Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17 - Sarah Müller - E-Book

Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

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Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17

Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17Wer teilt hat mehrMeine SelbstbefriedigungSexspiel eines PaaresIch bin deine HureDie dunkle Seite meiner FrauGlücklich verheiratetLivesexHart und dominantGeil rasiert und vollgewichstGöttin oder wollüstige Hure?Impressum

Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17

Wer teilt hat mehr

Gregor schaukelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden seine Frau und er zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde.

Gregor war ein Wifesharer, jemand, der es verdammt geil fand, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und seine Frau Jana war ein heißes Luder, das sexuell völlig aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass sie das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass sie von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.

Über eine Sexanzeige hatten Gregor und Jana sich damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, sich Jana vorzunehmen, auch wenn Gregor als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand es Jana extrem prickelnd, einen so saftigen, jungen Burschen an sich ranlassen zu dürfen. Und Gregor ging vor Geilheit über, als sich die nackte, schlanke Jana an dem knackigen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Gregor beobachtete angezogen daneben sitzend die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.

Der Sexgast machte sich über Janas Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er spielte und zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte ihre Brüste. Jana war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde ihrer Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam sie den Riesenschwanz in ihren Mund geschoben, was ein Wunsch von Gregor war. Er mochte es, wenn Jana einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ersticktes Stöhnen vernahm Gregor von seiner Frau, lustvolles von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in ihren Hals verspritzte.

Nein, er nahm sich Jana vor, die er seitlich drehte, eines ihrer Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er Janas glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen zwischen ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen auf und ab gleiten und über ihre empfindliche Klit gleiten, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in das sabbernde Loch versenkte. Jana stöhnte auf und Gregor verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete. Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz die Möse seiner Frau befeuerte und Jana zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl Jana noch von hinten, um noch intensiver in ihren Säften zu rühren, bis sie ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, Jana fertigzumachen und besamte ihre Muschi tief und impulsiv.

Im Anschluss durfte sich der Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu. Aber Gregor war mit Jana noch nicht fertig, seine Gier auf sie zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm sie auf seine Arme und brachte sie ins Sexzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, Jana wollte es so, sie war nicht genug zu befriedigen, wenn sie in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Gregor seiner Geliebten hin, die sich mit ihrer tropfenden, vollgespritzten Muschi auf ihn rollte und ihn wie eine unermüdliche Amazone ritt. Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich ihre Titten und zogen die Nippel lang, was für Jana der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit ihrem Mann war.

Ihre Muschi pulsierte noch orgastisch, als Gregor sie fest packte und sich mit ihr wälzte, bis er über ihr lag und sie nagelte. Mit patsch-patsch-patsch drosch sich sein Schwengel in die heiße, rutschige Muschi. Gregor fing an, seine Frau im sexuellen Spiel als Schlampe und Hure zu beschimpfen, die jeden über sich drüber lassen würde. Das törnte das Pärchen noch mehr an, bis Jana schon wieder einen Abgang erlebte, nachdem sie ihre Klit zusätzlich zu seinem stochernden Liebesdolch bearbeitete. Gregor kam es ebenfalls, aber er spritzte nicht seinen wertvollen Samen in die Muschi, sondern er zog ihn heraus. Jana kam ihm mit geöffnetem Mund entgegen und empfing das eruptiv spritzende Liebessekret. Sie schluckte es, Spritzer von seinem Sperma landeten in ihrem Gesicht und auf ihren geilen Titten. Das Liebesspiel war vorerst zu Ende. Doch die anregende Wirkung der Optik und des Erlebens mit dem anderen Mann versetzte sie für mehrere Wochen in eine Sexstimmung, die sich in fast täglichem Poppen zeigte.

Doch irgendwann flaute die Euphorie ab und sie suchten gemeinsam nach einem neuen Erlebnis voller Erotik und frivoler Offenheit. Und genau dieses Erlebnis stand bevor, als Gregor unruhig auf seinem Bürostuhl rutschte und die Minuten elend langsam verstrichen. Doch der Feierabend und die rasende Fahrt zu Jana kamen auf ihn zu. Sie machten sich gemeinsam fertig, küssten und streichelten sich in Vorfreude und verwehrten es sich kurz vor der Abfahrt nochmal zu vögeln. Jana hatte eine Woche keinen Sex mehr mit Gregor gehabt, um das Erleben noch mehr in höhere Sphären zu treiben. Die Fahrt in das siebzig Kilometer entfernte Städtchen war von positiver Anspannung geprägt.

