Enzyklopädie des Hexentums - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum - Band 5 - Frater Lysir - E-Book

Enzyklopädie des Hexentums - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum - Band 5 E-Book

Frater LYSIR

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Beschreibung

Im fünften Band der "Enzyklopädie des Hexentums" stehen die tieferen Erkenntnisse und Mysterien des Hexentums im Fokus. Dieser Band befasst sich ausführlich mit den grundlegenden Ideen und Fragen, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Praktizierende in der Welt des Hexentums und der Naturreligion beschäftigen. Ein zentraler Teil dieses Bandes sind die "13 Fragen über das Hexentum", die umfassend beantwortet werden. Diese Fragen reichen von den grundlegenden Tätigkeiten und Zielen des Hexentums bis hin zu den metaphysischen und existenziellen Überlegungen, die diese Praxis begleiten. Hier findet man Antworten auf Fragen wie: "Was wird im Hexentum gemacht?", "Was ist das Ziel im Hexentum?" und "Welche Wirkungen in der Magie gibt es?". Der Band geht auch auf erkenntnishafte Erfahrungen ein, die als eigene Regeln und Gesetze im Hexentum verstanden werden können. Diese Erfahrungen bieten neue Ideen und Sichtweisen und können als praktischer Leitfaden dienen, um die Magie einfacher in das eigene Leben zu integrieren. Ein weiteres zentrales Thema ist das Hexentum als Mysterientradition. Hier werden historische Wurzeln und verschiedene Traditionen beleuchtet, die das Hexentum geprägt haben. Die Entwicklung und Veränderungen dieser Traditionen, sowohl im Wicca als auch im allgemeinen Hexentum, werden detailliert dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Definitionen und Veränderungen innerhalb der magischen Praxis. Komplexe Begriffe wie "Ego", "Niederes Selbst", "Bewusstsein" und "Höheres Selbst" werden beleuchtet und erklärt. Ein essenzielles Kapitel widmet sich den Invo- und Evokationen – dem Hineinrufen und Herbeirufen von feinstofflichen Energien und Entitäten. Diese rituellen Praktiken und die Sprache der Magie sind für das Verständnis und die Anwendung der Hexenkunst von zentraler Bedeutung und bieten einen tiefen Einblick in die magische Arbeit. Dieser Band bietet umfassende Einblicke und praktische Anleitungen, die das Verständnis und die Praxis des Hexentums und der Magie bereichern.

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Seitenzahl: 309

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Enzyklopädie des Hexentums - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum - Band 5

Paganismus, Wicca und Naturreligionen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 5 - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum

Inhaltsverzeichnis

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 5 - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum

Magische Schablonen und 13 Fragen über das Hexentum

Erkenntnishafte Erfahrungen als eigene Regeln und Gesetze

Das Hexentum als Mysterientradition

Invo - und Evokationen im Hexentum und magische Begrifflichkeiten

Epilog und Übersicht „Enzyklopädie des Hexentums“

Quellenangabe

Impressum neobooks

Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen - Band 5 - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum

In der Natur sieht man, dass Leben, Evolution und Transformation durch den Willen beeinflusst werden!

Doch dies alles kann auch eine

Herausforderung und auch ein Kampf sein!

Stelle dich den Herausforderungen und meistere sie! Alle! Wie sie auch kommen!

Die Macht und die Wege der Magie sind hier Entscheidungshilfen und Stellschrauben!

Die Magie ist hier mehr als eine Entscheidung!

Es ist Leben, Tod, Existenz und das Sein!

Wissen! Wollen! Wagen! Schweigen! Handeln!

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Sobra zol ror ie ta nazpes od graa malpreg tabaord

Im fünften Band der „Enzyklopädie des Hexentums“ stehen die tieferen Erkenntnisse und Mysterien des Hexentums im Fokus. Dieser Band befasst sich ausführlich mit den grundlegenden Ideen und Fragen, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Praktizierende in der Welt des Hexentums und der Naturreligion beschäftigen. Ein zentraler Teil dieses Bandes sind die „13 Fragen über das Hexentum“, die umfassend beantwortet werden. Diese Fragen reichen von den grundlegenden Tätigkeiten und Zielen des Hexentums bis hin zu den metaphysischen und existenziellen Überlegungen, die diese Praxis begleiten. Hier findet man Antworten auf Fragen wie: „Was wird im Hexentum gemacht?“, „Was ist das Ziel im Hexentum?“ und „Welche Wirkungen in der Magie gibt es?“. Der Band geht auch auf erkenntnishafte Erfahrungen ein, die als eigene Regeln und Gesetze im Hexentum verstanden werden können. Diese Erfahrungen bieten neue Ideen und Sichtweisen und können als praktischer Leitfaden dienen, um die Magie einfacher in das eigene Leben zu integrieren. Ein weiteres zentrales Thema ist das Hexentum als Mysterientradition. Hier werden historische Wurzeln und verschiedene Traditionen beleuchtet, die das Hexentum geprägt haben. Die Entwicklung und Veränderungen dieser Traditionen, sowohl im Wicca als auch im allgemeinen Hexentum, werden detailliert dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Definitionen und Veränderungen innerhalb der magischen Praxis. Komplexe Begriffe wie „Ego“, „Niederes Selbst“, „Bewusstsein“ und „Höheres Selbst“ werden beleuchtet und erklärt. Ein essenzielles Kapitel widmet sich den Invo- und Evokationen – dem Hineinrufen und Herbeirufen von feinstofflichen Energien und Entitäten. Diese rituellen Praktiken und die Sprache der Magie sind für das Verständnis und die Anwendung der Hexenkunst von zentraler Bedeutung und bieten einen tiefen Einblick in die magische Arbeit. Dieser Band bietet umfassende Einblicke und praktische Anleitungen, die das Verständnis und die Praxis des Hexentums und der Magie bereichern.

CHRANSA! GAHOACHMAH!

