Enzyklopädie des Hexentums - Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I - Band 7 - Frater Lysir - E-Book

Enzyklopädie des Hexentums - Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I - Band 7 E-Book

Frater LYSIR

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Beschreibung

Im siebten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" steht die praktische magische Handhabung im Mittelpunkt, wie sie in den Ritualen des Hexentums, Wiccas, Paganismus und vieler anderer naturmagischer Traditionen praktiziert wird. Dieser Band bietet einen umfassenden Leitfaden für die rituellen Praktiken und ist sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Praktizierende von großem Wert. Das Kapitel "Die magischen Dinge im Ritual – Teil I" deckt die ersten praktischen Schritte in einem Wicca- oder Hexenritual ab. Es beginnt mit dem Erschaffen eines Energiekegels (Cone of Power), einer Technik zur kollektiven Energieerzeugung und Energiefreisetzung. Weiter geht es mit der Bedeutung von Wasser und Salz in Weihen, Segnungen und Bannungen, die detailliert beschrieben und praktisch erklärt werden. Der magische Schutzkreis und das magische Kreisziehen werden ebenfalls thematisiert. Diese zentralen Elemente vieler Rituale werden theoretisch und praktisch beleuchtet, um ein Verständnis für ihre Bedeutung und Anwendung zu vermitteln. Die Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten wird aus verschiedenen magischen Blickwinkeln betrachtet, wobei die respektvolle und effektive Einbindung dieser Kräfte im Ritual erklärt wird. Ein weiteres wichtiges Element ist die Absichtsbekundung (Statement of Purpose), die den Fokus und die Richtung des Rituals bestimmt. Es wird beschrieben, wie eine kraftvolle Absicht formuliert wird, um das Ritual zu lenken. Das Kapitel "Fünffacher Kuss bei der Hohepriesterin und das Herabziehen des Mondes (Drawing down the Moon)" bietet detaillierte Einblicke in diesen mächtigen Ritus, der von der Hohepriesterin geleitet wird. Die symbolische Bedeutung und die Durchführung werden ausführlich erklärt. Ebenso wird das Gegenstück, der "Fünffache Kuss beim Hohepriester und das Herabziehen der Sonne (Drawing down the Sun)", behandelt, obwohl es nicht in den ursprünglichen Traditionen verwurzelt ist. Dieses Ritual, das die Göttin und den Gott repräsentiert, spielt in vielen modernen Hexentraditionen eine zentrale Rolle. Dieser Band bietet tiefgründige Einblicke und detaillierte Anleitungen zur Durchführung von Ritualen, die das Verständnis und die Praxis der magischen Kunst bereichern.

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Frater Lysir

Enzyklopädie des Hexentums - Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I - Band 7

Paganismus, Wicca und Naturreligionen

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 7 - Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I

Inhaltsverzeichnis

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 7 - Leitfaden der rituellen Abschnitten und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I

Die magischen Dinge im Ritual – Teil I

Energiekegel / Cone of Power

Wasser und Salz – Weihen, Segnungen und Bannungen

Der magische Schutzkreis und das magische Kreisziehen

Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten

Die Absichtsbekundung / Das „Statement of Purpose“

Fünffacher Kuss bei der Hohepriesterin und das Herabziehen des Mondes / Drawing down the Moon

Fünffacher Kuss beim Hohepriester und das Herabziehen der Sonne / Drawing down the Sun

Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“

Quellenangabe

Impressum neobooks

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 7 - Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I

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In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!

Doch dies alles kann auch eine

Herausforderung und auch ein Kampf sein!

Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!

Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!

Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!

Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!

Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!

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Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord

