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"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. Inhaltliche Themen: ab 18 Jahren, Analsex, Wifesharing, Cuckold, Milf, Harte Erotik M.I.L.F., erotische Romane ab 18 unzensiert, Erotika, Porno Erotik ab 18 unzensiert, erotische Liebesromane deutsch, Sex Story Sexgeschichten ab 18 unzensiert, erotische Kurzgeschichten, Love Story Sex Deutsch, Sexgeschichten ab 18, Erotiesch, Cuckolding, Love Stories Wifesharer, Sexgeschichten ab 18, Dirty Talk, Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch, Erotik ab 18, Sex Stories Erotische Literatur, Erotik Bücher, Cuckold deutsch, Erotic Stories Erotische Romane, Sex Stories, Erotikgeschichte, Erotik Romane Erotiek Buecher, Erotischer Liebesroman, Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe, Erotik Roman, erotische Liebesromane erotische Geschichten, Erotikgeschichten, Sex Geschichten Erotik deutsch, Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis, kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch, Sex in der Ehe, Fremdgehen
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Seitenzahl: 173
Meine Frau und ich waren bei Sina, einer Arbeitskollegin von Brit, zum Kuchen essen eingeladen. Wir kamen gegen 15.00 Uhr an und Sina begrüßte uns herzlich an der Tür. Sie hatte ein leichtes Top an und man sah die Vertiefung zwischen ihren Brüsten. Sie hatte ungefähr die gleiche Oberweite wie meine Frau, also DD. Man sah leicht ihre Nippel, die sich dadurch abdrückten. „Nun, wir waren ja zum Kaffee da und nicht für was anderes“, dachte ich mir und vergaß schnell den folgenden Gedanken.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dort stand auch schon frischer Erdbeerkuchen. Ich verspürte auch schon etwas Hunger. Nun saßen wir gemeinsam dort und irgendwie merkte ich, dass meine Frau Sina komisch ansah. Beim Essen des Kuchens schaute sie ihr tief in die Augen und irgendwas lag in der Luft. Mir war nur noch nicht wirklich klar, was es war. Sina schaute auch mich an und grinste ein wenig. Ich fragte sie, ob irgendwas lustig sei. Sie sagte: "Nein es ist nichts, aber frage mal deine Frau.“ Ich sah Brit an und merkte, dass sie etwas errötete. “Du hast doch immer gesagt, dass du gerne mal mit zwei Frauen was haben wolltest. Ich habe Sina darum gebeten dir diesen Wunsch zu erfüllen!“ Ich war in diesem Augenblick total geplättet. “Im Übrigen hat Sina ein heißes Loch und sie schmeckt richtig geil“, sagte meine Frau. Jetzt war ich ganz von der Rolle. Woher wusste sie das? Wann hatte sie was mit ihr? Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Meine Frau, die immer etwas schüchtern und zurückhaltend war, äußerte so was.
Trotzdem merkte ich, dass der Gedanke mich sofort scharf machte. In meiner Hose regte sich was. Brit stand auf und ging zu Sina. Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Sina stöhnte dabei und lehnte sich zurück. Ich beobachtete die beiden und es gefiel mir sehr. Nun schob Brit das Top hoch und öffnete den BH. Es sprangen zwei geile Titten heraus, die darauf gewartet hatten, berührt und geleckt zu werden. Meine Frau senkte den Kopf runter zu ihren Brüsten und ihre Lippen schlossen sich um ihren Nippel. Zärtlich saugte sie daran und Sina fing an zu stöhnen. Meine Hose wurde immer enger und ich bemerkte, dass meine Penisspitze schon feucht wurde.
Nun küssten sich die beiden und die Hand meiner Frau verschwand in Sinas Schritt. Mit leichten Bewegungen massierte sie ihren Kitzler und Sina öffnete dabei die Hose meiner Frau. Langsam streifte sie sie runter und ich sah das Brit einen neuen String an hatte. Sina ging runter auf die Knie und meine Frau legte ihr Bein auf ihre Schulter. Mit beiden Händen weitete nun Sina die Schamlippen meiner Frau und ihr Mund legte sich auf den nassen Bereich. Ihre Zunge wanderte langsam zwischen den Schamlippen und berührten ihre Klitoris. Der Anblick war einfach geil.
Nachdem sie ihre Muschi eine Zeit geleckt hatte, schaute Sina mich an und sagte, ich sollte doch dazu kommen. Natürlich wollte ich es. Ich ging zu den Frauen und sie streichelte meine Hose von außen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass es schmerzte. Sie streifte auch mir die Hose runter und mein Riemen sprang ihr entgegen. Ihre Hand umschloss meinen Penis und sie fing an, ihn langsam zu wichsen.
Nun kam meine Frau hinzu und massierte dabei meine Eier. So was geiles, zwei Frauen an meinem kleinen Pimmel. Jetzt knieten beide vor mir und sie wechselten sich damit ab, ihn zu wichsen. Sina fragte Brit beinahe schüchtern: „Darf ich ihn mal blasen?“ „Natürlich, wenn ich dich dabei lecken darf!“, sagte Brit. Sinas nickte und gleichzeitig öffnete sie ihren Mund und umschloss meine Eichel. Es war ein geiles Gefühl.
