, das Unsterblichkeit verleiht, wobei der Stein der Weisen symbolisch für die Erreichung der höchsten spirituellen Erkenntnis und Vollkommenheit steht und der Prozess, diesen Stein zu finden, die innere alchemistische Reise des Selbst repräsentiert, auf der das Individuum durch verschiedene Stadien der Transformation geht. Diese Stadien werden oft durch die Farben Schwarz, Weiß, Gelb und Rot symbolisiert, die die alchemistischen Prozesse Nigredo, Albedo, Citrinitas und Rubedo darstellen, wobei Nigredo, das schwarze Stadium, die Auflösung und Zersetzung des alten Selbst symbolisiert, ein Prozess der Reinigung und Vorbereitung ist, bei dem alte Strukturen und Überzeugungen zerstört werden, Albedo, das weiße Stadium, für die Reinigung und Läuterung steht, bei der das Individuum durch spirituelle Einsicht und Klarheit gereinigt wird, Citrinitas, das gelbe Stadium, die Erleuchtung und das Erwachen symbolisiert, und Rubedo, das rote Stadium, die Vollendung und Integration darstellt, bei der das Individuum die Vereinigung mit dem Göttlichen erreicht.

Die moderne Psychologie, insbesondere die Arbeiten von Carl Gustav Jung, hat viele Parallelen zur alchemistischen Symbolik gezogen, da Carl Gustav Jung die alchemistischen Prozesse als Metaphern für die innere psychologische Transformation betrachtete und in den alchemistischen Symbolen Archetypen des kollektiven Unbewussten sah, die universelle Wahrheiten und Prozesse darstellen, die tief im menschlichen Geist verankert sind, wobei der Stein der Weisen zum Beispiel als Symbol für das Selbst betrachtet werden kann, das höchste Ziel der Individuation, bei dem das Individuum eine vollständige Integration und Harmonisierung der verschiedenen Aspekte seines Wesens erreicht. Die Bildtriggerreize in der modernen Psychologie, die verwendet werden, um emotionale oder psychologische Reaktionen hervorzurufen, haben Parallelen zur Verwendung von Symbolen in der Alchemie, wobei ein bestimmtes alchemistisches Symbol, wenn es in Meditation oder Ritualen verwendet wird, tief sitzende psychologische Reaktionen und Einsichten hervorrufen kann, die dem Individuum helfen, höhere Bewusstseinszustände zu erreichen oder persönliche Transformationen zu durchlaufen.

ZUR WIEDERHOLUNG SEI ERWÄHNT…. dieses Kapitel (bzw. die FORTSETZUNG) soll Wissen über verschiedene magische Symbole vermitteln, die eine breite magische Masse ansprechen, sodass Leser die Symbole erkennen, identifizieren und ihre Bedeutungen verstehen können. Einige Symbole werden schnell erklärt, während andere, wie Runen oder Ogham, umfassendere Erklärungen benötigen. Auch hermetische Elementzeichen werden behandelt, da sie trotz ihrer Bekanntheit oft Fragen aufwerfen. Alchemistische Symbole werden nur oberflächlich behandelt, um die Erklärungen nicht zu überladen, da die Vielzahl dieser Symbole überwältigend sein kann. Es werden jetzt DREI Abbildungen alchemistischer Symbole gezeigt – so wie im vorherigen BAND auch! Daher sind die hier KLEINER gehalten!