Schließlich kamen sie an ihrem Zielort an und fanden sich vor einem gepflegten Haus an der Peripherie der Stadt wieder. Zwei Männer warteten dort bereits auf sie und waren nicht minder neugierig wie auch Gregor und Jana, wen sie gleich in Natura vor sich haben würden. Fotos wurden zuvor schon ausgetauscht, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, wie es sprichwörtlich heißt. Nach einem melodiösen Gong dauerte es eine knappe Minute, bevor sich die Tür vor Jana und Gregor öffnete. Ein gepflegter Herr Mitte vierzig stand vor ihnen und trug lediglich eine eng sitzende Retro-Unterhose. Für sein Alter war er durchweg gut gebaut und hatte ein sehr sympathisches Lächeln im Gesicht.

Man begrüßte sich, Gregor und seine Frau folgten ihm in den ersten Stock und begegneten dort im Schlafraum dem zweiten Herrn, der die Ehre haben würde, Jana zu poppen. Er war rund zehn Jahre jünger. Die beiden waren gute Freunde und ein eingespieltes Team, was die Erregung auf allen Seiten zusätzlich steigerte. Zwar wollte man vorwiegend Sex haben, sich kurz vorzustellen und locker zu werden war dennoch inbegriffen. Unterstützt wurde das Beschnuppern von einem Gläschen echten Champagners, was das frivole Paar durchaus beeindruckte. Doch nun war es endlich an der Zeit, sich den nackten Tatsachen zu stellen.

Jana machte den Anfang, sie war ziemlich feucht vor lauter Aufregung und der ungewohnte Alkohol versetzte sie in eine noch bessere Stimmung. Aufreizend strippte sie sich die engen Kleider vom Leib, die Jungs entwickelten anständige Erektionen, die sich gegen den Stoff der Unterhosen aufbäumten. Der ältere Ficker glotzte auf ihre geilen, großen und wippenden Brüste mit den harten, schönen Nippeln, sein Kumpel war damit beschäftigt, sich genauestens ihr Hinterteil anzusehen, denn er saß seinem Freund gegenüber. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als sich die erotische Kehrseite anzusehen. Gregor hatte sich wiederum abseits auf einen bequemen Sessel gesetzt und beobachtete genau was sich vor ihm abspielte. Ihm entgingen natürlich nicht, wie Jana sich an den älteren heranpirschte, sexy und erotisch, um sich seinen Riemen anzusehen.

Zwei Handbewegungen und der Schwanz schnippte aus seinem Gefängnis. Jana zog ihm sogleich die Unterhose über die Beine und warf sie achtlos zur Seite. Dafür erhielt der Riemen Beachtung, denn Jana leckte sich sogleich von den rasierten Eiern über den Schaft zur zuckenden, prallen Eichel. Ihr Mäulchen stülpte sich über den kraftvollen Schwanz, vornüber gebeugt, dem jüngeren Von beiden entgegen. Der riss sich lieber selbst die Hose vom Hintern und trat auf die rosig aufblitzende Muschi der sexhungrigen Frau. Seine Hände legten sich auf ihre runden Po-Backen und massierten sie. Er zog sie auseinander und streichelte mit bespeicheltem Finger über die Rosette. Erst dann wanderten seine Finger hinab, tasteten sich zwischen die Schamlippen und schoben sich in die heiße, wohlig zuckende Wärme der Pussy. Er beobachtete dabei, wie Jana seinem Kumpel den Schwanz und ihm damit die Sinne wegsaugte, tief und äußerst geil anzusehen.

Gregor beobachtete das Treiben der drei Menschen vor ihm. Er wusste, dass auf ihn glorreiche Sexzeiten zukamen, dieser Dreier würde ein ordentlich feuriges Nachspiel von Dauer haben. Es kam ihm auch entgegen, dass der ältere Lover die Bekanntschaft zwischen Schwanz und Möse herstellen wollte. Dafür zog er Jana sitzend auf seinen Schoß, sein Riemen glitt in die eben noch gefingerte Muschi. Tief ritt ihn Jana und stöhnte. Ihr Gesicht hatte sie dem anderen Kerl zugewendet und sie war erfreut, wieder einen Riemen in das Maul zu bekommen. Dass sie von ihrem Rittmeister die Nippel langezogen und fest gedreht bekam, war für sie ein Kick zum Orgasmus – einer von vielen, die noch kamen. Sie schielte einmal zu Gregor und sah sein zufriedenes Gesicht und seine vor Geilheit glänzenden Augen. Jana wusste, dass er sie sehr lange sehr geil dafür vögeln würde. Und sie selbst war in der Galaxis der ewigen Geilheit angekommen, so fühlte sie sich wenigstens.