Zir odo ds Peripsax, zir odo sobam Rlodnr Avabzir

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Enzyklopädie des Hexentums

- Paganismus, Wicca und Naturreligionen

„Terrestrische Wurzeln und kosmische Blüten“

Band 5

Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum

Lysir / Da’ijmpa Harcah Sehlem Samrill El Sadhi Schemesch va Eloah

18.10.2021 – 05.07.2024 // 11.07.2024

Impressum

Copyright: © 2024 LYSIR

Allgemeiner Hinweis: Die „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Doch auch andere FONTS, die ggf. in „Windows“ Standard sind, können in dieser eBook-REIHE auftauchen. NICHT ALLE eBook-Reader können diese FONTS wiedergeben / lesen! Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. DOCH AUCH HIER GILT: Nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „Enzyklopädie des Hexentums - Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen. Da auch jeder Reader eine SCHRIFTEINSTELLUNG besitzt, ist es auch hier möglich, dass das klassische Seitenformat sich verschiebt!!!!

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Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 5 –

Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen

im Hexentum---------------------------6-15

Magische Schablonen und

13 Fragen über das Hexentum------------------16-49

Frage 1: Was wird im Hexentum gemacht?------------17

Frage 2: Was ist das Ziel im Hexentum?------------18

Frage 3: Woran glaubt man im Hexentum? ------------18-19

Frage 4: Ist der Glaube im Hexentum wichtig?---------19-20

Frage 5: Welche Wirkungen in der Magie gibt es, die

sich in welchen Ebenen ausdrücken und manifestieren? ---20-23

Frage 6: Welche hierarchischen Strukturen werden

in der Naturmagie verehrt?---------------------23-25

Frage 7: Muss die Magie in das eigene Leben

integriert werden, genauso wie die Religion?---------26

Frage 8: Ab wann darf man den Titel „Hexe“ tragen?------27-29

Frage 9: Ist das Leben, das Dasein und

die eigene Existenz mit einem Sinn behaftet

oder ist alles purer Zufall?---------------------29-31

Frage 10: Wie geht man am besten und

am sinnigsten mit anderen Magierichtungen,

Religionen und Philosophien um?---------------31-34

Frage 11: Wie wichtig sind die Geschichte

und die verschiedenen Traditionen in der Magie?---------35-37

Frage 12: Was ist die geheime Agenda des Hexentums?---38-41

Frage 13: In welchem Arbeitsgebiet agiert das Hexentum?---41-47

Erkenntnishafte Erfahrungen als

eigene Regeln und Gesetze------------------48-112

Das Hexentum als Mysterientradition------------113-155

Definitionen und Veränderungen------------------134-155

Invo - und Evokationen im Hexentum

und magische Begrifflichkeiten---------------156-205

Epilog der gesamten Buchreihe

„Enzyklopädie des Hexentums“------------------206-212

Quellenangabe---------------------------213-215

Prolog – Enzyklopädie des Hexentums – Band 5 - Erkenntnisse, Mysterien, Invo- und Evokationen im Hexentum

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Enzyklopädie des Hexentums“ trägt, ist insgesamt in 29 Bände (Anzahl der Tage in einem Mondzyklus) aufgeteilt, wobei sofort erkannt werden muss, dass jedes einzelne Buch auch autark verwendet werden kann. Natürlich ist die gesamte Buchreihe als ein gesamtes Werk entstanden, sodass es logisch ist, dass stellenweise entsprechende Verweise auftauchen, genauso wie besondere Themenblöcke existieren, die in eine theoretische und auch in eine praktische Tiefe eintauchen. Doch auch wenn die Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums“ linear und am Stück entstanden ist, muss man die verschiedenen Bände definitiv nicht in Reihenfolge lesen. Man wird hier primär Arbeitsbücher vorfinden, Arbeitsbücher der Theorie und der Praxis, sodass man eben hier wirklich den Begriff der „Enzyklopädie“ verwenden kann. Wenn man sich diese Vokabel aus einem etymologischen Blickwinkel anschaut (ursprünglich ein griechischer Ausdruck „ἐγκύκλιος παιδεία; enkýklios paideía“ der so viel bedeutet wie „kreisförmige Bildung / umfassende Erkenntnis / zyklische Entwicklung“) kann man erkennen, dass hier bewusst eine systematische Sammlung von Wissen aufgeschlüsselt wurde, ein Wissen, welches sich auf das Hexentum bezieht, sodass man hier eine umfassende oder auch universelle Informationsquelle zur Verfügung hat, mit deren Hilfe man sich selbst evolutionieren kann – in der Theorie und natürlich auch in der Praxis. Doch da die einzelnen Bücher auch autark gelesen werden können, soll und muss jeder selbst entscheiden, welche Bücher aktuell für den eigenen Wissensstand sinnvoll und kreativ einsetzbar sind. Ferner sei erwähnt, dass hier auch das Henochisch-Angelistische-Hexentum klar und deutlich thematisiert wird, sodass auch die magische Gemeinschaft, der „Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert“, im rituell-praktischen Kontext betrachtete wird. Dies bedeutet, dass hier auch sehr spezifische Rituale, Anrufungen, Beschwörungen und magische Operationen aufgeführt sind, die noch nie veröffentlicht wurden!

