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Im vierundzwanzigsten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" werden die Sabbate von Yule bis Beltaine ausführlich behandelt. Dieser Band bietet eine umfassende Mischung aus theoretischen Einblicken und praktischen Ritualen, die es ermöglichen, die tieferen Bedeutungen und magischen Praktiken dieser wichtigen Feste im Jahreskreis zu verstehen und zu erleben. Der Abschnitt "Die Sabbate im Jahreskreis – Ausführliche Theorie und rituelle Praxis" führt in die Ursprünge, Bedeutungen und Praktiken der Sabbate ein. Diese Feste markieren die wichtigen Übergänge und Höhepunkte im Jahresverlauf und dienen als kraftvolle Zeiten der Reflexion, Erneuerung und Verbindung mit den natürlichen Zyklen von Mutter Natur. Die "Universelle Öffnung aller Sabbatrituale" schafft einen heiligen Raum, in dem die Energien der Feier kanalisiert und fokussiert werden können. Hierbei kommen Rituale wie der Energiekegel, die henochische Raumdefinition und die Bannung, Segnung und Weihe der fünf Elemente zum Einsatz. Zusätzlich werden universelle Rituale für solare und lunare Sabbate sowie für die Schließung aller Sabbatrituale vorgestellt. Ein weiteres Highlight dieses Bandes sind die detaillierten Sabbatrituale für Yule, Imbolc, Ostara und Beltaine. Jedes Ritual beinhaltet spezifische Invokationen bedeutender Göttinnen und Götter wie Morrigan, Brigidh, Artemis, Mithra, Freyr und Dionysos. Diese Invokationen bringen die besonderen Energien und Kräfte der jeweiligen Gottheiten in das Ritual ein, um die magische Praxis zu vertiefen. Von der Rückkehr des Lichts bei Yule über die wachsenden Lichtkräfte bei Imbolc und das Gleichgewicht von Tag und Nacht bei Ostara bis hin zur Feier der Fruchtbarkeit bei Beltaine: Jede Feier wird detailliert erklärt und rituell umgesetzt. Dieser Band ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die die Energien der Jahreszeiten ehren und in ihre magische Praxis integrieren möchten. Mit tiefgehenden theoretischen Einblicken und praktischen Anleitungen zur Gestaltung und Durchführung der Sabbatrituale findet man hier einen wertvollen Beitrag zur modernen Hexenkunst.
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Seitenzahl: 384
Frater Lysir
Enzyklopädie des Hexentums - Die Sabbate im Jahreskreis – von YULE bis BELTAINE - Band 24
Paganismus, Wicca und Naturreligionen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 24 - Die Sabbate im Jahreskreis – von YULE bis Beltaine
Inhaltsverzeichnis
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 24 - Die Sabbate im Jahreskreis – von YULE bis Beltaine
Die Sabbate im Jahreskreis – Ausführliche Theorie und rituelle Praxis
Universelle Öffnung aller Sabbatrituale
Großer Ritus und Opferung – Solarer Sabbat
Großer Ritus und Opferung – Lunarer Sabbat
Universelle Schließung aller Sabbatrituale
Yule / Jul / Jól / Jehwlą / Geimhreadh / Gibilšar / Wintersonnenwende
Imbolc / Oimealg / Oimelc / Lá Fhéile Bríd / Laa´l Breeshey
Ostara / Kagarlil /Aušrà / Frühlingsequinox
Beltaine / Bhealltainn / Maifest / Cétshamhain
Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“
Quellenangabe
Impressum neobooks
In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!
Doch dies alles kann auch eine
Herausforderung und auch ein Kampf sein!
Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!
Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!
Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!
Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!
Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!
