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Sie geizen nicht mit Naturschönheiten: die Südtiroler Kurstadt Meran und ihre Umgebung. Dazu lockt in dem sonnenverwöhnten Talkessel meist ein ideales Wanderwetter. Perfekt, um in der Region zwischen Palmen und karger hochalpiner Bergwelt Wanderungen und Bergtouren zu unternehmen. Die erlebnisreichsten Touren – über Waal- und Höhenwege, durch Schluchten hinauf zu gemütlichen Almen und hohen Gipfeln – sind in diesem Tourenführer versammelt.
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2023
Lisa und Wilfried BahnmüllerMarkus Meier
Abwechslungsreiche Touren am Wasser,durch malerische Täler und auf die schönsten Gipfel
Exklusiv für Sie als Leser:
MIT GPS-DATEN ZUM DOWNLOAD
unter: gps.j-berg.de
Tourenüberblick
Vorwort
Wandern in und um Meran
Die Touren
1Kurstadt Meran
Dolce Vita auf historischem Boden
2Über den Tappeinerweg nach Dorf Tirol
Der Meraner Wander-Klassiker
3Von Meran nach Schenna
Auf alten Verbindungswegen
4Von Obermais nach Naif
Prächtige Villen und eine Einsiedelei
5Großer Mittager und Windspitze
Wandergipfel bei Meran 2000
6Am Schenner Waalweg zur Holznerhof
Palmen oder Almen?
7Über den Marlinger Waalweg
Der längste (und schönste?) seiner Art in Südtirol
8Am Tschermser Waalweg
Sonnige Weinhänge um Schloss Lebenberg
9In die Gaulschlucht
Wild und mystisch – und perfekt für heiße Tage
10Rund um das Vigiljoch
Schwarzensee, Glaubensweg und Bärenbadalm
11Hochgalsaun und Latschander Waal
Burgruine und gemütlicher Waalweg
12Zur Zirmtalalm
Idyllischer See und Almenvielfalt
13Auf die Naturnser Hochwart
Wächter am Eingang zum Vinschgau
14Am Sonnenberger Panoramaweg
Botanische Wunder über dem Vinschgau
15Zum Partschinser Wasserfall
Unbekanntes Kleinod bei Meran
16Leiteralm und Vellau
Am Meraner Höhenweg zur gemütlichen Einkehr
17Zu den Spronser Seen
Landschaftliches Highlight in der Texelgruppe
18Zur Oberen Obisellalm
Am Lustige-Kameraden-Steig über den Grat
19Zum Erensee
Geheimtipp oberhalb von Pfelders
20St. Martin am Schneeberg
Bergbau-Abenteuer im Passeiertal
21Auf den Fleckner am Jaufenpass
Der Gipfel zum »Mitnehmen«
22Panoramarunde am Hirzer
Almenglück in den Sarntaler Alpen
23Am Maiser Waalweg
Wälder, Obstbauanlagen und noble Villenviertel
24Am Kuenser Waalweg
Idyllische Wanderung für Naturliebhaber
25Zum Knottnkino
Aussichtsplatz bei Vöran
26Zu den Stoanernen Mandln
Historischer Kraftplatz
27Völlaner Kastanienweg
Auf den Spuren einer stacheligen Schönheit
28Zur Laugenspitze
Aussichtswarte südlich von Meran
29Ultentaler Höfeweg
Zeitreise in die Vergangenheit
30Bei der Stange
Wenig begangener Gipfel im Ultental
Zugabe
Register
Impressum
2 Über den Tappeinerweg nach Dorf Tirol
10 Rund um das Vigiljoch
13 Auf den Naturnser Hochwart
27 Völlaner Kastanienweg
28 Zur Laugenspitze
Leichte Wanderungen
1Kurstadt Meran
3Von Meran nach Schenna
4Von Obermais nach Naif
8Am Tschermser Waalweg
9In die Gaulschlucht
10Rund um das Vigiljoch
11Hochgalsaun und Latschander Waal
21Auf den Fleckner am Jaufenpass
22Panoramarunde am Hirzer
23Der Maiser Waalweg
25Zum Knottnkino
27Völlaner Kastanienweg
29Ultentaler Höfeweg
Mittelschwere Wanderungen
2Über den Tappeinerweg nach Dorf Tirol
5Großer Mittager und Windspitze
6Schenner Waalweg zum Holzerhof
7Über den Marlinger Waalweg
12Zur Zirmtalalm
14Der Sonnenberger Panoramaweg
15Zum Partschinser Wasserfall
16Leiteralm und Vellau
17Zu den Spronser Seen
18Zur Oberen Obisellalm
19Zum Erensee
20St. Martin am Schneeberg
24Am Kuenser Waalweg
26Zu den Stoanernden Mandln
28Zur Laugenspitze
30Bei der Stange
Schwere Wanderungen
13Auf die Naturnser Hochwart
leicht
mittel
schwer
Weglänge
Höhenunterschied
Fahrzeit
Einkehr
kinderfreundlich
Sehenswürdigkeit
wintergeeignet
viel Sonne
viel Schatten
Seilbahn
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Tour
Tourenvariante
Richtungspfeil
Ausgangs-/ Endpunkt der Tour
