Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwarten dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Hotwife | Fetisch | Gangbang uvm. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 118
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Als ich mir gestern Abend beim Duschen meine Muschi wieder blank rasieren wollte, spürte ich schon dieses angenehme Kribbeln zwischen meinen Beinen. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich in Windeseile ab. Von aufkeimender Lust erfasst, stellte ich mich vor den großen Spiegel, der bei mir im Schlafzimmer hängt, und sah mir dabei zu.
Der Anblick, der sich mir dort bot, machte mich noch heißer! Ich setzte mich dem Spiegel gegenüber auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken gegen mein Bett. Der Spiegel reicht bis zum Boden, so dass ich mich immer noch selbst beobachten konnte. Langsam spreizte ich meine Beine. Was ich da im Spiegel sah, war wirklich geil: Meine Muschi war schon ein bisschen feucht; das konnte ich genau erkennen. Langsam bahnte sich mein Mösensaft seinen Weg zu meinem ebenfalls rasierten Hintertürchen. Träumend schaute ich in den Spiegel, begann mich zärtlich zu streicheln. Bei meinen schönen, großen Brüsten fing ich an, arbeitete ich mich aber unaufhörlich weiter nach unten vor. Genüsslich betrachtete ich mich, wie ich mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen umfasste und sanft zudrückte. Schließlich teilte ich die kleinen Lippen vorsichtig mit meinen Fingern, streichelte mich immer intensiver. Noch mehr Feuchtigkeit verteilte sich, in die ich meine Finger eintauchte und damit prickelnde Spuren auf meiner Haut zog. Der Drang mich zu schmecken, wuchs noch stärker an und ich wollte, nein, musste davon kosten. Neugierig und heiß zugleich führte ich einen Finger zum Mund. Als ich ihn hineinsteckte und ich mich selbst schmeckte, breitete sich eine noch größere Lust in mir aus.
Wie gerne hätte ich jetzt einen Mann da, der es mir so richtig besorgen könnte... Aber ich war ja leider allein! Plötzlich kam mir eine Idee: wie sieht es für einen Mann eigentlich aus, wenn er eine Frau von hinten nimmt? Dieser Gedanke, verbunden mit meiner Lust, reizte mich so sehr, dass ich mich umdrehte, um mich selbst von hinten im Spiegel sehen können. Man sah das geil aus! Ich kniete jetzt mit dem Rücken zum Spiegel und stützte mich mit den Händen auf meinem Bett ab. Etwas weiter bückte ich mich, damit ich meinen feuchten Spalt besser sehen konnte. Doch ich wollte es noch besser erkennen und spreizte meine Pobacken leicht mit beiden Händen. Es bot sich mir ein sehr erregender Anblick und ich begann erneut meine Möse mit einer Hand zu bearbeiten. Es kochte so in mir, dass ich mir gleich drei Finger auf einmal einführte, was mich sehnsüchtig aufstöhnen ließ. Immer wieder drang ich mit meinen Fingern in mich ein. Doch das genügte mir nicht! Ein Blick in den Spiegel verriet mir, wie feucht es schon um meine Rosette geworden war. Schnell griff ich in die Schublade meines Nachttischchens, um in erregter Hektik meinen Vibrator hervorzukramen. Ein wahnwitziger Gedanke bemächtigte sich meiner. Ich wollte jetzt unbedingt von beiden Seiten gleichzeitig genommen werden!
Mit zittrigen Fingern schaltete ich den Vibrator ein, führte ihn leise keuchend in meine Muschi. Dieses intensive Pulsieren übertrug sich sofort auf meinen sehnsüchtigen Unterleib, wobei ich spürte, dass noch mehr heißer Saft aus mir heraus sickerte. Es dauerte ein Weilchen, bis ich mich an dieses wohlig lüsterne Gefühl gewöhnt hatte, kehrte zu meinem Entschluss zurück, indem ich mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand auf meine Rosette drückte. Dabei strich ich den aus mir strömenden Lustsaft herauf zu meinem Hinterstübchen, erhöhte den Druck meines Fingers immer mehr, bis ich endlich in das enge Loch eindringen konnte. Keuchend stoppte ich einen Augenblick, musste dieses neue Gefühl erst eine Weile auf mich wirken lassen, spürte zugleich, dass ich noch hungriger wurde. Ich konnte den Vibrator, mit dem ich immer wilder meine Möse fickte, an meinem Mittelfinger, der meine zweite Öffnung verwöhnte, spüren. Neugierig drehte ich mich wieder zum Spiegel, konnte nun verstehen, warum Männer so geil werden, wenn sie eine Frau von hinten nehmen.