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Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord
Im vierundzwanzigsten Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ werden die Sabbate von Yule bis Beltaine ausführlich behandelt. Dieser Band bietet eine umfassende Mischung aus theoretischen Einblicken und praktischen Ritualen, die es ermöglichen, die tieferen Bedeutungen und magischen Praktiken dieser wichtigen Feste im Jahreskreis zu verstehen und zu erleben. Der Abschnitt „Die Sabbate im Jahreskreis – Ausführliche Theorie und rituelle Praxis“ führt in die Ursprünge, Bedeutungen und Praktiken der Sabbate ein. Diese Feste markieren die wichtigen Übergänge und Höhepunkte im Jahresverlauf und dienen als kraftvolle Zeiten der Reflexion, Erneuerung und Verbindung mit den natürlichen Zyklen von Mutter Natur. Die „Universelle Öffnung aller Sabbatrituale“ schafft einen heiligen Raum, in dem die Energien der Feier kanalisiert und fokussiert werden können. Hierbei kommen Rituale wie der Energiekegel, die henochische Raumdefinition und die Bannung, Segnung und Weihe der fünf Elemente zum Einsatz. Zusätzlich werden universelle Rituale für solare und lunare Sabbate sowie für die Schließung aller Sabbatrituale vorgestellt. Ein weiteres Highlight dieses Bandes sind die detaillierten Sabbatrituale für Yule, Imbolc, Ostara und Beltaine. Jedes Ritual beinhaltet spezifische Invokationen bedeutender Göttinnen und Götter wie Morrigan, Brigidh, Artemis, Mithra, Freyr und Dionysos. Diese Invokationen bringen die besonderen Energien und Kräfte der jeweiligen Gottheiten in das Ritual ein, um die magische Praxis zu vertiefen. Von der Rückkehr des Lichts bei Yule über die wachsenden Lichtkräfte bei Imbolc und das Gleichgewicht von Tag und Nacht bei Ostara bis hin zur Feier der Fruchtbarkeit bei Beltaine: Jede Feier wird detailliert erklärt und rituell umgesetzt. Dieser Band ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die die Energien der Jahreszeiten ehren und in ihre magische Praxis integrieren möchten. Mit tiefgehenden theoretischen Einblicken und praktischen Anleitungen zur Gestaltung und Durchführung der Sabbatrituale findet man hier einen wertvollen Beitrag zur modernen Hexenkunst.
CHRANSA! GAHOACHMAH!
Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir
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Enzyklopädie des Hexentums
- Paganismus, Wicca und Naturreligionen
„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“
Band 24
Die Sabbate im Jahreskreis – von YULE bis Beltaine
Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah
18.10.2021 – 05.07.2024 // 13.07.2024
Impressum
Copyright: © 2024 LYSIR
Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!
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Titel------------------------------Seite
Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 24 –
Die Sabbate im Jahreskreis – von YULE bis Beltaine---6-15
Die Sabbate im Jahreskreis – Ausführliche Theorie
und rituelle Praxis------------------------16-17
Universelle Öffnung aller Sabbatrituale------------17-31
1) Energiekegel / Cone of Power ---------------19-20
2) Henochische Raumdefinition ------------------21-23
3) Bannung, Segnung und Weihe der fünf Elemente------23-25
4) Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises------26-27
5) Anrufung und Einladung der Wachttürme und
anderer Entitäten ------------------------27-30
Großer Ritus und Opferung – Solarer Sabbat---------32-35
Großer Ritus und Opferung – Lunarer Sabbat---------36-39
Universelle Schließung aller Sabbatrituale---------40-53
Einleiten des Endes------------------------40
Universelle Verabschiedung des Gottes------------41
Universelle Verabschiedung der Göttin------------41-42
Universelle Verabschiedung der helfenden Energien------42
Universelle Verabschiedung der Herren der Wachtürme---43-45
Optionale Bannung via henochische Energien---------46-53
Yule / Jul / Jól / Jehwlą / Geimhreadh /
Gibilšar / Wintersonnenwende---------------54-91
Sabbatritual Yule / Jul / Jól / Gibilšar---------------71-91
Absichtsbekundung für den Sabbat Yule bzw. Gibilšar---71
Invokation der Göttin Morrigan---------------71-76
Invokation des Gottes Mithra---------------76-79
„Henochische Hexenrune“ bzw. Appell
zum Sabbat Yule bzw. Gibilšar---------------80-81