Jana übernahm nach einer Weile das Ruder und entfernte sich von ihrer Sitzgelegenheit und wollte nun auch den anderen Riemen in der Grotte spüren. Dafür presste sie den jüngeren Ficker nieder und schlängelte sich über ihn, bis sie seinen dicken Schwanz für ihre Möse erobert hatte und ihn intensiv ritt. Von hinten spürte sie, wie der Ältere sich ihrem Hintern widmete und kräftig massierte, bevor er ihre Ritze spreizte und seinen Finger langsam in die Tiefe ihres Darms vorkreisen ließ. Dies war für sie megageil und sie kam sofort und unerwartet mit heftigsten Zuckungen zum Höhepunkt. Die Kumpels hatten begriffen, dass sie auf Analsex abfuhr und zwinkerten sich zu. Gregor ahnte ebenfalls, was sich gleich vor seinen Augen abspielen würde und hatte Mühe und Not, dass es ihm nicht ganz ohne irgendwelches zutun, sondern nur durch das Betrachten der Live-Szenen zum Abschuss kommen würde.

Jedenfalls hatte der ältere Mann kurz darauf eine Tube Gleitmittel in der Hand und geizte an Rosette und seinem Schwanz nicht damit. Jana hatte weiterhin den dicken Prügel des jüngeren Mannes unter sich tief in ihrer Möse, aber sie fühlte, wie sich die weiche Eichel des anderen Kerls an ihr Hintertürchen presste. Jana hielt kurz still und stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz langsam in ihren Darm hineinfuhr. Nach und nach glitt der Riemen weiter in ihren Arsch und sie war auf einmal in beiden Löchern ordentlich bestückt – der Startschuss zum Arsch ficken und für eine wahre Orgasmuswelle war gegeben, als die Männer sie gleichzeitig in Po und Muschi poppten. Gregor bebte vor Lust und am liebsten hätte er doch onaniert, aber seine übersteigerte Gier auf Sex hielt er im Zaum. Er behielt lieber das frivole Treiben im Auge und speicherte jedes Bild ab. Auch das vor Lust verzehrte Gesicht seiner Frau, die stöhnte und stöhnte und einem Höhepunkt nach dem anderen verfiel.

Auch die Herren waren extrem geil, eng war es in dem geilen Stück zwischen ihnen, so dass es für sie heftig war. Sie vögelten noch etwas heftiger, jeder auf sich konzentriert und spürten ihre drei Geschlechtsteile im gemeinsamen Akt. Doch der jüngere Mann hielt nicht länger durch, er spritzte in die rasierte Muschi von Jana, sie seufzte gierig und bemerkte, wie der ältere Kerl sie nochmal sehr kraftvoll in die Po-Ritze poppte, bis auch er mit deutlich für sie spürbar pumpenden Schwanz explodierte. Danach brach Gregor die Sache rasch ab, alle waren sowieso fertig. Er bat Jana sich anzuziehen, sie verabschiedeten sich und setzten sich ins Auto. Die besamten Löcher machten Jana verrückt – und Gregor erst recht. Noch im Wohnungsflur legte er Jana flach und poppte sie erst in die Muschi, dann in das geschmierte Po-Loch und spritzte ihr zuletzt unter wüsten Beschimpfungen auf Titten und in das Gesicht, wohl wissend, dass er Jana noch weitere Höhepunkte beigebracht hatte. Die Lust des Pärchens war wie erwartet für viele Wochen ganz oben und sie poppten bei jeder Gelegenheit und schwärmten von ihrem letzten Sexabenteuer. Doch auch dieses verblasste irgendwann und das Paar suchte nach neuen, aufregend-geilen Sex-Optionen.