Nun fing sie an ihn etwas tiefer in den Mund zuschieben und mich oral zu ficken. Meine Frau hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt, direkt zwischen Sinas Schenkeln und begann ihre nasse Muschi mit der Zunge zu ficken. Die Zunge meiner Frau erforschte die ganze nasse Grotte von Sina.
Ich sah wie ihr Kitzler anfing zu zucken. Die Hände von Sina krallten sich in Brits Schulter. Nun nahm meine Frau ihre Brust in die Hand und kniff in ihren Nippel. Nachdem er hart war, streichelte sie mit ihrem harten Knopf den Kitzler von Sina. Der Muschisaft klebte an ihrer Brustwarze und ich nahm den anderen Nippel in den Mund und saugte daran. Sina schmeckte richtig lecker.
Wir waren so geil, dass das Sofa schnell zu eng wurde und wir in Sinas Schlafzimmer verschwanden. Brit legte sich auf das Bett und spreizte ganz weit ihre Beine. So hemmungslos hatte ich sie noch nie gesehen. Ich sah wie stark ihre Muschi angeschwollen war und wie feucht, vielmehr wie klatschnass ihr Fötzchen war. Sina grinste wieder leicht und nahm aus der Schublade einen Doppeldildo. Mein Gott, der war so lang und so dick. Ich dachte mir nur: „Der passt gar nicht in ihrer Muschi.“ Ich hatte schon oft versucht Brit mit großen Gegenständen zu ficken, was ihr manchmal weh tat. Sina hingegen nahm die Spitze des Dildos und glitt damit mühelos durch ihre Spalte. Immer fester drückte sie den Kopf des Dildos in ihrer Möse. Ich sah das Brit mehr als geil wurde. Nach wenigen Sekunden flutschte er in einem Ruck rein. Sina fing an meine Frau mit dem Ding zu ficken. Immer fester stieß sie zu.
Sina stand auf und wechselte die Position. Jetzt saß sie vor meiner Frau und schob sich die andere Seite rein. Gegenseitig fickten sie ihre heißen Löcher. Ich hingegen schaute genüsslich zu und wichste voller Freude meinen Schwanz. Er war so hart und meine Eier schmerzten beinahe schon vor Geilheit. Die beiden Frauen wurden immer lauter, hemmungsloser und schneller. Ihr Gestöhne machte mich immer geiler. Ich stand auf und musste genau sehen, wie sie ihre Fotzen bearbeiteten. Es hatte sich schon richtig Ficksahne an den Dildo gebildet. Richtig weißer geiler Mösensaft. Ich wollte nun auch etwas Warmes und Nasses spüren. Also ging ich zu Sina und schob ihr langsam meinen Schwanz in den Mund.
Ihre Zunge umfuhr die Konturen meiner Eichel. Sie schmeckte meinen Saft, der sich schon gebildet hatte. Lusttropfen konnte man dazu schon nicht mehr sagen. Sie genoss es mich zu blasen. Da ich ja nicht so einen großen Schwanz hatte, hatte sie keine Schwierigkeiten ihn ganz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Meine Frau rief dabei: „Komm, fick ihn mit dem Mund“, keuchte sie, „besorge es meinem Mann!“
Ich spürte wie es hochkam. Ich konnte mein Samen nicht mehr zurück halten. Explosionsartig spritzte ich Sina meinen Samen in den Mund. Es war soviel, dass es ihr an den Seiten raus lief. Meine Eichel zuckte wie verrückt und ich pumpte noch mehr in ihren Hals. Sina behielt es im Mund und Brit kam zu ihr und ihre Münder schlossen sich aufeinander. Sie tauschten meinen Saft in ihre Münder. Es war geil anzusehen, wie sie mit meinem Saft spielten.
Natürlich hatte ich jetzt herrlich abgespritzt, aber wenn ihr meint, dass der Nachmittag damit zu Ende war, so irrt ihr euch.
Wir betraten gemeinsam die Hotelhalle. Es war kurz vor 20:00 Uhr. Die nervöse Anspannung war meiner Frau deutlich anzumerken. Nach 25 Jahren Ehe hatte sie sich das verdient und ich gönnte es ihr auch. "Wir heißen Müller, wir haben ein Zimmer reserviert." "Oh ja, hier sehe ich Sie schon. Ihr Gast ist bereits da", sagte die junge Hotelangestellte. Meine Frau und ich wechselten einen Blick. Immer noch war ihr die Unsicherheit anzumerken. Doch wir hatten im Vorfeld ausführlich über alles gesprochen und es war letztendlich ihr Wunsch gewesen.