Yule bzw. Gibilšar – Ritus------------------82-88
Erschaffung des inneren Kreises---------------88-90
Beendigung des Yule bzw. Gibilšar-Ritus---------90-91
Imbolc / Oimealg / Oimelc / Lá Fhéile Bríd /
Laa´l Breeshey---------------------------92-131
Sabbatritual Imbolc / Oimealg / Oimelc / Lá Fhéile Bríd---111-131
Absichtsbekundung für den Sabbat Imbolc---------111
Invokation der Göttin Brigidh---------------111-115
Invokation des Gottes Freyr---------------115-118
„Henochische Hexenrune“ bzw. Appell
zum Sabbat Imbolc---------------------119-120
Imbolc – Ritus------------------------120-126
Erschaffung des inneren Kreises---------------126-128
Beendigung des Imbolc-Ritus---------------129-131
Ostara / Kagarlil /Aušrà / Frühlingsequinox---------132-169
Sabbatritual Ostara / Kagarlil / Aušrà / Wesrakos------150-169
Absichtsbekundung für den Sabbat Ostara
bzw. Kagarlil------------------------150-151
Invokation der Göttin Artemis---------------151-154
Invokation des Gottes Dionysos---------------155-158
„Henochische Hexenrune“ bzw. Appell
zum Sabbat Ostara bzw. Kagarlil---------------158-160
Ostara bzw. Kagarlil – Ritus---------------160-164
Erschaffung des inneren Kreises---------------165-167
Beendigung des Ostara bzw. Kagarlil-Ritus---------167-169
Beltaine / Bhealltainn / Maifest / Cétshamhain---------170-210
Sabbatritual Beltaine / Bhealltainn / Maifest /
Cétshamhain---------------------------192-210
Absichtsbekundung für den Sabbat Beltaine---------192-193
Invokation der Göttin Juno------------------193-196
Invokation des Gottes Jupiter---------------197-200
„Henochische Hexenrune“ bzw. Appell
zum Sabbat Beltaine---------------------201-202
Beltaine – Ritus------------------------202-207
Erschaffung des inneren Kreises---------------207-208
Beendigung des Beltaine – Ritus---------------208-210
Epilog der gesamten Buchreihe
„Enzyklopädie des Hexentums“------------------211-216
Quellenangabe---------------------------217-219
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Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!
Im VIERUNDZWANZIGSTEN Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ wird ein umfassender Einblick in die Sabbate von Yule bis Beltaine geboten. Dieser Band vereint ausführliche theoretische Erläuterungen und praktische Rituale, um die tiefen Verbindungen und Bedeutungen dieser Feste im Jahreskreis zu erforschen und zu erleben. Der Fokus liegt auf der magischen und rituellen Praxis, die es ermöglicht, die Energien der Jahreszeiten und die göttlichen Kräfte zu ehren und in das eigene Leben zu integrieren.
Der Abschnitt Die Sabbate im Jahreskreis – Ausführliche Theorie und rituelle Praxis bietet eine tiefgehende Einführung in die Ursprünge, Bedeutungen und Praktiken der Sabbate. Diese Feste markieren die Übergänge, Wegstrecken und Höhepunkte im Jahresverlauf und dienen als kraftvolle Zeiten der Reflexion, Erneuerung und Verbindung mit den natürlichen Zyklen von Mutter Natur.
Da hier der Fokus auf die Sabbat-Rituale auch gelegt wird, gibt es natürlich auch eine universelle Öffnung für alle Sabbatrituale! Die Universelle Öffnung aller Sabbatrituale ist ein zentraler Bestandteil dieser rituellen Arbeit und schafft einen heiligen Raum, in dem die Energien der Feier kanalisiert und fokussiert werden können. Diese Eröffnung ist der erste Schritt, um die rituellen Arbeiten zu beginnen und die göttlichen Kräfte zu ehren.
Weitere, universelle Punkte, die in jedem Sabbat zugegen sind, sind die OPFERUNGEN. So gibt es hier das Kapitel GroSSer Ritus und Opferung, und zwar einmal für Solare Sabbate als auch für Lunare Sabbate. So erhält man also auch hier universelle Ritualblöcke. Diese Ritualfragmente dienen dazu, die Energie des Sabbats zu konzentrieren und Opfer (Kuchen und Weis, oder andere, selbst ausgewählte Opferungen) darzubringen, um die Verbindung zu den göttlichen Kräften zu stärken und ihre Gunst zu erlangen. Natürlich gilt in den Ritualen immer, „was gerufen wird, muss auch verabschiedet werden“, sodass hier selbstverständlich ein weiteres Kapitel mit dem Ritualfragment Die Universelle SchlieSSung aller Sabbatrituale versehen ist. Hier findet man magische Praktiken, die den heiligen Raum schließen und alle aufgerufenen Energien in Respekt und Dankbarkeit entlässt.