Immer mehr Feuchtigkeit strömte aus mir heraus, und ich spürte, dass ich kurz davor war. Aber erneut wollte ich noch etwas probieren und zog den Vibrator aus meinem klatschnassen Möschen, schob ihn zu meiner etwas geöffneten Rosette, zögerte noch einen Moment, doch dann rammte ich ihn mir in meinen schwanzgeilen Hintern, wo ich ihn so tief es nur ging, hineinschob und stecken ließ. Meine Geilheit kannte kein Halten mehr. Wie wild rieb ich mit der anderen Hand meinen Kitzler und fickte mich, wie von Sinnen mit drei Fingern in meine Möse, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ein wahnsinniger Orgasmus kam in mir hoch, bahnte sich seinen heißen Weg durch meinen Unterleib, der sich zuckend zusammenzog. Jetzt kam das Zittern, ging über in ein Beben, welches meinen ganzen Körper erfasste. Keuchend wand ich mich dem Höhepunkt entgegen, der mich in einem irren Orgasmus explodieren ließ. Erschöpft betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel, bevor ich mich ins Bett legte und befriedigt einschlief!
Michael (40,182,84 kg) und ich war seit fünf Jahren ein glücklich verheiratetes Ehepaar, das innerhalb der Ehe ein gutes und offenes Sexualleben führt. Michael, der experimentierfreudige Mann in unserer Ehe0 träumte schon lange von neuen Abenteuern, wie Swingerclubbesuche, Analsexspiele oder auch Piercings an den intimeren Stellen. Etliche Gespräche mit mir brachten nichts ein. Ich meinte stets, dass das zu versaut sei und sich nicht gehörte. Ich war damals echt noch der Meinung, dass man sowas nicht braucht, wenn man sich liebt.
Eines Tages aber, etwa drei Wochen vor dem runden Geburtstag von Michael, traf ich mich mit einer guten Freundin, mit der man über alles reden konnte. Natürlich auch sexuelle Dinge. Sie erzählte mir, dass sie seit kurzem ein Intimpiercing hätte, an der Klitoris. Ich war erstaunt und neugierig zugleich. Nie hätte ich meiner Freundin so etwas zugetraut. Auf mein Drängen erzählte sie mir weiter, dass sie seitdem ein stärkeres sexuelles Verlangen und grössere Geilheit verspüre. Auch ihr Freund würde total darauf abfahren. Ich dachte auf der gesamten Heimfahrt darüber nach und irgendwie ging ihr diese Information nicht mehr aus dem Kopf.
Es waren jetzt noch etwas mehr als zwei Wochen bis Michaels runden Geburtstag. Ich überlegte schon lange, was ich ihm Besonderes schenken konnte. Aber bis dato war mir nichts eingefallen. Oder etwa doch? Der Gedanke war greifbar, aber noch undeutlich. Sollte ich es tatsächlich machen für ihn? Ich kannte ja all seine geheimen Wünsche. Bisher war vieles ja nur an mir gescheitert. Vielleicht sollte ich seinen Ideen eine Chance geben.
Im Internet informierte ich mich, wo es ein seriöses Piercingstudio gab, was es kostet, welche körperliche Vor- und Nachteile ein Intimpiercing hatte. Mein Herz pochte, als ich entschied, mich an der Vagina stechen zu lassen. Ich fand eine Webseite in der Stadt, rief die vorgegebene Nummer an und vereinbarte einen Termin mit einer sehr sympathischen Dame. Es war ein reines Studio für Frauen von Frauen.
Ein paar Tage später war es soweit. Ich machte mich zurecht, rasierte meine Muschi und machte mich auf den Weg. „Jetzt nur nicht kneifen“, dachte ich. Mit zittrigen Beinen betrat ich den Laden. Ich lernte Hannah kennen und hatte ein sehr gutes Gespräch mit ihr. Sie war meine Piercerin und ließ mich von ihr beraten. Nach einer Weile entschied ich mich für ein Klitorispiercing, dass auch nach wenigen Minuten fertig war. Für 150 € - stolzer Preis, dafür das man auch den Schmerz bekam. „Der war zum Glück gratis“, dachte ich und musste dabei grinsen. Das ist wohl schwarzer Humor.