Meine Selbstbefriedigung

Ein Thema über das sehr wenige Frauen offen sprechen, ist das Thema der Selbstbefriedigung. Wenn ich mich selber befriedige, dann gerne während ich eines der Videos in meinen Favoriten ansehe. In 99 % der Videos stelle ich mir vor, anstelle der Frau zu sein, die im Video zu sehen ist. Ich weiß nicht wie das bei Männern ist… ich denke ähnlich…, dass sie sich vorstellen die Frau so zu nehmen wie es im Video dargestellt wird? Oder genießt man einfach das gesehene?

Selbstbefriedigung kommt bei mir in den verschiedensten Varianten vor… vom einfachen selber streicheln der Brüste und der Schenkel… Innenschenkel und auch leichtem Fingern, bis hin zum Vibrator und auch dem Exzessiven selber Dehnen und Foltern… alles ist eine Frage der „Lust“.

Das „einfache streicheln“ und das Massieren der Klitoris kann ich an beliebigen Orten machen… nicht immer traue ich mich das, doch wenn es mich reizt, es an einem Ort zu tun, an dem man mich auch beobachten oder ich „erwischt“ werden könnte, dann enthält dies zusätzlichen Reiz. „Erwischt“ worden bin ich in dem Sinn das ich Nachteile davon hatte noch nie. Das klingt nun nach einem billigen Pornofilm, doch wenn man als Frau erwischt, bzw. beobachtet wird, dann würden wohl nur die allerwenigsten Männer und auch Frauen so reagieren… als wäre es ein Verbrechen.

Allerdings kommt dies auch nur auf den Ort an, wo man es tut. Bei Männern ist das dann wohl aber doch etwas anderes… ein Mann der sich mehr oder weniger in der Öffentlichkeit einen runter holt wird wohl eher „Ärger“ bekommen. Ich will damit nun auch nicht behaupten, dass ich eine bin, die es sich in Parkanlagen oder vor Kinderspielplätzen selber macht… nein nein.

Man muss sich das bei mir eher so vorstellen, dass ich das Risiko in Zügen eingehe…, wenn ich alleine sitze oder sogar in meinem Auto, wenn ich im Stau stehe oder an Ampeln. Es ist unbezahlbar, den Gesichtsausdruck zu sehen…, wenn ich oben ohne Auto fahre und an der Ampel stehen bleibe. Vielen fällt das nicht mal auf, doch andere macht das so Geil, dass sie mir hinterher fahren.

Die Reaktionen sind nahezu alle Positiv…. Oder man wird ignoriert. Was ich noch nie gemacht habe ist…. in einem Drive In mit blanken Busen durch zu fahren. Ich muss dazu sagen... ich esse kein Fastfood.

Aber wieso mache ich das überhaupt? Grundlegend Provoziere ich sehr gerne. Am liebsten durch mein Auftreten. Die meisten von euch würden das nuttig oder „die Schlampe“ nennen…. ich bin kein Vorzeige Model einer Schwiegertochter. Ich bin mehr die, die dann auch noch deinen Vater scharf macht. Ich trage gerne kurze Röcke. Vielleicht habe ich nicht die schönsten Beine und auch einen recht prallen Arsch… aber alles das muss ja zu meinen Möpsen passen. Röcke trage ich, nicht weil ich mich deswegen gezielt besser selber Stimulieren kann oder ich in manchen Situationen schnell an mir Hand anlegen kann, sondern weil ich es mag, wie man mir hinterher schaut und ich mir vorstelle, was die Männer so alles mit mir machen würden.

Kurze Röcke und Strapse wirken schnell billig und Porno…zwar trage ich es hin und wieder, doch ich bin zwar eine Schlampe, doch nicht in dem Sinne Schlampig. Strumpfhosen, die offen im Schritt sind kommen daher eher zum Einsatz. Schon aus dem Grund, weil es ganz schön ins Geld gehen kann sich immer die Strumpfhosen im Schritt kaputt zu machen.

Aber es kommt schnell zu den Situationen bei denen dieser „Ausschnitt“ im Schritt einer Strumpfhose auch nicht mehr ausreicht… meist dann, wenn ich liege und die Beine spreize oder sie hinter meinem Kopf verschränke… dann verrutschen die offenen Strumpfhosen doch tatsächlich so, dass sie mehr behindern als Freigeben…. Also reißt man dann doch das vorhandene Loch größer, um an die eigenen Löcher zu kommen. Oder Mann… die zerreißen ja eh alles… ich glaube, dass es sehr vielen Männern gefällt, wenn meine Beine in Nylon gepackt sind.