Die weiteren Kapitel wenden sich dann den EINZELNEN SABBATEN zu, wobei hier die Sabbate von YULE bis Beltaine in diesem Band analysiert, etymologisch aufgeschlüsselt und rituell umgesetzt werden! Es startet mit dem Kapitel Yule / Jul / Jól / Jehwlą / Geimhreadh / Gibilšar / Wintersonnenwende, ein Sabbat, der die Rückkehr des Lichts nach der längsten Nacht des Jahres markiert. Das Sabbatritual Yule / Jul / Jól / Gibilšar ist darauf ausgelegt, diese Wiedergeburt des Lichts zu feiern und die Energien der Erneuerung zu kanalisieren. Besonders zu erwähnen sind die göttlichen Prinzipien in diesem Ritual. So gibt es hier die Invokation der Göttin Morrigan und die Invokation des Gottes Mithra, sodass durch die Präsenz dieser mächtigen Gottheiten das Ritual eine besondere Schwingung erhält!
Weiter geht es mit Imbolc / Oimealg / Oimelc / Lá Fhéile Bríd / Laa'l Breeshey, einSabbat, der die wachsenden Lichtkräfte und die Reinigung forciert. Das Sabbatritual Imbolc / Oimealg / Oimelc / Lá Fhéile Bríd feiert die ersten Anzeichen des Frühlings und die aufsteigenden Energien der Erneuerung. Durch die Invokation der Göttin Brigidh und die Invokation des Gottes Freyr werden Energien eingeladen, die die heilenden und fruchtbaren Kräfte dieses Sabbats gezielt in das Ritual einbringen.
Das Kapitel Ostara / Kagarlil / Aušrà / Frühlingsequinox markiert das Gleichgewicht von Tag und Nacht und den Beginn des neuen Wachstumszyklus. Das Sabbatritual Ostara / Kagarlil / Aušrà / Wesrakos feiert dieses Gleichgewicht und die Erneuerung der Natur. Die Invokation der Göttin Artemis und die Invokation des Gottes Dionysos rufen die Energien des Wilden und des Feierlichen in das Sabbatritual.
Letztlich ist dann noch das Kapitel Beltaine / Bhealltainn / Maifest / Cétshamhain. Dieses Kapitel beschreibt das Fest der Fruchtbarkeit und der blühenden Natur. Das Sabbatritual Beltaine / Bhealltainn / Maifest / Cétshamhain feiert die Vereinigung der Erde und des Himmels und die aufblühende Lebenskraft. Die Invokation der Göttin Juno und die Invokation des Gottes Jupiter bringen die Schutz- und Fruchtbarkeitskräfte dieser Gottheiten in das Ritual hinein.
So bietet dieser Band der Enzyklopädie nicht nur tiefgehende theoretische Einblicke, sondern auch detaillierte praktische Anleitungen, um die Sabbate von Yule bis Beltaine zu feiern.
So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.
So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.
Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.
Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.
Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.
Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.
Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.
Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.
So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.
Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!
Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.
So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!
Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!
Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!
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Nachdem jetzt die Kurzinformationen über die Sabbate gegeben wurden, (Band 23) kommt jetzt natürlich der große Abschnitt über die ausführlichen Darstellungen der Sabbate, wobei hier auch immer ein entsprechendes Ritual existiert. Die Sabbatrituale sind so konzipiert, dass es eine einheitliche Öffnung und auch eine einheitliche Schließung geben wird, die in diesem Zusammenhang hier abgedruckt sind, sodass diese eben nicht direkt in die Informationen der Sabbate enthalten sind. Man wird bei der jeweiligen Öffnung und auch bei der jeweiligen Schließung sehr klassische Strukturen vorfinden, wobei es auch hier wieder sehr sinnvoll ist, wenn man sich die Öffnung und die Schließung erst einmal bewusst und via Intellekt durchliest, um dann gegebenenfalls für sich im eigenen und privaten Rahmen Änderungen zu vollziehen. Wichtig ist, dass man sich mit der jeweiligen Öffnung und mit der jeweiligen Schließung identifizieren kann, sodass man hier eben auch einen bewussten und stetigen Energiefluss kreiert. Es wäre absolut fatal, wenn man hier Ritualfragmente umsetzt, die einem nicht zusagen. Wenn man die Sabbate ausschließlich als dramaturgisch-religiöse Arbeit sehen und verwenden will, muss man definitiv nicht zwingend die Öffnung und auch nicht die Schließung zelebrieren, da man hier letztlich „nur ein Schauspiel“ aufführt, sodass die magischen Interaktionen, die eben einen Schutz, eine Fokussierung, und im Anschluss auch eine Reinigung und eine Bannung implizieren, nicht ausgeführt werden müssen. Natürlich gilt aber auch hier die Prämisse „Sag Niemals Nie!“, da eben die Gefahr der Magie nicht darin besteht, ob etwas funktioniert, sondern dass es funktioniert. Dies bedeutet, dass hier das Sprichwort „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ zu überdenken ist, gerade dann, wenn es um die Themen der Reinigung und der anschließenden Bannung geht. Parasitäre Energien kann man sich immer einfangen, selbst wenn man hier im Tagesbewusstsein der Meinung ist, dass man eben nicht magisch arbeitet.