ERNEUT sei erwähnt: Man erkennt deutlich, dass viele Symbole und Darstellungen im Grunde das gleiche Element oder den gleichen Stoff ausdrücken sollen. Beispielsweise wird das Symbol für Eisen oft mit dem Symbol für den Planeten Mars (zumindest rudimentär) verknüpft, während Silber mit dem Mondzeichen und Quecksilber mit dem Zeichen für Merkur assoziiert werden. Diese Zuordnungen beruhen darauf, dass die Metalle traditionell den jeweiligen Planeten zugeordnet wurden. Auch bei Kupfer und Gold werden häufig die Symbole für Venus und Sonne verwendet. Das Wissen um diese Symbole und deren Verwendungsmöglichkeiten ermöglicht es, in der Sympathiemagie und anderen magischen Richtungen, effektive Korrespondenzen und Korrespondenzsymbole zu erschaffen, um eine tiefe energetische Kommunikation zu etablieren. Die klassischen hermetischen Symbole der Elemente sind ebenfalls von Bedeutung. Wenn man sich selbst darauf programmieren möchte, ist eine individuell erstellte Korrespondenztabelle sehr hilfreich. Statt eine große Anrufung über die Elemente Erde, Luft, Wasser oder Feuer zu machen, reicht es oft aus, sich bewusst das entsprechende Symbol vorzustellen. Durch die Kombination mit einem entsprechenden Pentagramm können „Element-Pentagramme“ kreiert werden, die in eigenen Ritualen verwendet werden können. Diese Ansätze fördern die eigene Kreativität und Individualität. Magische Schübe werden durch „Triggerreize“ ausgelöst, die im Kontext nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ wirken. In Gesellschaft und Magie gibt es jedoch Symbole, die mit Vorurteilen oder Narrativen belastet sind und kritisch betrachtet werden sollten. Daher möchte ich im Vorfeld vier verschiedene „Triggerblöcke“ vorstellen, die sich in die Bereiche „Kultur“, „Gesellschaft“, „Magie“ und „Religion“ einordnen lassen, obwohl diese Bereiche oft fließend sind. Selbstreflexion ist hier entscheidend. Es geht darum, welche Gedanken- und Assoziationsketten die einzelnen Symbole im eigenen Leben auslösen können. Was bedeuten Gesellschaft, Kultur, Religion und Magie für einen selbst? Indem man beobachtet, wie das eigene Ich, das Ego und das Energiesystem auf die Symbole reagieren, kann man die Wirkung der magischen Symbole auf den Menschen besser verstehen, auch wenn das Tagesbewusstsein manchmal unberührt bleibt.

Welche „Wörter“, „Begrifflichkeiten“, „Gedanken“ oder „Emotionen“ entstehen, wenn man die Symbole betrachtet? Welche Assoziationen wecken sie, in welchen Kontext kann man sie setzen, und was lösen sie im Intellekt und in der Intuition, in der Gefühlswelt aus? Los geht’s!

ABERMALS SEI ERNEUT GESCHRIEBEN … Wenn man sich die verschiedenen Symbole und deren Auslöser anschaut, wird man viele Zeichen problemlos erkennen, weil sie bekannt sind. Dabei gibt es jedoch fließende Übergänge, besonders in kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen. Dies gilt auch für magische und religiöse Symbole. Jeder wird für sich selbst erkennen und verstehen können, dass verschiedene Kombinationen und Gedanken dazu existieren. Es lässt sich diskutieren, ob beispielsweise Währungszeichen, das Piratensymbol oder die Farben der Spielkarten kulturell sind, während Symbole wie Bluetooth, Recycling, Radioaktivität und Explosionsgefahr gesellschaftlichen Bereichen zuzuordnen sind. Wichtig ist hier zu verstehen, dass viele Zeichen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip wirken. Einige Symbole lösen spezielle Reaktionen aus, da sie als eigentliche Auslöser oder Trigger fungieren. Diese Reaktionen sind von der aktuellen Zeit und der persönlichen Haltung zu den Zeichen abhängig, egal ob es das Peace-Zeichen, das Radioaktiv-Zeichen, das Biohazard-Zeichen oder andere sind. Auch Symbole wie die olympischen Ringe oder die Kartenfarben (Karo, Herz, Pik und Kreuz) können solche Reize auslösen. Ebenso bedienen das Pentagramm, der Sterntetraeder, die Triskele oder der Trippelmoon bei einigen Menschen das Schlüssel-Schloss-Prinzip. Im religiösen Kontext können Symbole wie die Swastika (Hakenkreuz) oder das Hexagramm (Davidstern) spezifische Assoziationen und Triggerreaktionen hervorrufen. Hierbei wird oft übersehen, dass die Swastika eines der meistverwendeten Symbole des Jainismus ist, einer Religion in Indien, während in Europa, speziell in Deutschland, der Triggerreiz des Nationalsozialismus dominiert. Symbole sind aus psychologischer Sicht von besonderem Interesse, da sie innere Reaktionen auslösen und somit Macht über den Menschen ausüben können, wenn dieser nicht neutral bleibt oder nicht versteht, wie er Symbole im sympathiemagischen Kontext nutzen kann. Symbole sind an sich wertneutral, doch die menschliche Wahrnehmung belegt sie mit Bedeutungen, Flüchen und Heilsideen. In der magischen Praxis kann man durch kombinatorische Arbeiten Symbole energetisch aktivieren und individuelle Sigillen oder Siegel erschaffen, die gezielte Resonanz bewirken können. Diese müssen nicht unbedingt einen okkulten Hintergrund haben, selbst wenn Gefahrenzeichen verwendet werden. Deshalb ist es wichtig, einzelne Symbole zu analysieren und zu verstehen, um dieses Wissen in die eigene Praxis einbauen und effektivere Rituale entwerfen zu können, die auf das eigene Energiesystem zugeschnitten sind. HIER KOMMT DIE FORTSETZUNG DER SYMBOLE!!!