Ich selber liebe es Nylon zu tragen… vor allem mich selber streicheln und das Gefühl, wenn meine Schenkel aneinander reiben. Meiner Masochistischen Ader habe ich es zu verdanken, dass ich sogar im Winter gerne Röcke trage… man muss das ja so sagen, denn natürlich ist es eine Tatsache, dass ich wie alle Frauen, sehr schnell friere.

Dennoch liebe ich es auch bei frostigem Wetter die Kälte unter meinem Rock zu spüren und meine warmen Schenkel zu streicheln. Verständlicherweise habe ich auch einen Mantel an… aber gerne lege ich meine Titten und meine Möse frei... egal bei welchen Temperaturen.

Das kann an abgelegenen Bahnhöfen sein… Bushaltestellen oder auch auf einer Parkbank bei einem Spaziergang. Immer im Hinterkopf, dass ich angesprochen werde … Was allerdings bisher nur sehr, sehr, sehr selten vorgekommen ist.

Aber bleiben wir lieber mal dabei, wie ich es mir „mache“ während ich hier Videos anschaue, während ich Online bin. Ich denke… und das bekomme ich von sehr vielen Männern bestätigt… das sich Männer einfach nur Wichsen, während sie hier Filme ansehen. Bei mir ist das etwas Komplexer… ich reibe nicht nur wild meine Möse… ich will es leben.

Zuerst einmal kommt natürlich die richtige Auswahl des Pornos… ich bin sehr anspruchsvoll was meine Sexfilme hier angeht. Vorrang haben immer die Videos, in denen Analsex oder Gruppensex vorkommen. Auch ist es mir wichtig, dass die Mädels im Film Strümpfe oder Strumpfhosen tragen. Das ist nun mal meine große Leidenschaft. Dann kommen die Videos die viel Sperma beinhalten und dann vor allem von großen Schwänzen.

Große Schwänze sind… oh Wunder so etwas von einer Frau zu lesen… was Tolles. Ich verurteile natürlich nicht die, die einen kleinen Schwanz haben… aber jeder hat eben seine Vorlieben. Ich weiß ja auch, dass nicht alle so große Brüste mögen, wie ich sie habe. Ich würde das also gerne mal betonen… auch wenn ich mich hin und wieder zu anderen Frauen hingezogen fühle und ich selber sehr gerne mit Üppigen großen Titten spiele… es geht nichts über einen schönen gepflegten dicken und frisch rasierten Schwanz.

Eine dicke Eichel die pulsiert und makellos glänzt… einem Schwanz voller Adern die wie bei einem Baum wirken und einem Sack, der so viel Sperma verspricht, wie es kein Mann halten kann. Es gibt ja einige Darsteller die da in Frage kommen… aber ich kenne die Namen nicht… genau so wenig wie die der Weiblichen… aber schön anzusehen ist in meinen Augen auch nur… die Vollbusige und schlanke Frau. Hemmungslos und leidenschaftlich… immer gierig die größten Schwänze zu blasen und sie tief in ihre Kehle aufzunehmen…. Was nun auch wieder einer Selbstbeschreibung gleich kommt.

Wenn dies alles zusammen kommt… dann reißt mich das zwar nicht vom Hocker… aber es kribbelt ganz schön in meinem Unterleib… und sollte der Mann und die Frau im Video mir gefallen… sie sexy gekleidet sein und all das machen was ich auch so gerne mache… dann wird es ganz schnell feucht in meinem Slip und eine Hand wandert auf meine Schenkel… um sie zu streicheln und leicht zu kratzen.

Meine Finger reiben meine Klitoris und ich drehe und drücke sie mit zwei Fingern… schnell bin ich so feucht, das einige Finger in meine Grotte eindringen und die Hitze darin spüren… ich gebe mich mir hin und spreize die Beine… der Stuhl, auf dem ich das meistens mache hält viel aus… denn wenn ich es tue, dann spreize ich nicht nur die Beine, sondern stütze mich mit meinen Fersen am Tischrand ab… so spreizen sich meine Beine noch weiter und schnell rutscht meine ganze Hand in meine große Möse… meistens, aber nicht immer mit dem Blick auf den Monitor.