Da in den letzten Jahren die Schleier zur Anderswelt (manchmal muss man sich wirklich fragen, ob diese Schleier überhaupt noch existent sind) immer dünner und durchlässiger wurden, und der energetische Zeitgeist sich auch sehr stark verändert hat, zeigt auch hier die magische Praxis, dass es ohne Weiteres möglich ist, dass hier energetische Portale geöffnet werden, obwohl man überhaupt nicht die Intention dazu hatte.
Da die rituelle Magie auch immer wieder mit speziellen Werkzeugen, Utensilien und auch Ingredienzien arbeitet, wird man auch hier wieder Dinge benötigen, die jedoch bereits im Kapitel „Tipps, Tricks, Materialien und Strukturen der Sabbatrituale“ dieser Buchreihe aufgeführt sind. Somit ist im Grunde alles gesagt, was bedeutet, dass jetzt zuerst die universelle Öffnung für jedes Sabbatritual erfolgt! Die universelle Schließung, die eben auch für jedes Sabbatritual verwendet werden kann, wird erst NACH allen Sabbat-Infos und nach allen Sabbatritualen erfolgen, sodass man hier eben auch einen sinnigen, linearen Ablauf besitzen wird!
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Anmerkung: Bevor das Ritual startet, ist der magische Raum entsprechend vorbereitet, sodass hier die individuellen, persönlichen und eigenen Vorstellungen umgesetzt werden (entsprechendes Drapieren von Kerzen, rituelle Musik, gewünschte Räucherung etc.), wodurch dann auch das Ritual starten kann. Gleichzeitig sind alle Teilnehmer vor Ort und stehen in einem Kreis im Mittelpunkt des Ortes. Da in dem Ritual speziell Wasser, Salz, Räucherung und eine Kerze verwendet werden, genauso wie ein Tropfen Blut, müssen hier diese Dinge auch vorbereitet sein, was bedeutet, dass in zwei kleinen Schalen einmal etwas Wasser und einmal etwas Salz auf dem Hauptaltar stehen, eine Kerze entzündet ist, die auch hier einen Symbolwert für das Element Feuer besitzt und dass hier auch eine entsprechende Räucherung existiert, entweder als Räucherstäbchen, oder als Pulvermischung, welche mit der Hilfe einer Räucherkohle geräuchert wird, und letztlich eine sterile Kanüle, oder ein Zuckermeßpen, in dem auch eine neue Lanzette eingesetzt wurde. Selbstverständlich sind auch die klassischen, magischen Arbeitsgeräte vorhanden, da auch diese im Ritual verwendet werden, also Athame, Stab, Kelch, Geißel, Pentakel etc.!
Im Ritual selbst wird von einem „Gong“ gesprochen, wobei man hier auch eine Glocke oder auch eine Klangschale verwenden kann. Dennoch gilt, dass jeder für sich, und im privaten Rahmen, das Ritual ohne Weiteres auch verändern kann, da es wichtig ist, dass man selbst für sich ein Optimum herausarbeitet.