Im FÜNFTEN Band der „Enzyklopädie des Hexentums“wird ein großes Augenmerk auf die Ideen, die Möglichkeiten, aber auch auf mögliche Fragen im Hexentum, im Wicca, in der Naturreligion gelegt, sodass hier die nicht nur magische Schablonen, Muster und Modelle existieren, sondern auch ausführliche Antworten auf denkbare Fragen, die sicherlich viele haben, die neu im Bereich der Naturreligion und des Hexentums sind. Hier geht es dann nicht nur um die Praxis der Magie, nein, es geht auch um grundlegende Tätigkeiten und Ziele, sodass man hier auch die metaphysischen und existenziellen Überlegungen, die das Hexentum begleiten, erfassen kann. Weiterhin werden hier aber auch erkenntnishafte Erfahrungen, die als eigene Regeln und Gesetze verstanden werden können, aufgegriffen, um auch wieder neue Ideen und Sichtweisen zu präsentieren. So kann man in diesem Kontext auch als Neuling in diesem Bereich einen praktischen Leitfaden erkennen, sodass man die Pfade der Magie sorgenfreier beschreiten kann, da hier die Möglichkeit aufgegriffen wird, die Magie einfacher in das eigene Leben zu integrieren. Daher ist das Kapitel „Erkenntnishafte Erfahrungen als eigene Regeln und Gesetze“ nicht nur für magische Neulinge interessant, sondern auch für erfahrende, magische Menschen, da man hier auch in die Tiefe der magischen, okkulten und mystischen Wirkweisen der Magie und der magischen Praxis dringen kann! Im Anschluss folgt ein weiteres Themengebiet, welches sehr vielschichtig agieren wird. Wenn das Themengebiet „Hexentum als Mysterientradition“ ergriffen wird, wird man hier auch wieder viele Sichtweisen, Erklärungen und Beispiele finden, sodass man nicht nur historische Wurzeln und die verschiedenen Traditionen, die das Hexentum geprägt haben, erkennen wird, sondern auch wieder einen eigenen Nutzen herausziehen kann, um sich selbst spezifischer mit dem Hexentum zu befassen! So beleuchtet dieses Kapitel u. a. auch die Entwicklung und die Veränderungen, die die verschiedenen Traditionen im Laufe der Zeit durchlaufen haben – sei es nun im Wicca oder auch allgemein im Hexentum!

Gerade hier wird man über sehr komplexe und sehr umfangreiche Definitionen verfügen (z. B. Definitionen für das „Ego“, das „Niedere Selbst“, das „Bewusstsein“, das „Selbst“, das „Höheres Selbst“, das „Kosmische Sein“ und natürlich die Definition über das „Große Werk“), die aber auch entsprechende beleuchtet, aufgeschlüsselt und erklärt werden! Letztlich wird man hier ein bedeutungsvolles, und absolut essenzielles Kapitel über die Thematik der Invo- und der Evokationen haben, über das Hineinrufen und das Herbeirufen von feinstofflichen Energien und Entitäten, da dies eine der primären Arbeitsweisen im Hexentum, im Wicca und in fast allen naturreligiösen Strömungen ist. So bietet dieses Kapitel einen tiefen Einblick in die rituellen Praktiken und die Sprache der Magie, die für das Verständnis und die Anwendung der Hexenkunst unerlässlich sind.

So viel also zu dem individuellen Inhalt dieses Buches, dieses Bandes, wobei für die gesamte Buchreihe „Enzyklopädie des Hexentums – Paganismus, Wicca und Naturreligionen“ die Prämisse gilt, dass man hier wahrlich tief in die mannigfache und facettenreiche Welt des Hexentums und der Magie eintauchen kann.

So findet man hier umfassende Informationen über die historische und philosophische Entwicklung des Hexentums, aber natürlich auch über Wicca im Speziellen, wobei immer wieder auch eine breite und große Fülle von praktischen Anleitungen, Ritualen und Meditation bzw. Astralreisen vorhanden sind. Dass hierbei auch die henochische Magie und auch die Angelistik im Rahmen des Henochisch-Angelistischen-Hexentums und des Zirkels von Sichelmond und Flammenschwert vorkommen wird, sei noch einmal erwähnt! Natürlich findet man aber auch sehr tiefgehende theoretische Blöcke, sodass hier nicht nur Begriffe, Definitionen und Synonyme rund um das Hexentum thematisiert, aufgeschlüsselt und beleuchtet werden, nein, es geht auch um spezielle Tätigkeiten, Handhabungen und Aussichten, die sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Methoden aufzeigen. Da aber auch die Naturreligion für viele Menschen bedeutungsvoll geworden ist, da man in den monotheistischen Religionen (im Judentum, im Christentum und im Islam) meistens Ideen fern der Lebenspraxis erhält, gibt es hier natürlich auch weitreichende Informationen über Naturreligionen und magische Naturphilosophien, wobei hier nicht nur Glaubenssysteme aufgegriffen werden, sondern auch praktische Arbeiten. So gibt es hier ausführliche Informationen über verschiedene und vielfältige „Theismen“, wie z. B. Panentheismus, Pantheismus, Pandeismus und noch viele andere klassische Theismen werden untersucht. Diese Kapitel bieten einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Vorstellungen vom Göttlichen und dessen Beziehung zur Welt. Der Druidismus, Schamanismus, Totemismus und Fetischismus runden dieses Bild ab, indem sie die praktischen und rituellen Aspekte der spirituellen Arbeit mit Naturgeistern und Ahnen aufzeigen. Ein weiterer historisch bedeutender Aspekt des Hexentums ist die Verfolgung durch die Christen und die Inquisition. Dies wird ein Verständnis für die Herausforderungen und Leiden der Hexen in der Geschichte aufzeigen, sodass hier aber auch der Sprung zur Entwicklung des modernen Hexentums und des Wiccas aufgezeigt werden wird. Der Übergang vom historischen Paganismus zu den ersten Ideen von Wicca und deren Umsetzung wird detailliert beschrieben. Hierbei wird besonders auf die Rolle von Gerald Brousseau Gardner und die Entstehung und Verbreitung der Wicca-Bewegung eingegangen.