Kein Mann der Welt könnte mich so durchficken, damit will ich sagen… niemand kann es mir besser besorgen als ich selber. Ich gebe zu, in dem Teil fehlt etwas ganz entscheidend … ein großer Fetter vor Wichse tropfender Schwanz, den ich nach allen Regeln der Kunst blasen kann und mir tief in meinen Hals schiebe bevor er mich in meinen Hals fickt und ich fast besinnungslos werde.

Aber… ich kann ohne das auskommen… und ich aus meiner Perspektive mag es auch einen großen entsprechenden Dildo zu lutschen und mir tief in meinen Hals zu stoßen… natürlich nur die Dildos die einem echten Schwanz nachempfunden sind… Eichel und Adern müssen schon vorhanden sein. Dicke Runde Eier und einen Saugnapf… so kann man den Gummifreund an jeder beliebigen Stelle anbringen. Leider spritzt mein Dildo keine Wichse in meinen Mund… aber so ein „Blowjob“ mit einem Schluck Milch im Mund macht auch Spaß… aber kommt bei mir selten vor… der eigene Speichel und die entsprechende Geilheit sich so einen Gummiknüppel tief in den Rachen zu stopfen genügen meist.

An Abenden, die so ablaufen wie ich es hier beschreibe, habe ich mich meist (nicht immer) vorher mit diversen Sexvideos angeheizt. Nicht durch „Freunde“ die mir geile Geschichten schreiben oder mich anmachen… „leider“ nein… nur durch Videos, die ich gerne sehe.

Sexspiel eines Paares

Wir waren den ganzen Tag unterwegs gewesen und Heiko, 30 Jahre, mein Freund, schlug nun vor, uns in der Hotelsauna zu entspannen. Er hatte mir die Reise zu meinem Geburtstag geschenkt. Wir zogen uns in unserem Zimmer aus und schlüpften nur in den weichen weißen Bademantel. Mit dem Fahrstuhl ging es hinab in den Spa-Bereich. Dort hängten wir den Bademantel am Eingang an einen Haken, nahmen ein großes Handtuch und gingen in die Bio-Sauna. Heiko legte sich auf die obere und ich auf die mittlere Bank.

Nach etwa drei Minuten wechselte das blaue in ein gelbes Licht. Nach weiteren drei Minuten wechselte die Farbe erneut in ein Rotes. „Das ist ja wie im Puff“, hörte ich Heiko sagen, „da musst du jetzt aber deine Beine auseinander spreizen“. Da wir allein in der Sauna waren, überlegte ich nicht lange und tat Heiko den Gefallen. Das rote Licht dauerte etwas länger. Plötzlich spürte ich Heikos Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel und hörte wie er sagte: „Deine Fotze ist wie immer geil.“ Seine Finger strichen zärtlich an meinen Oberschenkeln empor und berührten zärtlich meine Schamlippen. Heiko zog plötzlich seine Hand zu meinem Bedauern zurück. Sofort vermisste ich seine fehlende Berührung. Ich wollte meine Beine gerade wieder schließen da ertönte seine befehlende Stimme.

„Beine spreizen“, was ich auch sofort tat. Ich spürte Heikos Finger erneut an meinen geöffneten Schamlippen. Mit einem Finger drang er in mich ein und ich spürte wie meine Muschi langsam feucht wurde. Plötzlich nahm Heiko seine Hand zurück, stand auf und ging unter die Dusche. Erstaunt fragte ich: „Was soll das denn jetzt?“ Doch ohne ein weiteres Wort von ihm verließ er die Sauna.

Ich folgte ihm auf der Stelle und während wir unter der Dusche standen, fragte Heiko mich: „Wollen wir einen Deal machen? Wir machen ein Spielchen miteinander. Beim nächsten Saunadurchgang spreizt du bei rotem Licht deine Beine und beim grünen Licht lässt du dir alles gefallen, ohne Wenn und Aber.“

Da ich für erotische Spielchen immer zu haben bin, dachte ich nicht weiter nach und fragte: „Was erhalte ich dann als Belohnung?“ „Was immer du möchtest!“