Die Formulierungen des Öffnungsrituals beziehen sich auf der einen Seite primär auf die Hohepriesterin und auf den Hohepriester (diese beiden Titel werden bewusst gewählt, auch wenn Menschen das Ritual machen können, die eben nicht sich mit diesem Ausdruck identifizieren), sekundär aber auch auf eine ganze Gruppe. Wenn man das Ritual alleine macht, muss man hier natürlich die pluralistischen Formulierungen für sich individuell umformulieren. Ferner wird manchmal hier von einer „Ritualleitung“ gesprochen, und nicht explizit von der Hohepriesterin oder dem Hohepriester, was dann bedeutet, dass einer der beiden Protagonisten spontan die Rolle ausfüllen muss, bzw. es muss hier geschaut werden, wer sich im energetischen Kontext berufen fühlt, um den jeweiligen rituellen Part umzusetzen. Somit werden in diesem Ritual entsprechende, textliche Abkürzungen existieren, was bedeutet, dass die Ritualleitung als „RL“ betitelt ist, die Hohepriesterin als „HPS“ und der Hohepriester als „HP“. Wenn dann natürlich im Ritual irgendwo „Alle“ steht, sind alleAnwesenden gemeint, und wenn irgendwo im Ritual „B“ steht, dann sind „Beide“ gemeint, also die Hohepriesterin und der Hohepriester. Da es aber auch Parts gibt, die jeder sprechen / ablesen könnte, wird hier und da auch mal ein „J“ für „Jedermann“ auftauchen! Es sollte aber klar sein, dass diese Parts auch gesprochen werden sollen, wenn man alleine ist – dann etwas umformuliert – oder wenn eben nur zwei Personen anwesend sind!
Ferner taucht dieses „universelle Öffnungsritual“, wie auch das „universelle Schließungsritual“ UND die beiden „Großen Riten“ für solare und lunare Sabbate auch im NÄCHSTEN BAND auf, im BAND 25 der „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“! Dies ist vollkommen bewusst so gestaffelt!
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Alle anwesenden Personen fassen sich an den Händen, wobei die linke Hand hier die energiegebende Hand ist, was bedeutet, dass diese mit dem Handrücken nach oben zeigt, während die rechte Hand, die energieaufnehmende Hand ist, sodass diese mit der Hand Innenseite nach oben zeigt. Wenn alle Anwesenden sich berühren, leitet die Ritualleitung die Chakren Energetisierung!
RL: Fokussiert euch auf eure Chakren! Verbindet euch mit euren Energiekörpern! Lasst eure wahren, magischen Namen still in eurem Inneren schwingen! Verbindet euch bewusst mit Mutter Erde und Vater Himmel! Spürt die Essenz eures eigenen Kerns und fühlt euren wahrhaftigen Ursprung! Fokussiert euch auf euer Wurzelchakra, öffnet euer Wurzelchakra und lasst das Mantra erklingen!
Es wird ein individuelles Mantra für das Wurzelchakra vibriert, oder es wird das hier vorliegende Mantra verwendet. Dies gilt für alle Chakren und auch für die Kundalini! Die hier abgedruckten Mantren, beziehen sich speziell auf henochische Zuordnungen, in Bezug auf die Elemente und in Bezug auf die henochischen Buchstaben, welche ich aber bewusst nicht aufgeschlüsselt abdrucke und auch nicht wortwörtlich übersetze bzw. benenne. Es geht hier um ein FÜHLEN, nicht um ein Übersetzen!
Alle:DUR DON SCHAA!
RL: Fokussiert euch auf euer Sexualchakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:VAN UN GA!
RL: Fokussiert euch auf euer Solarplexuschakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:GAL TA UN!
RL: Fokussiert euch auf euer Herzchakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:ORU MA GA!
RL: Fokussiert euch auf euer Todeschakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:PA NA GED!
RL: Fokussiert euch auf euer Halschakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:URU MARU MUN!
RL: Fokussiert euch auf euer Stirnchakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:FAM ME GEH!
RL: Fokussiert euch auf euer Kronenchakra, öffnet dieses und lass das Mantra erklingen!
Alle:PAL GE NA!
RL: Fokussiert euch auf eure Kundalini, aktiviert diese, sodass sich alle Chakren miteinander verbinden, und lasst das Mantra erklingen
Alle:Paradial (Übersetzung:lebendige Heimstätte)!
RL: Fokussiert euch auf die Energien in eurem Inneren und gebt diese in den Kreis! Lasst die Energien fließen, auf dass wir uns verbinden! So lasst das Mantra der Vereinigung fünfmal erklingen, da die FÜNF die Existenz ist!
Alle:TIA SAGA (Übersetzung:zu uns vollkommen)!