Bahnlinie mit Bahnhof
S-Bahn
Tunnel
Seilbahn, Gondelbahn
Bushaltestelle
Parkmöglichkeit
Hafen
Autofähre
Personenfähre
Flugplatz
Kirche
Kloster
Burg/Schloss
Ruine
Wegkreuz
Denkmal
Turm
Leuchtturm
Windpark
Windmühle
Mühle
Hotel, Gasthof, Restaurant
Jausenstation
Schutzhütte, Berggasthof (Sommer/Winter)
Schutzhütte, Berggasthof (Sommer)
Unterstand
Grillplatz
Jugendherberge
Campingplatz
Information
Museum
Bademöglichkeit
Bootsverleih
Sehenswürdigkeit
Ausgrabung
Kinderspielplatz
schöne Aussicht
Aussichtsturm
Wasserfall
Randhinweispfeil
Maßstabsleiste
Meran gehört zu den beliebtesten Urlaubsorten in den Alpen. Das gemilderte Klima im Talboden, die umliegenden hohen Berge und die Mischung aus Südtiroler und italienischem Flair tragen zu dieser Beliebtheit bei. Zudem sind hier die Wandermöglichkeiten ausgesprochen vielfältig, und gerade in der näheren Umgebung der Stadt finden sich viele gemütliche Wanderungen, die teils auf Waalwegen entlang der historischen Bewässerungskanäle verlaufen. Weiterer Pluspunkt: Diese Wanderungen sind ganzjährig möglich. Weiter oben locken dann die hohen Aussichtsgipfel, allen voran die mächtige Naturnser Hochwart, der Hirzer oder die Laugenspitze. Aber auch zu geheimnisvollen und historischen Plätzen wie dem Bergbaugebiet St. Martin in Schneeberg, den Stoanernen Mandln und dem Erensee führen wunderbare Wanderungen.
In diesem Buch beschränken wir uns bei den Touren nicht nur auf die nähere Umgebung von Meran, sondern entdecken auch die verschiedenen Täler, die von der Stadt in alle Himmelsrichtungen verlaufen. Dabei beginnen wir bewusst im Vinschgau mit zwei Wanderungen. Weitere Täler, die wir besuchen, sind das Passeiertal, das zum Timmelsjoch hinaufzieht und das wunderschöne Ultental. Besonders beliebt als Urlaubsziel ist die Sonnenterrasse von Hafling über Vöran, die mit einer wahrlich prächtigen Aussicht lockt. Wobei sich bei allen unserer Wanderungen grandiose Aussichten und landschaftliche Schönheiten abwechseln. Zudem unterstützen die guten öffentlichen Verkehrsmittel das Urlaubsgefühl – man kann sein Auto einfach mal stehenlassen und mit Zug, und vor allem Bussen, die Ausgangspunkte der Touren erreichen.
Am Ultentaler Höfeweg (Tour 29)
Meran bietet somit alle Zutaten für einen genussvollen Wanderurlaub mit südländischem Flair – wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem erlebnisreichen Meran-Urlaub!
Lisa und Wilfried Bahnmüller
Markus Meier
Für dieses Buch haben wir einige der schönsten Wege im Meraner Land ausgesucht und zu Wanderungen zusammengestellt. Alle sind von der Kurstadt Meran aus gut zu erreichen. Doch gilt es, beim Wandern und Bergsteigen ein paar allgemeine Regeln zu beherzigen.
Meran eignet sich als Ausgangspunkt für alle Wanderungen (z. B. Tour 1).
In diesem Buch handelt es sich um Erlebnistouren, doch überschneiden sich dabei Spaziergänge, Wanderungen und Bergtouren, von denen einige auch durchaus sportlichen Charakter besitzen. Deshalb ist die klassische Einteilung, wie sie z. B. der Alpenverein mit den Farben Blau, Rot und Schwarz kategorisiert, nicht ganz so einfach. Unsere Einteilung in »Leicht«, »Mittel« und »Schwer« dient nur zur groben Orientierung, denn jeder Wanderer empfindet die Schwierigkeiten individuell. Bei uns sind die Spaziergänge und Wanderungen meist »leicht« (blau), und alle Touren, die bzgl. ihrer Länge etwas Kondition erfordern und/oder etliche Höhenmeter beinhalten, wurden zumeist als schwieriger eingestuft. Wenn Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich sind, weisen wir im Kasten »Tourencharakter« eindeutig darauf hin. Teilweise lassen sich diffizile Stellen auch umgehen, und überdies ist es keine Schande, einen Gipfel auszulassen und lieber an einem weniger exponierten Platz zu rasten, als sich durch Übermut und Fehleinschätzung in eine gefährliche Lage zu begeben.