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Hermetische Elementdreiecke und platonische Körper

Wenn es um die hermetischen Elementdreiecke und um die platonischen Körper geht, dann hat man hier erst einmal sehr klassische, in sehr vielen magischen Systemen auftauchende, im Grunde universelle Symbole, die man zu jeder Zeit als Elementanalogien verwenden kann. Hier einmal die hermetischen Elementdreiecke:

Bei dem Element Äther sieht man hier verschiedene Symbole, die alle eine Verwendung finden können, wobei diese auch kombiniert werden können. Letztlich wäre sogar ein Kreis oder auch ein Pentagramm ohne Weiteres denkbar, wobei eben gerne das achtspeichige Rad oder auch der Ellipsoide verwendet wird, doch auch ein klassisches Ei wird sehr gerne hier für das Element Äther verwendet, meist dann auch in Violett/Lila dargestellt. Bei den Elementdreiecken, die eben sehr einfach gehalten sind, wird auch manchmal gerne mit Farben gearbeitet, sodass das Element Dreieck „Luft“ gerne Gelb, Hellblau oder Weiß dargestellt wird, das Element Dreieck „Wasser“ in Blau, Dunkelblau oder Schwarz dargestellt wird, das Element Dreieck „Erde“ in Grün, Braun oder Schwarz dargestellt wird und das Element Dreieck „Feuer“ meistens Rot, aber auch manchmal Gelb oder Orange dargestellt wird.

Nun, so ähnlich verhält es sich auch mit den platonischen Körpern. Auch sie stehen für die klassischen 5 Elemente. Der Tetraeder (Vier-Flächner bzw. ein W4-Würfel) steht für das Element Feuer, sodass dieser auch in Rot dargestellt wird. Der Hexaeder (Sechs-Flächner bzw. ein normaler W6-Würfel) steht für das Element Erde, sodass dieser oft in Grün dargestellt wird. Der Oktaeder (Acht-Flächner bzw. ein W8-Würfel) steht für das Element Luft, sodass dieser dann auch in Gelb dargestellt wird. Der Dodekaeder (Zwölf-Flächner bzw. ein W12-Würfel) steht für das Element Äther, sodass dieser meist in Violett dargestellt wird. Der Ikosaeder (Zwanzig-Flächner bzw. ein W20-Würfel) steht für das Element Wasser, sodass dieser meistens in Blau dargestellt wird. Hier einmal eine Abbildung der platonischen Körper:

Es dürfte nicht überraschen, dass sich, gerade in der Antike, speziell ist hier die griechische Antike zu nennen, viele Philosophen, Denker, Wissenschaftler und auch Magier mit der Thematik der Elemente befassten. Platon (ca. 428-347 v. Chr.) ordnete zum Beispiel besondere geometrische Körper den Elementen zu, wobei er hier schon ein fünftes Element, das Element Äther bzw. Aither / Aether (wortwörtlich „obererHimmel“) verwendete.

Genau deswegen besitzen diese geometrischen Formen, diese geometrischen Körper eben auch die Bezeichnung „platonische Körper“. Ein anderer großer Denker, Aristoteles (384–322 v. Chr.), gab den Elementen verschiedene Eigenschaften und erschuf so auch wieder latente Verbindungen zwischen den Elementen. Er klassifizierte warm/kalt und trocken/feucht. Zusätzlich erschuf er den Gedanken der Quintessenz, was bedeutete, dass das Element Äther (oder der Aither / Aether) den anderen vier Elementen als Grundlage oder Urstoff diente. Mit der Zeit wurde diese Idee immer weiter und weiter ausgebaut und verfeinert. Es gab Korrespondenztabellen, Verknüpfungen und unendlich viele Analogien, die alle irgendetwas mit den Elementen zu tun hatten. Egal, ob es nun die Stoiker (sinngemäß die philosophischen, griechischen Nachfolger der vorherigen Philosophen und Denker) waren, oder die Alchimisten / Alchemisten / Alchemisten