Während des Mantras wird der Energiekegel / Cone of Power imaginiert, sodass sich dieser bewusst durch die Energie alle Anwesenden aufbaut, und den gesamten magischen Ort erfasst. Nachdem das letzte Mantra fünfmal erklungen ist, schlägt die Ritualleitung fünfmal den Gong und sagt:
RL: In uns pulsiert die Lebensenergie des Daseins, der Tanz zwischen Existenz und Schöpfung, zwischen Ordnung und Chaos, Licht und Finsternis! All dies sind Aspekte der Magie, der Magie der Erde und des Himmels! Und so beginnt es, denn die Sphäre ist geschaffen!
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„RL“ geht in den OSTEN, zeichnet ein henochisches Sigill der Luft und vibriert:
AR Raasy, SOBCA SAGA SONUF ZONGON, BRANSG CARS EOGA! BUST Gigipahon! (Die Naturgewalt der Luft / des Ostens, die vollständige Macht der Stürme, bewachen diesen Platz / Ort! Heil der Luft / dem Osten).
„RL“ geht in den WESTEN, zeichnet ein henochisches Sigill des Wassers und vibriert:
Avavaco AR Soboln, SOBCA SAGA SONUF AR Zumvi, BRANSG CARS EOGA! Bust zion(Die Naturgewalt des Wassers / des Westens, die vollständige Macht der Ozeane, bewachen diesen Platz / Ort! Heil dem Wasser / dem Westen).
„RL“ geht in den NORDEN, zeichnet ein henochisches Sigill der Erde und vibriert:
Avavaco AR LUCAL, SOBCA SAGA SONUF AR Patralx, BRANSG CARS EOGA! Bust caosgon!(Die Naturgewalt der Erde / des Nordens, die vollständige Macht der Gebirge, bewachen diesen Platz / Ort! Heil der Erde / dem Norden).
„RL“ geht in den SÜDEN, zeichnet ein henochisches Sigill des Wassers und vibriert:
Avavaco AR BABAGE, SOBCA SAGA SONUF AR MALPRG, BRANSG CARS EOGA! Bust ialperton! (Die Naturgewalt des Feuers / des Südens, die vollständige Macht der feurigen Zungen, bewachen diesen Platz / Ort! Heil dem Feuer / dem Süden).
Danach geht „RL“ wieder in die Mitte, reiht sich ein und sagt:
Die Energien der Elemente schwingen! Fühlt die Macht der Winde, der Wellen, der Berge und der Flammen, sodass wir gemeinsam den Geist erwecken!
Alle fokussieren sich auf ihre Energien! Es wird imaginiert, dass der geschaffene Energiekegel sich mit den Elementenergien in den jeweiligen Himmelsrichtungen verbindet! Wenn „RL“ erkennt, dass hier die Energien stehen, sagt RL:
Ils ds Ananael iaoda qua on Madriaxen Siaionon! CHAMSA! (Durch die Weisheit des Beginns erschaffen, entsteht unser himmlischer Tempel! So soll es sein!)
Hierbei imaginiert „RL“ ein henochisches Sigill des Äthers / Geistes / Blutes, welches über Boden und Decke existiert, sodass der magische Raum von allen 6 Seiten – ähnlich einem Würfel – umfasst ist, und vibriert:
Aoiveae de Nobloh od Gosaa tabas Aaiom!
Die Sterne des Innen und des Außen obliegen uns!
Der Kreis löst sich auf und „J“ verbleibt in der Mitte und sagt:
J:Ich heiße all jene willkommen, die den Weg recht und gerecht in diesen Kreis gefunden haben – materiell und feinstofflich. Wir haben uns heute hier versammelt, um … EINE Sabbatbezeichnung …, das Fest … kurze Aufzählung der Brennpunkte des jeweiligen Sabbats … zu feiern! So lasst uns den Tanz der Welten und Ebenen beginnen, lasst uns die Energien dieses Sabbats nutzen, um unsere magischen Ziele zu erreichen. Jetzt und für immer, im Kraftstrom der Natur! So soll es sein!
Alle: So soll es sein!
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HP und HPS begeben sich zum Hauptaltar (im Norden) und beginnen mit den Bannungen, Segnungen und Weihen der Elemente!
HPS stellt die Wasserschüssel auf das Pentakel, hält die Spitze des Athames ins Wasser und sagt:
HPS:Wasser des Lebens, lebendiger Quell der Intuition! Ich banne alle die Energien und Schwingungen, die sich als Böswilligkeiten manifestieren und dich mit der Unreinheit durchsetzen. All die Trugbilder verschwinden, da meine Klinge die Macht des Daseins repräsentiert! So wirst du in Klarheit und Reinheit mir zu Diensten sein! Im Namen von Göttin und Gott! So sei es!