Mir gefiel mein neues Schmuckstück. Ich betrachtete es zu Hause länger am Spiegel und freute mich darüber, wie mutig ich gewesen war. Jetzt gab es nur noch ein kleines Problem. Eine Woche sollte kein Sex stattfinden, damit es gut verheilen konnte. Wie erkläre ich das Thomas? Dann kam mir der rettende Einfall und ich erzählte meinem Mann, ich hätte eine Blasenentzündung und müsste eine Woche lang auf Sex verzichten.
Der Geburtstag meines Mannes rückte näher und somit auch das Ende der Schonzeit für meine Pussy. Zugeben, ich war nicht ganz sexfrei geblieben und hatte es mir heimlich selbst besorgt. Immer ganz vorsichtig, damit meinem Juwel nichts passierte. Aber nichts auf der Welt ersetzte einen echten Schwanz.
Am früheren Morgen weckte ich Michael, legte ihm eine Augenbinde um und bat ihn näher an meine Muschi zu rutschen. Natürlich hatte ich sie vorher freigelegt, damit er sie ohne Hindernisse lecken konnte. Michael kam dem liebend gern nach. Schließlich war er eine Woche abstinent gewesen und dürste nach Sex. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte und schon spürte er mit seiner Zunge den Silberring, der nun an der Kitzlervorhaut hing. Sofort versteifte sich sein Schwanz.
Er sagte: „Mann ist das geil! Hast du dich wirklich für mich piercen lassen?“ Ich bejahte seine Frage und wurde zum Dank zum Orgasmus geleckt. Es dauerte nicht lange, da stöhnte ich wollüstig auf und kam. Da wusste ich, dass ich genau das richtige Geschenk für ihn gefunden hatte. Ich streifte ihm die Augenbinde ab und er strahlte mich an. „Na was sagst du, mein Schatz? Gefällt es dir?“ „Ja super“, meinte Michael, „da macht das Lecken noch mehr Spass.“
„So, jetzt müssen wir aber auf deinen Geburtstag Anstoßen“, kam von mir. Michael blickte sich um und sah keine Flasche, nur ein Glas und war irritiert. Ich nahm das Glas und führte es zu meiner Muschi. Ich begann den Inhalt des Glases über meine Möse laufen zu lassen: „Schlürfe mir den Saft von der Pussy“, forderte ich ihn auf. Er schaute mir zuerst mit geilem Blick zu. Aber Michaels Schwanz erhob sich zu voller Größe, was mich freute.
Ich leerte das Glas und Michael leckte wie ein Verrückter den Sekt auf. „Auf dein Wohl, mein Schatz“, sagte ich zufrieden. Seine Geilheit war jetzt schon enorm. Ich fingerte mich wieder an meinen Ring und Michael? Der konnte kaum noch an sich halten. „Liebling, heute ist ein ganz besonderer Tag für dich“. Mit diesen Worten drehte ich mich um und präsentierte ihm mein Hinterteil. Ich hatte in den letzten Tag sehr für diesen Augenblick trainiert und mir Dildos in verschiedenen Größen in den Po geschoben. Nun war ich bereit für unseren ersten Analsex. „Stecke mir deinen Schwanz in den Arsch. Hier ist etwas Gleitmittel. Sei vorsichtig und genieße den Arschfick!“ „Echt jetzt?“, kam als knappe Antwort. Er deutlich überwältigt, von der Möglichkeit, die sich ihm jetzt bot.
Aufgeregt, wie ein Mann der generell sein erstes Mal vor sich hatte, drang er ungeschickt in meinen Hintern ein. Zu unserer beider vergnügen fand er schnell zu seiner gewohnten Souveränität zurück. Nur um seine Ausdauer stand es nicht gut und er spritzte mir nach zu kurzer Zeit einfach sein Sperma unkontrolliert in den Po. Ich lachte und meinte: „Der nächste Höhepunkt wartet heute Abend auf dich. Leider kann ich dich jetzt noch nicht an mich ran lassen“, erklärte ich ihm so geheimnisvoll, wie ich konnte. Sein Blick zeigte eine Mischung aus Lust, Bedauern und purer Neugierde.
„Wir frühstücken jetzt erstmal und genießen deinen Tag“, sagte ich. So geschah es. Erst gab es ein leckeres Frühstück, danach eine gemeinsame Dusche. Am Mittag gab es ein Restaurantbesuch mit anschließendem Spaziergang. Es wurde viel gelacht. Aber Michael war wegen meiner Andeutung unter einer gewissen Anspannung. Das merkte ich ihm deutlich an. Mir gefiel es, ihn „leiden“ zu sehen. Ich tat ja alles, in erster Linie, ihm zu liebe.