Ich wünschte mir die Tasche, welche wir vorhin gesehen hatten. Heiko sagte zu und betonte nochmals, ohne Wenn und Aber. Nach einer viertel Stunde gingen wir wieder in die Sauna. Kaum hatten wir uns hingelegt, als sich die Tür öffnete und ein älterer Herr eintrat. Er war circa 50 Jahre, hatte eine normale Statur, graue Haare und, mein Gott, einen Schwanz der im schlaffen Zustand schon knapp zwanzig Zentimeter hatte. Sein Sack war so prall, dass ich glaubte er hätte Hühnereier darin versteckt. Wow, ich konnte meine Blicke schlecht verbergen. Heiko grinste mich an. Der Mann setzte sich mir gegenüber. In dem Moment ging das rote Licht an.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was Heiko mit „ohne Wenn und Aber“ meinte. Ich sah in sein grinsendes Gesicht und wusste gleich Bescheid. Als ich dann auch noch seine flüsternden Worte hörte, „Deal ist Deal“, war mir klar, dass ich nicht drum herum kam.

Ich sah kurz zu dem fremden Mann, der völlig uninteressiert zur Seite blickte und öffnete dann langsam meine Oberschenkel. Im gleichen Augenblick sah er zu mir herüber und ich bekam einen roten Kopf. Im ersten Moment wollte ich meine Beine zusammen kneifen, dachte dann aber sofort daran, wie Heiko darauf reagieren würde. Ich schloss die Augen und öffnete meine Beine ganz. Nun konnte der fremde Mann alles von mir sehen.

´Hoffentlich wechselt das Licht gleich´, dachte ich bei mir. Aber die Sekunden tropften nur langsam vor sich hin. Dann wechselte die Farbe endlich auf grün und schon spürte ich Heikos Hände auf meinem Körper. Unter den Berührungen richteten sich meine Nippel auf und langsam wurde es zwischen meinen Beinen richtig feucht. Schnell presste ich meine Oberschenkel zusammen, damit der fremde Mann es nicht sehen konnte. Dann wechselte das Licht wieder und ich öffnete meine Augen und sah das der Mann jetzt ganz nah bei uns saß und grinste. ´Wenn jetzt wieder das rote Licht kommt, kann er direkt sehen, wie feucht ich inzwischen bin´, überlegte ich erschrocken. Und prompt wechselte die Farbe wieder auf rot. Ich spreizte langsam meine Beine und merkte, dass sich meine Schamlippen ebenfalls leicht öffneten.

´Na prima´, dachte ich bei mir, ´durch unser privates Spielchen konnte ein Fremder jetzt ungehindert zwischen meinen Schamlippen auf mein nasses Loch sehen.´ Ich schloss wieder meine Augen und grübelte nicht weiter über die peinliche Situation nach. Ich hatte diesmal das Gefühl, dass die Rotphase ewig länger dauerte.

Dann kam wieder das grüne Licht und ich spürte Heikos Finger, die zärtlich über meine Brustwarzen streichelten. Sofort verhärteten sich dadurch meine Nippel und ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen. Eine Woge der Lust durchflutete mich und ließ mich erzittern. Ich war erregt. Daran bestand kein Zweifel.

Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meiner Wade, welche immer höher glitt. ´Was soll ich nur machen?´ Ich schwankte zwischen Panik und Geilheit, denn ich begriff worauf die Situation hinauslief. Da Heiko keine Einwände zu erheben schien ließ ich mich auf das Spiel stillschweigend ein. Der Fremde wurde forscher. Er erreichte jetzt schon meine geschlossenen Knie und versuchte meine Beine sanft auseinander zu drücken.

Da Heiko an meinen Brüsten spielte, konnte es tatsächlich nur die Hand des Fremden sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich auch Heiko schon flüstern hörte: „Bei grünem Licht alles gefallen lassen“. „Ja, aber…“, weiter kam ich nicht, da hörte ich die Worte: „Deal ist Deal.“ Das wollte ich nun nicht wirklich, dass mich hier ein Fremder intim anfasst. Mir wurde aber die Entscheidung abgenommen. Heiko sagte leise: „Lasse es einfach zu und genieße es.“

Als die Hand jetzt meine Beine erneut auseinander drückte, wehrte ich mich nicht mehr. Seine Fingerspitze fand augenblicklich meinen Kitzler und begann meinen Lustknopf sanft zu massieren. Das Gefühl war unbeschreiblich. Zwei Männer die sich um mich kümmerten. Mich begehrten.