Der steile Abschnitt am Algunder Waalweg nennt sich Ochsentodweg (Tour 2).
Wir haben uns sehr um genaue Zeit- und Höhenangaben bemüht. Alle aufgeführten Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten und dienen nur als Richtlinien – Pausen und die Zeit für Besichtigungen muss man immer extra hinzurechnen. Die Höhenangaben beziehen wir aus unseren GPS-Daten.
Viele gute Tipps für sicheres Wandern und auch den aktuellen Wetterbericht findet man auf den Seiten des Deutschen und des Südtiroler Alpenvereins (alpenverein.de, alpenverein.it). Grundsätzlich ist für den Notfall die Mitnahme eines Handys sinnvoll, für das man mittlerweile zuverlässigen flächendeckenden Empfang hat.
Wichtig vor der Tourenplanung ist das zu erwartende Wetter. Unvorhersehbare Wetterumschwünge gibt es immer wieder, und vor allem im Sommer müssen wir, besonders am Nachmittag, mit Gewittern rechnen. Im Herbst darf man nicht zu spät zu einer Tour aufbrechen, da es früher dunkel wird – man sollte daran denken, dass Ende Oktober der Stand der Sonne gleich mit dem im Februar ist. Wenn wir merken, dass wir zeitlich in Verzug kommen, ist es besser umzudrehen, als ein Risiko einzugehen.
Schloss Tirol über Meran (Tour 2)
Pause an der Mittagerhütte (Tour 5)
Grundsätzlich sind natürlich die meisten Wanderwege naturbelassen, d. h. sie können nach Regen aufgeweicht und matschig sein, im Sommer grasüberwachsen oder im Herbst durch feuchtes Laub rutschig sein. Gerölliger, steiniger Untergrund ist ebenso möglich wie wurzeldurchsetzter Waldboden. Es gibt aber auch geteerte Abschnitte, bei denen dann auch mit Straßenverkehr zu rechnen ist.
Feste Wanderschuhe sind eine Grundvoraussetzung für sicheres Wandern. Funktionswäsche ist praktisch: Wenn man schwitzt, trocknet sie schneller. Windstopper, Mütze, Sonnenkappe, aber auch ein Wechselshirt sollte man ebenso dabeihaben, und auch ein Sonnenschutz mit starkem Lichtschutzfaktor gehört in den Rucksack, ebenso wie ein Insektenabwehrmittel. Vernünftig ist auch ein Erste-Hilfe-Täschchen mit Rettungsfolie (Fachhandel), das gut im Rucksack liegt und nicht viel Platz wegnimmt.
Kastanienbaum bei Völlan (Tour 27)
Mit das Wichtigste beim Wandern ist die Brotzeit, die in Südtirol Marende heißt. Auch wenn es auf fast allen Touren Einkehrmöglichkeiten gibt, ist doch ein Picknick mit einer Brotzeit ein unvergessliches Erlebnis. Auch bei der Mitnahme von Getränken dürfen wir niemals sparen. In den meisten Orten gibt es einen Supermarkt, eine Bäckerei oder einen Dorfladen, wo wir uns für eine Brotzeit eindecken können.
Sollten wir Wert auf eine Einkehr legen, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass sich Öffnungszeiten und Ruhetage der vorgeschlagenen Gasthäuser oder Almen ändern können. Um nicht hungrig und unverrichteter Dinge vor verschlossenen Türen zu stehen, prüft man am besten vorher im Internet die Öffnungszeiten und packt einen Notproviant mit ein. Tipp: Benutzen Sie aus ökologischen Gründen lieber Einwickelpapiere, Brotzeitdosen und wiederauffüllbare Getränkeflaschen statt Plastikverpackungen und Einwegflaschen.
Alle Ausgangsorte der Touren lassen sich mit dem gut ausgebauten Netz des Südtiroler Nahverkehrsverbunds erreichen – eine gute und vor allem umweltverträgliche Alternative zum eigenen Auto, die uns auch eine nervige Parkplatzsuche erspart. So kann man getrost das Auto abstellen und umweltfreundlich zu den Ausgangsorten anreisen.
Wir sind nur Gast in der Natur und sollten – außer Fußspuren – nichts hinterlassen! So schön Bergblumen sind und zum Pflücken verlocken: Ein Großteil von ihnen steht unter Naturschutz, und auch nachfolgende Wanderer wollen sich an ihnen erfreuen. Des Weiteren nimmt man seinen Abfall wieder mit ins Tal, und zwar jeglichen, auch den, der normalerweise verrottet!