Hierbei lässt die HPS Energien durch das Athame in das Wasser fließen, und zwar so lange, bis erkannt und gefühlt wird, dass hier die Bannung vollzogen wurde. Danach wird die Wasserschüssel vom Pentakel zurück auf den Hauptaltar gestellt!
HP stellt die Salzschüssel auf das Pentakel, hält den Knauf des Athames ins Salz und sagt:
HP:Salz der Manifestation, standhaftes Fundament der Existenz! Durch die Segnung von Himmel und Erde, wird sich die Magie manifestieren. Durch Schutz und Liebe, hin zu Sicherheit und Beharrlichkeit!All die Wahrheiten festigen sich, da mein Athame die Dynamik des Daseins repräsentiert! So wirst du in Wohlstand und Struktur mir zu Diensten sein! Im Namen von Göttin und Gott! So sei es!
Hierbei lässt der HP Energien durch das Athame in das Salz fließen, und zwar so lange, bis erkannt und gefühlt wird, dass hier die Weihe vollzogen wurde. Danach wird die Salzschüssel vom Pentakel zurück auf den Hauptaltar gestellt!
HPS stellt die Räucherschale auf das Pentakel, hält das Athame in die Rauchsäule und sagt:
HPS:Rauch der Sinne, inspirierender Odem der Gedanken! So wird die Klärung erfolgen, durch die Erschaffung der magischen Wirksphäre! Durch Offenheit und Schnelligkeit wird die Inspiration erschaffen! Die Struktur und das Gefüge der Gedanken erschaffen den Wirkraum der Magie, fokussiert durch mein Athame, durch die magische Klinge, die ich führe! So wirst du in Klugheit und Intelligenz mir zu Diensten sein! Im Namen von Göttin und Gott! So sei es!
Hierbei lässt die HPS Energien durch das Athame in die Räucherung fließen, und zwar so lange, bis erkannt und gefühlt wird, dass hier die Klärung vollzogen wurde. Danach wird die Räucherung vom Pentakel zurück auf den Hauptaltar gestellt!
HP stellt die Kerze auf das Pentakel, hält das Athame oberhalb der Flamme und sagt:
HP: Flamme der Erkenntnis, expansives Feuer der Eingebung! In der Läuterung wird sich die Wahrheit offenbaren, im Glanz der Erkenntnis! Durch Expansion und Machtentfaltung wird die Magie lebendig! All die umherschleichenden Schatten, all die verborgenen Schemen, werden durch den strahlenden Glanz illuminiert! So nutze ich die Macht meines Athames, um die Unwissenheit zu durchdringen, den Nebel zu zerreißen, wodurch Einsicht und Erkenntnis sich vereinen! So wirst du in Schönheit und Anmut mir zu Diensten sein! Im Namen von Göttin und Gott! So sei es!
Hierbei lässt der HP Energien durch das Athame in die Kerzenflamme fließen, und zwar so lange, bis erkannt und gefühlt wird, dass hier die Läuterung vollzogen wurde. Danach wird die Kerze vom Pentakel zurück auf den Hauptaltar gestellt!
HPS nimmt ein leeres Gefäß/Kelch, stellt diesen auf das Pentakel und sagt:
HPS: Die Vereinigung der Elemente im Blut des Daseins, erschafft die Entfaltung des wahren Willens, die Entfaltung der waren Magie!
Hierbei nimmt die HPS einen eigenen Blutstropfen und gibt diesen in den leeren Kelch. Wenn dies nicht gewünscht wird, kann auch hier eine klassische Energiegabe, durch Handauflegen, in den Kelch gegeben werden! Danach verbleibt der Kelch auf dem Pentakel!
HP nimmt die Wasserschale, kippt diese in den vorherigen Kelch und sagt:
Das Wasser des Lebens …
HP nimmt die Salzschale, kippt diese in den vorherigen Kelch und sagt:
Das Salz des Daseins …
HP nimmt etwas Räucherung oder etwas Asche, kippt diese in den vorherigen Kelch und sagt:
Der Odem der Sinne …
HP nimmt die Kerze, kippt etwas flüssiges Wachs in den vorherigen Kelch und sagt:
Die Essenz der Erkenntnis … in der Vereinigung mit dem Blut des Willens!