Im siebten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ steht die praktische magische Handhabung im Mittelpunkt, wie sie in den Ritualen des Hexentums, Wiccas, Paganismus und vieler anderer naturmagischer Traditionen praktiziert wird. Dieser Band bietet einen umfassenden Leitfaden für die rituellen Praktiken und ist sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Praktizierende von großem Wert. Das Kapitel „Die magischen Dinge im Ritual – Teil I“ deckt die ersten praktischen Schritte in einem Wicca- oder Hexenritual ab. Es beginnt mit dem Erschaffen eines Energiekegels (Cone of Power), einer Technik zur kollektiven Energieerzeugung und Energiefreisetzung. Weiter geht es mit der Bedeutung von Wasser und Salz in Weihen, Segnungen und Bannungen, die detailliert beschrieben und praktisch erklärt werden. Der magische Schutzkreis und das magische Kreisziehen werden ebenfalls thematisiert. Diese zentralen Elemente vieler Rituale werden theoretisch und praktisch beleuchtet, um ein Verständnis für ihre Bedeutung und Anwendung zu vermitteln. Die Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten wird aus verschiedenen magischen Blickwinkeln betrachtet, wobei die respektvolle und effektive Einbindung dieser Kräfte im Ritual erklärt wird. Ein weiteres wichtiges Element ist die Absichtsbekundung (Statement of Purpose), die den Fokus und die Richtung des Rituals bestimmt. Es wird beschrieben, wie eine kraftvolle Absicht formuliert wird, um das Ritual zu lenken. Das Kapitel „Fünffacher Kuss bei der Hohepriesterin und das Herabziehen des Mondes (Drawing down the Moon)“ bietet detaillierte Einblicke in diesen mächtigen Ritus, der von der Hohepriesterin geleitet wird. Die symbolische Bedeutung und die Durchführung werden ausführlich erklärt. Ebenso wird das Gegenstück, der „Fünffache Kuss beim Hohepriester und das Herabziehen der Sonne (Drawing down the Sun)“, behandelt, obwohl es nicht in den ursprünglichen Traditionen verwurzelt ist. Dieses Ritual, das die Göttin und den Gott repräsentiert, spielt in vielen modernen Hexentraditionen eine zentrale Rolle. Dieser Band bietet tiefgründige Einblicke und detaillierte Anleitungen zur Durchführung von Ritualen, die das Verständnis und die Praxis der magischen Kunst bereichern.

CHRANSA! GAHOACHMAH!

Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir

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Enzyklopädie des Hexentums

- Paganismus, Wicca und Naturreligionen

„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“

Band 7

Leitfaden der rituellen Abschnitte und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I

Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah

18.10.2021 – 05.07.2024 // 11.07.2024

Impressum

Copyright: © 2024 LYSIR

Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!

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Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 7 –

Leitfaden der rituellen Abschnitten und

Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I------------6-15

Die magischen Dinge im Ritual – Teil I------------16-192

Energiekegel / Cone of Power------------------17-26

Wasser und Salz – Weihen, Segnungen und Bannungen------27-47

Der magische Schutzkreis und das magische Kreisziehen---47-90

Anrufung und Einladung der Wachttürme

und anderer Entitäten------------------------91-119

Die Absichtsbekundung / Das „Statement of Purpose“------120-144

Fünffacher Kuss bei der Hohepriesterin und

das Herabziehen des Mondes / Drawing down the Moon---145-173

Fünffacher Kuss beim Hohepriester

und das Herabziehen der Sonne / Drawing down the Sun---173-192

Epilog der gesamten Buchreihe

„Enzyklopädie des Hexentums“------------------193-198

Quellenangabe---------------------------199-201

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 7 - Leitfaden der rituellen Abschnitten und Arbeitsweisen im Hexentum – TEIL I

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!

Im siebten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“wird die PRAKTISCHE, magische Handhabung thematisiert und beleuchtet, die sich in den Ritualen im Bereich des Hexentums, des Wiccas, des Paganismus und vieler anderer naturmagischen Strömungen darstellt. So findet man hier einen Leitfaden, der darauf ausgelegt ist, sowohl Neulingen als auch erfahrenen Praktizierenden wertvolle Einblicke und detaillierte Anleitungen zu bieten, um die tiefe und mystische Kunst des Rituals zu meistern. So wird man in dem bewusst geteilten Kapitel „Die magischen Dinge im Ritual“ – die Teilung musste aufgrund der Fülle der Seiten gemacht werden, da die Rahmenbedingungen dieser Buchreihe keine Bücher über 400 Seiten bei winziger Schrift ergeben sollten – die ersten praktischen Schritte in einem Wicca-Ritual, in einem klassischen Ritual im Bereich des Hexentums finden! Dies umfasst die Erklärung, Aufschlüsselung und Erforschung der Praktiken des rituellen Handwerks, sowie die Betrachtung sämtlicher Aspekte der rituellen Praxis, die das Hexentum geprägt haben. So geht es hier um das Erschaffen eines Energiekegels, eines „Cone of Power“. Es wird PRAKTISCH UND THEORETISCH beschrieben, wie kollektive Energie innerhalb eines Rituals aufgebaut, fokussiert und freigesetzt wird, um die gewünschten magischen Ergebnisse zu erzielen. Weiter geht es mit den rituellen Bestandteilen des Wassers und des Salzes, sodass hier Weihen, Segnungen und Bannungen haarklein aufgeschlüsselt und natürlich auch PRAKTISCH dargestellt werden! Man erhält hier theoretische Interpretationen und praktische Schilderungen, wie die rituelle Reinigung, die energetischen Weihen, die zeremoniellen Segnungen und die magischen Bannungen aus- und umgesetzt werden! Dann erfolgt eine Thematisierung und Darlegung des MAGISCHEN SCHUTZKREISES, somit auch über das magische Kreisziehen! Auch hier wird man die Erklärung im theoretischen und im praktischen Kontext dieses zentralen Elements vieler Rituale vorfinden, sodass man hier verstehen und auch begreifen kann, WAS ein magischer Schutzkreis ist. Das Kapitel beschreibt ausführlich das Ziehen des magischen Kreises, seine Bedeutung und die verschiedenen Techniken, die verwendet werden, um einen sicheren und heiligen Raum für die rituelle Arbeit zu schaffen.