Der Abend rückte näher und ich sagte zu ihm: „Schatz zieh dir was Schönes an, am besten deinen Anzug, Ich werde mich auch langsam fertigmachen.“ Michael zog seinen Zweiteiler an und wartete auf mich im Flur. Ich brauchte, wie zu erwarten war, länger als er. „Ich bin fertig!“, rief ich ihm von oben zu und kam langsam die Treppen hinab gelaufen. Was er sah, verschlug ihm sichtlich die Sprache. Er beobachte mich die komplette Zeit, während ich die Stufen herunterkam.
Ich trug meine langen schwarzen Haare offen, hatte meinen neuen Catsuit an, den ich mir heimlich im Internet bestellt hatte. In dem Hauch von nichts, in dessen Mitte meine gepiercte rasierte Muschi zum Vorschein kam, nährte ich meinem Mann. Mein High Heels erzeugten die bei jedem Schritt die typischen Geräusche, die man nur von Absatzschuhen kennt und nach denen sich jeder Mann sofort umdreht. „Du bist atemberaubend“, stammelte Michael. „Glaube mir, das ist noch nicht alles“, entgegnete ich ihm. „Lass uns gehen!“ Ich sah ihn an und erblickte ein leichtes Stirnrunzeln.
Ich zog mir nur einen Mantel darüber und öffnete die Haustür. „Jetzt zum Auto und los“, rief ich ihm zu. Ich setzte mich ans Steuer und überließ ihm den Beifahrersitz. Wir fuhren etwa 40 Minuten in Richtung Süden und dann nochmal 5 Minuten durch einen Wald. „Wir sind jetzt gleich am Ziel“, sagte ich und hielt auf dem schmalen Weg an. Aus meinem Mantel zauberte ich unsere Augenbinde. „Schatz, vertrau mir bitte und ziehe die Augenbinde über. Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“ Wieder sah er mich mit einem leicht verstörten Blick an. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns tat er, worum ich ihn gebeten hatte.
Ich fuhr noch ein paar Hundert Meter und erreichte dann ein Haus, das mitten im Wald stand. Auf dem kleinen Parkplatz hielt ich an, führte ihn die paar Schritte zum Eingang des Hauses und klingelte. Eine freundliche Frauenstimme hieß uns herzlich willkommen. Ich legte meinen Mantel ab und schritt in einen grossen Raum voran. Michael wurde von der ihm fremden Frauenstimme gebeten zu folgen. Die Dame nahm ihn an der Hand. Dann bat die Dame ihn, sich auszuziehen. Er schlüpfte aus einer Jacke und zögerte. „Michael, ich möchte das du alles ausziehst!“, sagte sie freundlich und doch sehr bestimmend und half ihm aus seiner Hose.
Michael war bereits erregt und sein Schwanz stand in die Höhe. Die fremde Dame nahm seinen Penis in die Hand und führte Michael so, zu einem Sitz mit Armlehnen. „Hier wartet ein bequemer Sessel auf dich. Setz dich bitte und entspann dich. Leg am besten deine Arme ab.“ Michael tat das. Nun wurden seine Arme fixiert und mit einer Schelle verschlossen. „Du brauchst dir keine Sorgen machen!“, hauchte ihm die Dame ins Ohr.
Michael rutschte unruhig hin und her. Die Stimmung drohte zu kippen. Die Dame beruhigte ihn erneut. Sie legte ihm ihre Hand auf die seine. „Reine Vorsichtsmaßnahme“, meinte sie. Ich beobachte meinen Mann. Ob ihm auch noch meine letzte Überraschung gefallen wird? Mir pochte das Herz. Zum einen natürlich, weil ich mich auf Michaels Reaktion freute und zum anderen, weil ich selbst auch Neuland beschritt. Erst dauerte weitere fünf Minuten, bis das Szenario so vorbereitet war, wie ich es mir für meinen Mann wünschte.
„Wir sind soweit“, sagte ich der Gastgeberin und sie nahm ihm die Armbinde ab. Was Michael sah, verschlug ihm heute schon zum zweiten Mal den Atem. Er sah seine Ehefrau, mich, auf einem grossen Bett liegen, umringt von vier gutgebauten Herren. Die Männer waren allesamt nackt und wichsten sich die Schwänze, während ich ihnen mit einer Dildoshow einheizte. Michaels Sessel war nur knapp einen Meter entfernt, so dass er auf alles eine perfekte Sicht hatte. Neben ihm stand Lady Madonna, die Hausherrin und Domina der anwesenden Herren.