Die verschiedenen Traditionen und Gemeinschaften innerhalb von Wicca, ihre Rituale und die menschlichen Egos, die oft im Spiel sind, werden ebenfalls thematisiert. Die Inspirationen, Geschichten und die Macht der Worte spielen eine zentrale Rolle im Hexentum. Diese Kapitel zeigen, wie Geschichten und Literatur die magische Praxis beeinflussen und inspirieren können. Die Verbindungen zwischen Hexen und Druiden werden aufgezeigt, um die gemeinsamen Wurzeln und die gegenseitige Befruchtung der beiden Traditionen zu beleuchten. So werden hier über 40 verschiedene Richtungen und Traditionen aufgeführt und beschrieben! Dass dann auch die 13 Hexenregeln und andere Schablonen, Ideen und Mustern aufgeführt werden, ist dann natürlich zwingend notwendig. Doch bei so viel Theorie darf die Praxis nicht fehlen! So geht es dann auch im Invo- und Evokationen und um die ganzen rituellen Fragmente des Hexentums! So werden hier die verschiedenen rituellen Strukturen komplett illuminiert und aufgeschlüsselt, genauso wie alle magischen Arbeitsgeräte, welche dann aber verschiedene Blickwinkel erhalten, sodass hier nicht nur das Hexentum zu Worte kommt, sondern auch die mittelalterliche Hermetik aufgegriffen wird. Das hierbei auch immer wieder philosophische, spirituelle und vor allem magische Konzepte thematisiert werden, sei es nun in Bezug auf magische Gemeinschaften, oder auch in Bezug auf Regulierungen, Gesetze und Strukturierungen, ist auch wieder wichtig, um das riesige Themengebiet der Naturreligion und des Hexentums ausführlich darzustellen. Da hier aber nicht nur die magischen Arbeitsgeräte, die magischen Strukturen von Ritualen im Hexentum, genauso wie einzelne, besondere Passagen, wie z. B. Anrufungen, Energetisierungen, Opferungen und Riten, ausführlich behandelt werden, gilt ein besonderes Augenmerk auf die Kreation von eigenen Ritualen. Wiesen praktische magische Arbeiten konzipiert. Hier wird man ausführliche Darstellungen und Hilfen erhalten. Doch auch die essenzielle Verwendung von sympathiemagischen Thematiken wird hier aufgegriffen, da gerade die Sympathiemagie ein absolut wichtiges Fundament im spirituellen Umgang mit Mutter Natur ist. Ein weiterer, sehr großer, theoretischer Teil wird sich auf alle erdenklichen magischen Symbole beziehen, welche sich auch außerhalb des Hexentums bewegen, selbstverständlich aber auch in die Tiefen des Hexentums dringen. Da Symbole auch immer wieder essenziell in Bezug auf magische Korrespondenzen und magische Korrelationen sind, findet man in dieser Buchreihe auch sehr ausführliche Vergleichstabellen, die sich auf ein gigantisches Portfolio beziehen, sodass hier nicht nur hermetische, angelistische und pantheonspezifische Informationen/Korrelationen vorhanden sind, nein, hier geht es auch tief in die verschiedenen naturmagischen Aspekte hinein, sodass auch hier verschiedene Arten der Weissagung, der Divination aufgeführt sind.

Hier findet man dann auch entsprechende Korrespondenztabellen über magische Farben, Metalle, Edelsteine, Kräuter und deren stichwortartige Bedeutungen! Die Verwendung von magischen Kräutern und Räucherungen sind im Hexentum essenziell. So existieren hier umfassende Informationen über die Bedeutung und Anwendung von Kräutern und Räucherungen in der magischen Praxis. Die detaillierten Beschreibungen der Kräutermischungen und ihrer spezifischen Anwendungen bieten den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser kraftvollen natürlichen Werkzeuge in ihrer eigenen magischen Arbeit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Blutmagie und ihren ethischen und praktischen Implikationen. Diese Praxis wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, um ein tiefes Verständnis für die Potenziale und Risiken dieser kraftvollen magischen Technik zu vermitteln. Die Selbstverwirklichung und die Verbindung zu den Elementen sind zentrale Themen des Hexentums. Kapitel über Astralreisen und die innere Elementstätte bieten praktische Anleitungen und Übungen, um die Verbindung zu den Elementen und den eigenen energetischen Körpern zu stärken und zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die persönliche und spirituelle Entwicklung und helfen, ein tiefes Verständnis für die Natur der Realität und die eigenen inneren Kräfte zu entwickeln. Die Praxis der Puppenmagie wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Theorie und der praktischen Anleitungen zur Herstellung und Weihe magischer Puppen. Diese Kapitel bieten detaillierte Rituale für die Kreation von magischen Zwillingen sowie Schadens- und Opferpuppen. Die Puppenmagie ist eine kraftvolle Technik, die tief in die Tradition des Hexentums verwurzelt ist und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bietet. Die detaillierten Anleitungen helfen den Lesern, diese alte Kunst in ihre eigene magische Praxis zu integrieren und zu nutzen. Ein weiterer fortgeschrittener Bereich der magischen Praxis ist das magische Erschaffen von Egregoren, Psychogonen, Servitoren und Elementalen. Diese Kapitel bieten sowohl theoretische als auch praktische Anleitungen zur Kreation und Nutzung dieser magischen Wesen. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese Techniken in ihre eigene Praxis zu integrieren und die mächtigen Energien und Kräfte dieser Wesen zu nutzen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten von magischen Wesen gelegt und ihre spezifischen Anwendungsbereiche beleuchtet, denn es sollte klar sein, dass auch hier wieder die Dualität und die gleichzeitige Polarität von Mutter Erde und Vater Himmel, von den terrestrischen und den stellaren Bereichen aufgegriffen wird.