Danach wird dann der rituell-praktische Punkt der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten im theoretischen und praktischen Zusammenhang eröffnet und dargestellt. So wird man hier die Anrufung und Einladung von Wachttürmen und anderen spirituellen Entitäten aus verschiedenen PRAKTISCH-MAGISCHEN Blickwinkeln erhalten, wobei natürlich erklärt wird, wie diese Kräfte respektvoll und effektiv in Rituale einbezogen werden können, um Unterstützung und Schutz zu erhalten. Natürlich darf nicht die klassische Absichtsbekundung, das „Statement of Purpose“ fehlen! Ein Ritual ohne klare Absicht ist wie ein Schiff ohne Kurs, so wird hier erläutert, wie eine präzise und kraftvolle Absichtsbekundung formuliert wird, um den Fokus und die Richtung des Rituals zu bestimmen. Natürlich wird auch hier die Theorie und die Praxis forciert werden. Letzt kommt es zur „Segnung des menschlichen GefäSSes“ bzw. zur Vorbereitung einer Invokation! Thematisiert wird dies durch das Kapitel „Fünffacher Kuss bei der Hohepriesterin und das Herabziehen des Mondes / Drawing down the Moon“, sodass auch hier sehr genaue Analysen, Bewertungen, Aufschlüsselungen und Auswertungen präsentiert werden – so wie auch Alternativen – um hier tiefer und tiefer in die magische Praxis des Hexentums zu dringen! So wird dieser besondere Passus im Ritual ausführlich erklärt und die symbolische Bedeutung und die Durchführung dieses mächtigen Ritus, der von der Hohepriesterin geleitet, jedoch vom Hohepriester forciert wird, wird klar und deutlich beschrieben. Doch was für die Göttin und für die Hohepriesterin gilt, gilt auch für den Gott und für den Hohepriester! Daher gibt es auch hier den „Fünffacher Kuss beim Hohepriester und das Herabziehen der Sonne / Drawing down the Sun“, was einmal das Gegenstück zum vorherigen Ritual ist, auch wenn das Herabziehen der Sonne und der Fünffache Kuss beim Hohepriester, nicht im ursprünglichen verwurzelt ist! So beschreibt dieses Kapitel die symbolischen und praktischen Aspekte dieses kraftvollen Rituals, das mittlerweile in vielen Traditionen des Hexentums eine zentrale Rolle spielt, da hier Göttin und Gott letztlich zusammen agieren, vertreten und repräsentiert durch Hohepriesterin und Hohepriester.

So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.

So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.

Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.

Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.

Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.

Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.

Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.

Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.

So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.

Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!

Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!

Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!

Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!