Ein besonderes und leidiges Thema sind die mittlerweile zahlreichen Tempotücher, die man hinter vielen Holzstößen und Büschen findet – daher richtet sich dieser Appell vor allem an die weiblichen Wandersleut’: Ein Taschentuch ist für das »kleine Geschäft« in der Natur definitiv nicht nötig (Männer benutzen auch nie eines)!
Zum Wandern gehört eine Brotzeit dazu, die Südtiroler nennen sie Marende.
Die Wege, die wir begehen, sind offizielle Wanderwege (Alm- und Forststraßen, Wiesen- und Bergpfade sowie Steige), die extra angelegt wurden. Der Unsitte, Wege abzukürzen, folgen wir nicht, entstehen doch so Erosionsschäden! Ebenso laufen wir nicht querfeldein über eine Wiese, die als Nahrungsgrundlage für Almtiere dient – nur wenn der offiziell markierte Wanderweg über die Wiese verläuft, dürfen wir ihn nutzen, ansonsten gehen wir am Wiesenrand entlang. Alle Gatter und Weidevorrichtungen, die wir öffnen, müssen auch immer wieder verschlossen werden.
Einsam unter dem Hirzer (Tour 22)
Der Besuch Merans, der Kurstadt, in die sich schon Kaiserin Sisi verliebte, gehört zu den Höhepunkten einer Südtirol-Reise. Mit einem Stadtspaziergang lassen sich alte und bewährte, aber auch unbekannte Gassen, Plätze und Winkel entdecken.
Tourencharakter
Kurzer Stadtspaziergang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Merans. Für die Besichtigungen muss man allerdings noch deutlich mehr Zeit einplanen.
Ausgangs-/Endpunkt
Therme in Meran
GPS 46.669591, 11.161040
Anfahrt
ÖPNV: Meran-Hauptbahnhof, von dort mit dem Bus oder zu Fuß in die Innenstadt und über die Europaallee und durch die Freiheitsstraße in östlicher Richtung zur Therme
Auto: In Meran sind Parkplätze rar. Direkt unter der Meraner Therme gibt es ein Parkhaus. Ein weiterer großer Parkplatz liegt in der Giuseppe-Verdi-Straße in Zentrumsnähe.
Einkehr
Meran geizt nicht mit Einkehrmöglichkeiten, es gibt zahlreiche Angebote für jeden Geschmack.
Promenieren an der PasserWir beginnen mit der Meraner Stadtbesichtigung an der Therme, die 2005 vom Südtiroler Stararchitekten Matteo Thun entworfen wurde. Das Thermalwasser stammt aus einer 2350 Meter tiefen Bohrung im nahen Stadtteil Sinich. Um sich einen Eindruck vom Bau zu verschaffen, kann man hineingehen und durch die Glasscheiben einen Blick ins Innere werfen, ohne Eintritt dafür bezahlen zu müssen. Danach starten wir flussaufwärts und folgen dem Uferweg an der Passer entlang. Mit einem Seitenblick bewundern wir die aufwendig vergoldete Postbrücke mit ihren Ecksäulen; während des Faschismus waren die Doppeladler der k.u.k. Monarchie und der Tiroler Adler zerstört und erst später wieder hinzugefügt worden.
Auf der anderen Straßenseite kommen wir in den Elisabeth-Park und besuchen das Denkmal der hier sehr beliebten Kaiserin, der man bis heute gern eine Blume in den Schoß legt. Auch Sisi liebte die Promenaden entlang der Passer. Die schattigere Seite, auf der wir nun weitergehen, wurde vor allem im Sommer genutzt. Der Weg führt uns bald unter dem Steinernen Steg hindurch, dem ältesten Flussübergang in der Stadt; die Brücke war durch ihren hohen Bau gut vor Hochwasser geschützt.
Der Steinerne Steg über der Passer
Die historische Wandelhalle auf der Winterpromenade
Zur GilfenklammNun nähern wir uns der Gilfenklamm, einer engen Schlucht, durch die sich die Passer zwängt. An ihrer engsten Stelle werden wir über Treppen zu einem Übergang gelotst und wechseln das Ufer. Bevor wir durch die Parklandschaft zurückbummeln, lohnt sich der kurze Abstecher nach rechts zu einem Aussichtspunkt über die Klamm.
Ansonsten setzten wir nach links unseren Weg fort und sind jetzt auf der Gilfenpromenade unterwegs (den Aufstieg zum Tappeinerweg, s. Tour 2, ignorieren wir). So erreichen wir wieder die Steinerne Brücke, steigen etwas aufwärts und betreten dann durch das Passeirertor die Altstadt.
In der Laubengasse
Historische Laubengasse