Da hier aber speziell Mutter Erde und Vater Himmel aufgeführt werden, ist es selbstredend, dass hier die verschiedenen Aspekte DER Göttin und DES Gottes, in Bezug auf das Hexentum, die Naturreligion und auch Wicca ausführlich aufgeschlüsselt werden, sodass hier aber auch die klassischen Archetypen – im historischen Kontext nach Carl Gustav Jung und auch in modernen, magischen Kontext – thematisiert und auch priorisiert werden. So wird man hier nicht nur die Göttin in den Aspekten der Jungfrau, der Mutter, der Greisin/Weisen/Hexe und der Furie erkennen können, nein, man wird hier auch die verschiedenen Aspekte des Gottes als Kind der Verheißung, Greenman / Green Man, Junger Hirsch / Gehörnter Jäger, Königshirsch, Sonnenkönig bzw. Sonnengott, Kornkönig bzw. das freiwillige Opfer (für das Land), Herr der Mysterien und Herrscher der Unterwelt. So hat man hier also klassische Archetypen, die sich auch direkt auf Göttinnen und Götter beziehen. Dies führt dazu, dass in der Buchreihe Enzyklopädie des Hexentums sehr ausführlich verschiedene Göttinnen und Götter thematisiert und kulturell, so wie auch magisch betrachtet werden. So findet man hier die Göttinnen Aerfen, Aericura / Erecura, Aphrodite, Arianrhod, Artemis, Aruru, Aschera / Ascherah, Athena / Athene, Badhbh Catha, Brigidh/Brigid/Ffraid, Cailleach, Ceres, Danu, Demeter, Diana, Epona, Ereškigal, Ernmas, Fea, Freya, Frigga / Frigg, Hekate, Hel / Hellja, Hera, Iðunn / Idun, Inanna, Ishtar / Ištar, Isis, Juno / Iūnō, Ker / Keres, Kybele/Kybélē, Lilith, Macha, Minerva / Menrva, Morrigan, Na’amah, Nemain, Nemesis, Ninlil / Sud, Ninhursag / Nintur / Ninḫursanga / Ninḫursaĝ, Noreia, Nyx, Proserpina, Saga, Scarthach, Sif, Skadi / Skaði, Sol / Sól / Sunna (nordisches Pantheon), Tiamat und Venus und auch die Götter Aker, Ama / Amaa, An / Anu / Anum, Anubis / Anpu / Inpu, Apollon / Apollo, Atum, Bacchus, Baldur / Balder / Baldr, Belenos/Belenus/Belin/Bel/Beli, Borvo / Bromo, Cernunnos, Dagda, Dionysos, Enki, Enlil, Freyr/Frey / Frô, Geb, Hades, Helios, Hephaistos, Herne, Horus, Hyperion, Jupiter, Loki / Loptr, Lugh, Marduk, Mars, Mithra, Nergal, Nuada / Nodens, Odin / Wodan / Wuotan, Osiris, Pan, Phosphoros, Pluto, Prometheus, Ra / Re, Šamaš / Shamash / Schamasch / Utu, Saturnus, Seth / Set / Sutekh, Sol (römisches Pantheon), Sucellus / Sucellos, Taranis, Teutates, Thor/Donar, Týr / Tyr, Uranus, Vulcan und Zeus / Dyḗus (es sind insgesamt 51 Göttinnen und 51 Götter, wobei die jeweiligen Informationstexte bei den Göttinnen insgesamt über 111.000 Wörter sind und bei den Göttern mehr als 185.000 Wörter, sodass man hier mehrere Bände vorfinden wird, und verdammt tiefgreifende und sehr umfängliche Informationen). Doch da die Praxis stets wichtig ist, wird man auch hier geführte Meditation bzw. Astralreisen vorfinden, genauso wie praktische Rituale, um mit den verschiedenen Göttinnen und Göttern magisch zu interagieren. Die Buchreihe bietet letztlich auch praktische Anleitungen für Meditationen und Rituale zur Verbindung mit der persönlichen Göttin und dem persönlichen Gott.

Diese Kapitel enthalten detaillierte Beschreibungen der energetischen Vorbereitung, der Chakrenaktivierung und der Verbindung zu den eigenen Energiekörpern. Die geführten Meditationen, Astralreisen und Rituale helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu diesen archetypischen Energien herzustellen und wertvolle Einsichten und Unterstützung für ihren eigenen spirituellen Weg zu erhalten. Ein zentrales Konzept im Hexentum ist der innere Tempel. Diese Kapitel bieten Anleitungen zur Erschaffung und Nutzung des inneren Tempels als Ort der spirituellen Praxis und des persönlichen Wachstums. Die detaillierten Übungen zur energetischen Vorbereitung, Chakrenaktivierung und Verbindung zu den fünf Elementen helfen den Lesern, diesen heiligen Raum in sich selbst zu erschaffen und zu nutzen. Die Jahreskreisfeste und Sabbate sind ein wichtiger Bestandteil des Hexentums. Diese Kapitel bieten umfassende Informationen über die Ursprünge, Sichtweisen und Veränderungen der Sabbate im Laufe der Zeit. Die Bedeutung der Sonnenfeste, Sabbate und ihre kontroversen Bezeichnungen werden ebenso behandelt wie die natürlichen Zyklen und ihre Umsetzung in der magischen Praxis. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, diese wichtigen Feste in ihre eigene Praxis zu integrieren und die tiefen energetischen Verbindungen zu diesen Zeiten zu erfahren. Eine Kurzübersicht der acht Sabbate bietet einen schnellen und praktischen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Rituale dieser Feste. Diese Kapitel enthalten Kurzinfos zu den einzelnen Sabbaten wie Yule, Imbolc, Ostara, Beltaine, Litha, Lughnasadh, Mabon und Samhain – auch wenn diese Begriffe oft kritisch betrachtet werden! Genau deswegen findet man hier auch etymologische Aufschlüsselungen, warum die Sabbate so heißen, wie sie heißen! Die ausführliche Betrachtung der Sabbate und ihrer Rituale bietet tiefgehende Einblicke in die Theorie und Praxis dieser wichtigen Feste. Jedes Sabbatritual wird detailliert beschrieben, einschließlich der Absichtsbekundung, Invokation der Göttin und des Gottes, der henochischen Hexenrune und des eigentlichen Ritus. Diese Kapitel bieten wertvolle Anleitungen für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, die energetischen Verbindungen und magischen Kräfte dieser Feste zu nutzen. Die universellen Rituale zur Öffnung und Schließung der Sabbatrituale bieten eine standardisierte Methode zur Vorbereitung und Beendigung dieser wichtigen Feste. Diese Kapitel enthalten detaillierte Anleitungen zur Energiekegelbildung, henochischen Raumdefinition, Bannung und Weihe der Elemente, dem Ziehen und Stärken des magischen Schutzkreises sowie der Anrufung und Einladung der Wachttürme und anderer Entitäten.