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Die magischen Dinge im Ritual – Teil I

Jede magische Philosophie, jede magische Richtung, jede rituelle Ausarbeitung hat hier spezielle und sehr spezifische Dinge im Ritual. Da ist das Hexentum definitiv nicht alleine. Doch da es hier manchmal um fachspezifische Begriffe geht, will ich auf den folgenden Seiten entsprechende Aufschlüsselungen bieten, sodass man hier eine passende Erklärung erhält. Hierbei wird man aber auch merken, dass die jeweiligen „Fachbegriffe“, welche sich manchmal allgemein auf Rituale des Hexentums beziehen, manchmal aber auch speziell mit Wiccaritualen verknüpft sind, recht normale Dinge sind, welche man in sehr vielen magischen Ritualen erwartet /erwarten kann. Dass hier zum Beispiel die Energiearbeit sehr wichtig ist, sollte nicht überraschend sein, und dass hier die Invokationen von Göttin und Gott auch wieder spezifische Fachvokabeln tragen, sollte auch kein großes „Aha-Erlebnis“ auslösen. Dennoch ist es einfacher, wenn man die jeweiligen Begrifflichkeiten kennt, sodass hier magische Diskussionen sehr zielorientiert geführt werden können, bzw. wenn man bei eigenen und weiterführenden Recherchen in der jeweiligen Fachliteratur auf die jeweiligen Fachvokabeln stößt, wird man dann auch sofort wissen, worum es geht.

Bei der Aufzählung der jeweiligen Fachbegriffe habe ich mich bewusst für eine lineare Reihenfolge entschieden, das bedeutet, die Begriffe, die als Erstes im rituellen Rahmen umgesetzt werden, werden hier auch als Erstes aufgeschlüsselt. Daher wird die Verabschiedung im Grunde als Letztes aufgeführt werden, während die Invokationen relativ mittig auftauchen. Doch auch hierbei sei sofort erwähnt, dass diese Reihenfolge definitiv nicht in Stein gemeißelt ist.

Es kommt immer darauf an, wie die jeweilige Gemeinschaft magisch agieren will, womit gestartet wird, wie der rituelle Rahmen gestaffelt ist, welche Aufgaben die einzelnen Mitglieder besitzen und welche Ämter hier eine Erfüllung finden sollen. Daher sind hier, die kommenden Aufzählungen, nur als Gerüst zu verstehen, als Ideengeber, als Schablone, sodass man diese eben auch beliebig selbst verschieben oder auch verändern kann.

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Energiekegel / Cone of Power

Als Erstes will ich hier die Energieübung aufführen, die man als „Energiekegel“ oder auch als „Kegel der Kraft/Macht (Cone of Power)“ gern betitelt, wobei es primär darum geht, dass im Ritual alle Anwesenden sich energetisieren, und eine fokussierte Energieübung gemacht wird, sodass hier eine allseits beliebte Methode einer Energieanhebung ausgeführt wird, wobei man diese im Idealfall sogar als eine kumulative Energieanhebung deklarieren kann, bzw. dass beim Aufbau des Energiekegels, die aufgebrachte Energie einen gewissen Level erreicht, und das dann auf diesem Level weiter aufgebaut werden kann. Hierbei wird gerne die geometrische Grundform des Kegels verwendet, daher eben auch der Name, und es ist kein Zufall, dass der Kegel sehr stark an einen „mittelalterlichen Hexenhut“ erinnert, da die Spitze des Kegels eine Verknüpfung/Verbindung mit den kosmischen Tiefen, den kosmischen Weiten der oberen Sphären eingeht, während der Mantel des Kegels auf der einen Seite alle Mitglieder umschließt (ummantelt) gleichzeitig aber auch eine Abschirmung darstellt, sodass die Energie nicht entweichen kann, sondern sich geballt sammelt. Hierbei kommt es auf die jeweilige Imagination und Visualisation an, denn meist wird die Grundfläche des Kegels so imaginiert, dass alle anwesenden Mitglieder, die eben energetisch Hand in Hand im Kreis stehen, diese Grundfläche bilden. Aufgrund dieser Fläche wird dann eben auch bestimmt, wie hoch der Kegel ist, wobei dieser eben geschätzt wird, und nicht exakt ausgerechnet wird.