Diese standardisierten Rituale bieten eine solide Grundlage für die Durchführung der Sabbatrituale und helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den energetischen Kräften dieser Feste herzustellen. Die Kapitel über die Sabbatmeditationen bieten praktische Anleitungen für geführte Meditationen zu den einzelnen Sabbaten. Diese Meditationen helfen den Lesern, eine tiefere Verbindung zu den energetischen Kräften und spirituellen Bedeutungen der Sabbate herzustellen. Die detaillierten Anleitungen zur allgemeinen Entspannung, Chakrenaktivierung und Energiekörperverbindung bieten eine solide Grundlage für die Durchführung dieser Meditationen und helfen den Lesern, die energetischen und spirituellen Verbindungen zu den Sabbaten zu vertiefen. Die Kapitel über Initiationen und magische Herausforderungen bieten eine tiefgehende Untersuchung der verschiedenen Arten von Initiationen im Hexentum. Da das Themengebiet der Magie, des Hexentums und auch des Wicca vielfach über sogenannte „magische Initiation“ spricht, gibt es hier natürlich auch entsprechende Informationen, wobei hier auch praktische, magische Arbeiten angeboten werden, sodass man auf der einen Seite Initiationsrituale vorfindet, Rituale in den 1. Grad und in den 2.Grad des Hexentums, wobei diese schablonenhaft Wiccastrukturierungen besitzen, genauso wie man hier eine magische Arbeit zur individuellen Selbstinitiation vorfinden wird. Da eine Selbstinitiation letztlich auch ein absolut essenzieller Schritt in der magischen Evolution ist, war es mir wichtig, hier auch eine spezielle Weihe anzubieten, bzw. vorzustellen, und zwar eine Göttinnenweihe, speziell auf die Göttin Morrigan zugeschrieben, sodass man hier Ideenstruktur vorfindet, um andere Göttinnen oder auch Götter inniglich zu kontaktieren. Dies ist auch ein besonderer Schwerpunkt! Diese Kapitel bieten praktische Anleitungen für die Durchführung von Weiheritualen, einschließlich der energetischen Vorbereitung, Raumdefinition und Invokation der Göttin. Die detaillierten Rituale und Übungen helfen den Lesern, eine tiefe und kraftvolle Verbindung zu den göttlichen Energien herzustellen und diese in ihre eigene spirituelle Praxis zu integrieren. Die Kapitel über Kurzrituale bieten eine breite Palette von magischen Arbeiten und Ritualen für verschiedene Anlässe. In diesem Rahmen werden auch spezielle, magische Ingredienzien wie Tinkturen, Pulvern und Ölen thematisiert. Diese Kapitel bieten detaillierte Anleitungen zur Herstellung und Anwendung dieser kraftvollen magischen Werkzeuge. Die Herstellung von kreativen und destruktiven Tinkturen, Pulvern und Ölen wird detailliert beschrieben, um den Lesern wertvolle Anleitungen für die Nutzung dieser Ingredienzien in ihrer eigenen magischen Praxis zu bieten.

Und die rituelle Praxis wird dann natürlich auch sofort aufgegriffen, da die besagten Kurzrituale praktische Anleitungen für die Durchführung von magischen Arbeiten geben, zum Beispiel zur Erweckung der Kreativität, Schutz vor Unglück, Heilzauber, Reinigung, Segen der Gerechtigkeit, Bindung und Zusammenhalt, Erfolg und Reichtum, Geisterbeschwörung, Schadenszauber und viele andere. Diese Kurzrituale bieten den Lesern eine wertvolle Ressource für die schnelle und effektive Durchführung von magischen Arbeiten in verschiedenen Lebenssituationen.

So bleibt zum Schluss des Prologs nur noch zu sagen, dass die Magie wie das Leben ist. Doch auch das Hexentum ist wie das Leben, genauso wie die verschiedenen Traditionen der Wicca! Genau deswegen existiert hier eine gigantische Flexibilität, die zwingend vorhanden sein muss, denn im Leben muss man sich auch verändern! Fakt ist, dass man nur durch die eigene Natur, durch seine eigenen Arbeiten, durch seine eigene Disziplin, durch seinen eigenen Willen und durch seine eigene Magie den Weg der Erleuchtung finden, erkennen, annehmen und beschreiten kann. Dies gilt für die terrestrische Essenz, die sich eben primär auf die Naturmagie, das Hexentum und Wicca bezieht, genauso wie es für die kosmische Essenz gilt, die sich auf alle stellaren Arbeiten bezieht. Jeder findet in sich selbst die Essenz des Kosmos, was wiederum bedeutet, dass Selbsterkenntnis hier das wahre Alpha und Omega ist! Wenn man in sich selbst den göttlichen Funken zum Lodern gebracht hat, wenn man seinen Platz im Großen Werk eingenommen hat, wird man vieles intuitiv erledigen können. Doch es ist nicht so einfach, seinen Platz im Großen Werk zu finden. Das Projekt „Enzyklopädie des Hexentums“ ist hier jedoch als Baustein zu verstehen, als Baustein, der aus vielen Büchern besteht. Durch die Arbeit mit den Energien der Natur, den Prinzipien des Hexentums und den Traditionen des Wicca hat man wieder weitere Möglichkeiten, Blickwinkel und Arbeitschancen erhalten. Man muss sie jedoch selbst nutzen können, da man nicht darauf warten sollte, dass andere die eigenen Probleme lösen. Nein, man selbst ist Kreator des Lebens, des Glücks und letztlich auch des Schicksals. So ist das Ziel dieser Buchreihe, eine Zusammenballung vieler Informationen anzubieten, die weitgefächerte Breiten und gleichzeitig aber auch entsprechende Tiefen besitzen! Die Praxis hat gezeigt, dass alles möglich ist, dass aber auch gleichzeitig alles immer individuell betrachtet und entschieden werden muss. Individualität! Genau dies ist auch in den heutigen Tagen das höchste Gut. Es wird zwar immer propagiert, dass die Individualität hochgehalten wird, doch dies stimmt nicht. Alles verändert sich zu einem Einheitsbrei! Alles wird in Nebel gehüllt! Und die verschiedenen Energien, die im stellaren Sinne agieren, reagieren auch im terrestrischen Sinne.

Dies merkt man auch, wenn man mit den verschiedenen Traditionen des Hexentums arbeitet. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht, seinen eigenen Weg geht und sich von niemandem etwas diktieren lässt!

Jedes Buch, und auch jedes meiner Bücher, ist eine besondere Art der Kommunikation, so wie jedes Buch aber auch nur ein Fragment eines großen Mosaikbildes ist. Daher will ich jeden einladen, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie! Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten.

So will ich jetzt und hier aber auch noch einmal eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Dies gilt gerade für die Kräutermischungen, die geräuchert werden können und erst recht für die magischen Rituale!

Denn … das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert!

Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SEI ES!

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Magische Schablonen und 13 Fragen über das Hexentum

Es ist schon spannend, dass es scheinbar überall Regeln und Doktrinen gibt! Gut! In der Magie natürlich NICHT! Ach, ist das so? Sind nicht auch hier irgendwie immer Regeln vorhanden? Sind nicht in der Magie auch irgendwie immer Gesetze ausformuliert? Gibt es nicht viele magische Bereiche, die voller Doktrinen sind? Ja, gut! Einverstanden! Die gibt es! Die Frage ist aber: Braucht man so etwas wirklich? Am Anfang sind Schablonen und Strukturen wichtig. Später sind sie im Grunde nur noch Erinnerungen, da man, wenn man seinen eigenen Weg geht, hier keine außenstehende Erklärung benötigt. Doch wie viele Menschen gehen in der Magie ihren eigenen Weg? Die Praxis zeigt, dass es hier doch deutlich weniger sind, als man meinen möchte, als man zu glauben hofft, sodass dann doch viel öfter, als man denkt, die Magie eher als Hobby, als Freizeitbeschäftigung oder auch als Zeitvertreib gesehen wird, und nicht als Maxime. Nun ja, jeder Mensch muss für sich entscheiden, wie er die Magie deuten, verwenden, annehmen und akzeptieren will. Wenn man hier natürlich einen religiösen Gruppenaspekt bevorzugen will, sodass man eine Identifizierung für sich beginnt, dann ist es klar, dass hier entsprechende Strukturen absolut notwendig sind. Es geht um einen gemeinsamen Fahrplan, gerade dann, wenn man sich einer Gruppierung zugehörig fühlt. Dies kann, ganz allgemein gesprochen, die Naturreligion sein, das Hexentum im Speziellen, Wicca im Einzelnen, aber auch jeder anderen Richtung, wie zum Beispiel Schamanismus, Druidentum, Hermetik, Chaosmagie etc., da hier die Magie mannigfach ist. Manchmal ist es offensichtlich wichtig, dass eine identitäre Bewegung existiert, sodass man eben doch einen Halt finden kann, den man sich selbst (noch) nicht geben kann.

Genau deswegen existieren Religionen, esoterische Gruppen, Orden, Logen, Zirkel und Coven. Gleichzeitig ist es natürlich auch einfacher, eine Erklärung zu geben, auf die allseits beliebten und doch sehr klassischen Fragen „Was ist das Hexentum?“, „Was macht ihr da?“, oder auch „Woran glaubt ihr?“ bzw. „Wie sieht euer Glauben aus?“, was dazu führt, dass man eben nicht nur dem Fragenden eine Antwort geben kann, sondern auch sich selbst. Daher muss man auch hier wieder die verschiedenen Regeln, Prinzipien, Ideen, Maximen, Philosophien und Formulierungen entsprechend betrachten. Wenn man dann also die klassischen 13 Hexenregeln weiter aufschlüsselt, hier auch noch einmal eine Umformulierung sucht, eine Umformulierung, die eben auf eine Beantwortung von bewusst gestellten Fragen abzielt, dann kann man auch wieder folgende 13 Punkte aufführen, bzw. folgende 13 Fragen und Antworten nachvollziehen. Hierbei sei aber auch sofort angemerkt, dass es nicht wirklich fixe Regeln sind, sondern maximal Wegweiser, die so flexibel sind, wie der eigene geistige Zustand!

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Frage 1: Was wird im Hexentum gemacht?

Es werden dramaturgische, energetische und zielgerichtete Rituale und Initiationen ausgeführt, welche sich auf den Rhythmus des Tages, den Rhythmus der Woche, den Rhythmus des Monats (wobei hier eine Wortwörtlichkeit existiert in Bezug auf die Mondphasen), auf den Rhythmus des Jahres und auf den Rhythmus des Lebens konzentrieren, sodass hier verschiedene Archetypen, Philosophien, Maximen und Ideen eine Umsetzung finden, welche durch Korrespondenzen, Zuordnungen und Entsprechungen, Formen und Strukturen erhalten.

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Frage 2: Was ist das Ziel im Hexentum?

Jedes Ziel muss individuell vom einzelnen Menschen ersonnen, erstrebt und erschlossen werden, sodass man hier eben für sich selbst eine Anerkennung vollzieht, die sich auf das eigene Leben erstreckt, auf die eigene Logik, auf die Intuition, auf das eigene Wissen, die Weisheit und die Erkenntnis/Gnosis, sodass man sich selbst erkennt, akzeptiert, annimmt und liebt, wodurch man eine innere und äußere Harmonie ausbilden kann, was dazu führt, dass man seinen eigenen Weg sichten, erkennen, beschreiten und irgendwann auch vollenden kann. Hierbei ist das Leben in, mit und durch Mutter Natur und Vater Himmel als Wegweiser zu verstehen, sodass man eben in einem harmonisch-ökologischen Gleichgewicht das Miteinander zwischen Mensch und Natur pflegt.