Es geht hier nur um eine Imagination, nicht um das Lösen von Matheaufgaben. Auch hierbei können natürlich wieder verschiedene Imaginationen verwendet werden, sodass eben nicht nur „geschaut“ wird, wie sich der Kegel aufbaut, welche Farbe er annimmt, oder ob hier alle Farben der Chakren anwesend sind, nein, auch entsprechende auditive Phänomene können hier imaginiert werden, sodass zum Beispiel ein energetisches „Sirren“ oder „Klingen“ vorhanden ist, aber auch das Gefühl einer Ummantelung, genauso wie entsprechende Gerüche oder auch sogar Geschmäcker. Manchmal wird sich an den Händen gehalten, um eine energetische Weitergabe auch physisch darzustellen, manchmal aber auch nicht. Dies obliegt allein der Gemeinschaft, wobei die Praxis hier sehr deutlich gezeigt hat, dass es relativ irrelevant ist, ob man einen physischen Kontakt erstellt oder nicht, da es hier auf das Energiesystem der anwesenden Protagonisten ankommt. Für die Psyche ist es hilfreich, wenn man sich an den Händen hält. Hier wird dann meist darauf geachtet, dass die linke Hand die obere bzw. die gebende Seite ist, während die rechte Hand die untere, bzw. die empfangende Seite ist, sodass man hier imaginiert, dass die Energie aus dem eigenen Mittelpunkt, aus dem Solar-Plexus-Chakra, zum Herzchakra strömt, um von dort aus den linken Arm entlangzuwandern, bis zum Hand-Chakra, um dann in den nächsten Menschen einzudringen, sodass auch hier, dann über den rechten Arm, das Solar-Plexus-Chakra erreicht wird, dann das Herzchakra, das Hand-Chakra und letztlich wieder der Nächste in der Reihe des Energiekegels. Doch wie gesagt, man kann hier auch Imaginationen knüpfen, dass eine energetische Verbindung zwischen allen Herz-Chakren entsteht, zwischen allen Sexual-Chakren, zwischen der Kundalini selbst, egal, welches Chakra man da auch immer priorisieren will. Ähnlich sieht es auch mit Bewegungen und weiteren Unterstützungen aus, denn auch diese werden von Gruppe zu Gruppe individuell gehandhabt und priorisiert. Während die eine magische Gruppe stillsteht, und sich auf die jeweilige Imagination fokussiert, führt die andere Gruppe einen Spiraltanz auf, chantet etwas, trommelt oder führt sonst irgendeine rituelle, weitere Geste aus.

Letztlich geht es ganz einfach darum, dass die Energie gesteigert wird, sodass sich der Kegel dann aber auch in der Imagination weiter ausdehnen kann. Ob hierbei generell das Volumen steigt, oder nur die Höhe des Kegels, ob liegt wieder ausschließlich der jeweiligen Gruppe. Ziel ist es, dass hier eben ein gewisser Energielevel erreicht wird, sodass die gesammelte Energie entweder schlagartig freigesetzt wird, wodurch hier ein vorher definiertes Ziel erreicht wird, oder, dass die freigesetzte Energie ähnlich einem Leuchtfeuer agieren soll, um das Ritual schlichtweg einzuleiten. Dass hierbei natürlich eine entsprechende Führung und Leitung nötig ist, sollte selbstredend sein, was wiederum bedeutet, dass die Ritualleitung entweder selbst bestimmt, wann der jeweilige Energiekegel ausreichend gefüllt ist, oder sich auf eine Zeit einigt, bzw. während der Energieübung Rücksprache mit den Anwesenden hält. Wichtig ist hierbei nur, dass ein gemeinsames Ziel deutlich im Vorfeld bestimmt wurde. Und es ist nicht wirklich überraschend, dass hier sehr viele magische Gruppierungen dieser Art der Energieübung verwenden, da zum Beispiel in der magischen Literatur viele Gerüchte existieren, dass aufgrund von Energiekegeln viele Ereignisse geglückt sind. Mal wird davon berichtet, dass im Jahr 1588 die spanische Armada besiegt wurde, dann ist es natürlich den Hexen in England zu verdanken, dass der D-Day am 6. Juni 1944 glückte, manchmal werden auch Wahlergebnisse beeinflusst, oder es werden Kriege komplett beendet, wie zum Beispiel im Jahr 1971 der Vietnamkrieg. Nun ja, Fakt ist, dass energetische Arbeiten gigantisch viel bewirken können. Doch letztlich wird es immer darauf hinauslaufen, dass es eine gegenseitige Aufrechnung ist, was bedeutet, welche Energien stehen gegen das Ziel, und welche Energien sind stärker. Das hierbei jeder Mensch natürlich einen unterschiedlichen Wirkungsgrad bei der Energiearbeit besitzt, sollte auch wieder klar sein, doch wenn es darum geht, in den kosmischen Bereichen zu agieren, wird das Energiesystem des Menschen sehr schnell an Grenzen stoßen, sodass hier auch wieder andere Entitäten zur Unterstützung angerufen werden können.