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Frage 3: Woran glaubt man im Hexentum?

Wenn der Glaube wichtig ist, dann kann hier die Antwort gegeben werden, dass eine Macht, eine Kraft, eine Energie existiert, die nicht nur alles mit allem verbindet, sondern die letztlich auch alles und jeder ist. Es ist eine Kraft, eine Dynamik, eine Macht, eine Energie, eine Wirksamkeit, die auf der einen Seite natürlich ist, gleichzeitig aber auch eine Übernatürlichkeit besitzt, die in jedem Menschen ist, genauso wie in allen anderen Dingen, sodass man hier einen philosophischen Zusammenschluss aus den verschiedenen naturreligiösen Thematiken finden kann, die sich auf dem Begriff des „Glaubens“ direkt anwenden lassen. Hierzu würden unter anderem die Begrifflichkeiten „Animalismus“, „Animatismus / Präanimismus / Dynamismus“, „Animismus“, „Chthonismus“, „Druidismus“, „Holismus“, „Manismus“, „Naturalismus“, „Paganismus“, „Panentheismus / Pantheismus / Pandeismus / Theismus“, „Schamanismus“ oder auch „Totemismus / Fetischismus“ passen.

Letztlich kann aber auch der Glaube abgestreift werden, sodass sich der Glaube einem Wissen beugt, welches dann wieder zu einer inneren Weisheit transformiert wird, die dann den Startschuss zwischen einer terrestrischen und stellaren Mutation bedeutet, bis man für sich die innere Gewissheit, die kosmische Gnosis besitzt, wer man ist, was man ist, warum man ist, welche Lebensaufgaben man hat und welche Existenzaufgabe.

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Frage 4: Ist der Glaube im Hexentum wichtig?

Der Glaube ist so wichtig oder so unwichtig, wie der einzelne, individuelle Mensch in seiner individuellen Entwicklung, in seiner aktuellen Zeit, benötigt. Wenn der Glaube hilft, soll er verwendet werden, wenn der Glaube einengt und sich als Dogma präsentiert, soll er gesprengt, vergessen, begraben und sogar vernichtet werden. Es geht stets um die eigene schöpferische Kraft, welche sich im Multiversum überall zeigt, sodass hier die Energien der Schöpfung, der Vorsehung, des Schicksals, der Existenz, des Ausgleichs, der Klarheit, der Erkenntnis, der Wandlung, der Gnade, der Erneuerung und der Prüfung schwingen, welche zusätzlich eine Intensivierung erfahren, eine Spezialisierung, aber auch eine Direktheit, und zwar durch die dynamischen Schwingungen der Kreation, der Erneuerung, der Verschleierung/Trennung, der Existenzfähigkeit, des Ursprungs, der Macht, des Befehls, der Konsequenz, der Gnade, des Blutes und des Dienstes. Was für den einen Menschen Glaube ist, ist für den anderen Menschen Wissen, Weisheit, Gnosis oder auch Spinnerei, Größenwahn, Idiotie und Ignoranz.

Daher ist es wichtig, dass jeder Mensch für sich, unabhängig und absolut individuell, prüft, wie der eigene Glaube gestaltet sein soll, wie er eingesetzt werden muss, um letztlich selbst vollkommen zu erkennen, auszugleichen und seinen magischen, terrestrischen, stellaren und kosmischen Weg zu beschreiten, was man als das „eigene Große Werk“ betiteln kann, um dann im existenthaften, stellaren Sinne, seinen Platz in DEM Großen Werk einzunehmen (Aufschlüsselungen, Definitionen und Erklärungen über das Thema „Großes Werk“ findet man in meinem Buch „Magisches Kompendium – Das Große Werk; ISBN 9783750250420“)

Frage 5: Welche Wirkungen in der Magie gibt es, die sich in welchen Ebenen ausdrücken und manifestieren?

Gibt es überhaupt eine magische Wirkung? Eine, die deduktiv und rein naturwissenschaftlich bewiesen werden kann? Hier scheiden sich die Geister immens. Doch vielleicht ist daher der „Glaube“ wichtig, oder eben auch eine innere Erkenntnis, eine kosmische Gnosis, sodass man zwar hier keine klassische, ableitende und naturwissenschaftliche Kausalkette präsentieren kann, sodass man in einem Laborversuch immer wieder exakt die gleichen Ergebnisse produziert, dafür aber in seinem Inneren eine harmonische Konvergenz hat, sodass man akzeptiert, dass man eben nicht alles wissen und beweisen muss. Daher kann man sagen, dass man die verschiedenen Wirkfelder, die Wirkweisen und die unterschiedlichen Ebenen dahingehend erklären kann, dass es erst einmal eine innere und eine äußere Wirkung gibt, die sich einmal auf das eigene Leben im Innen und im Außen bezieht, wenn man so will, auf die Psyche und auf die Physis.

Dies gilt aber auch in Bezug auf das Umfeld, sodass es auch hier wieder eine Wirkung im inneren Kreis der Familie, der Freunde, der Bekanntschaften etc. gibt, und auch im äußeren Kreis, welcher als Umfeld oder auch als Alltag deklariert werden kann. Doch auch hier kann man verschiedene Anwendungskonzepte übernehmen, so wie zum Beispiel das kollektive Unterbewusstsein der Menschen, welches zwar auch deduktiv und ausschließlich naturwissenschaftlich nicht bewiesen werden kann, dennoch eine bestimmte Begrifflichkeit besitzt, die auch, über die Magie hinweg, akzeptiert wird. Doch es gibt definitiv mehr als nur eine Realität. Mal ganz davon abgesehen, dass sich letztlich jeder Mensch seine Realität kreieren muss, da es stets subjektive Realitäten gibt, und der Mensch für eine objektive Realitätsbeschreibung