Wir nahmen den Zweitschlüssel für das Zimmer entgegen und warteten dann auf den Aufzug. Gepäck hatten wir nicht dabei. Schliesslich brauchten wir das Zimmer nur für einige Stunden. Ich begleitete meine Frau in den 5. Stock, Zimmer 511. Die Tür stand einen Spaltbreit auf. Ich betrat zuerst den dunklen Raum. Als sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten, sah ich jemanden auf der Bettkante sitzen.
Auf dem Bett saß unser junger Besucher. Über eine Sexplattform im Internet hatten wir ihn kennengelernt und dieses Date vereinbart.
Als Susanne und ich uns damals kennengelernt hatten, war sie zarte 18 Jahre alt gewesen. Ich war ihr erster und bisher auch einziger Mann im Bett gewesen. Jetzt mit Mitte 40 reizte es sie, auch mal eine andere Erfahrung beim Sex zu machen. Einen fremden Mann zu haben, einen anderen Schwanz zu blasen und wie es ist, einen neuen Mann in sich zu spüren.
Ein anderer Ehemann wäre bei diesem Thema vielleicht komplett ausgerastet. Es fiel mir anfangs auch nicht leicht diesen Wunsch zu akzeptieren. Aber ihre Offenheit und ihre Ehrlichkeit halfen mir dabei das zu verstehen. Eine andere Frau wäre einfach fremdgegangen. So war es schon besser. Wir einigten uns darauf dies einmal auszuprobieren, unter der Bedingung, dass ich in der Nähe bleiben dürfte.
Wir hatten das Zimmer so gewählt, dass es am Ende des Flurs lag. Auf dem Gang war ein gemütlicher Sessel, den ich mir für später bereits als Sitzgelegenheit auserkoren hatte. Unsere Augen gewöhnten sich rasch an das schummrige Licht. „Hallo“, sagte der junge Mann mit etwas heißerer Stimme. Ich erwiderte seine Begrüßung und Susanne gab ihm zur Begrüßung einen Kuss.
Es folgte ein kurzer Smalltalk über alles möglich. Schnell war klar, das Marco, so hieß der junge Mann, genau der Richtige für unser erstes Mal war. Er war freundlich, respektvoll und hatte eine angenehme Art. Allerdings hatte ihn meine Frau zuvor unter anderen Aspekten ausgewählt. Marco war auch sportlich gebaut, hatte schöne blaue Augen und war großzügig tätowiert. Was sie aber am meisten reizte, war die Größe seines Pimmels. Auf den Bildern im Internet sah er wirklich mächtig aus.
Langsam kam der Zeitpunkt für mich auf den Flur zu verschwinden und den Beiden ihren Spaß zu lassen. Ein Teil unseres Deals war es, die Zimmertüre die ganze Zeit einen Spalt offen zu lassen. Quasi für Notfälle oder ähnliches.
Als ich das Zimmer verlassen hatte, blickte ich noch einmal durch den offenen Spalt. Es war draußen mittlerweile völlig dunkel. Doch der Mond schien sehr hell durch das Fenster und man konnte im Raum recht viel erkennen.
Ich setzte mich auf den Stuhl und versuchte in einem mitgebrachten Buch zu lesen. Von Innen konnte ich die beiden leise Sprechen hören. Leider verstand ich davon kein Wort. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Die Neugierde plagte mich sehr. Ich hatte es mir deutlich leichter vorgestellt zu warten. Doch die Realität war nun eine andere.
Nach einigen Minuten hielt ich es auf dem Sessel nicht mehr aus. Leise schlich ich zum Türspalt. Zum Glück schluckte der dicke Teppichboden meine Schritte und ich konnte mich unbemerkt anschleichen. Dank des Mondes konnte ich die zwei in einiger Entfernung sehen. Sie standen neben dem Bett und küssten sich.
Eine Mischung aus Neid, Eifersucht und Lust durchströmte meinen Körper. Marco küsste meine Frau auf die Lippen, wanderte weiter zu ihrem Hals. Seine Hände lagen dabei auf ihren Brüsten. Susanne umarmte ihn dabei zärtlich. Selbst vor der Türe konnte ich die aufgeheizte Stimmung im Raum spüren.
Marco ging vor meiner Frau auf die Knie. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn ihr runter. Sie stand nun mit ihrer blanken Muschi vor ihm. Susanne hatte zwar darauf bestanden, für den Abend ihre Strapse zu tragen, hatte aber auf ihren Slip verzichtet. Das Gesicht ihres jungen Lovers war direkt vor ihrer Pussy. Bisher war nur ich in den Genuss gekommen sie so zu sehen. Wieder kehrte das Gefühl von Eifersucht zurück. Doch zu meiner eigenen Überraschung spürte ich auch meinen eigenen Penis härter werden.
Das Licht reichte perfekt aus, um die Szene genau zu beobachten. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und zog sie näher zu sich heran. Ich konnte sehen, wie er den Duft ihrer Muschi einatmete. Er holte tief Lust. Susanne drückte ihm ihr Unterleib fordernd entgegen. Marco verstand ihre Aufforderung. Seine Zunge fing an sie zwischen den Schenkeln zu lecken. Meine Frau legte ihre Hände auf seinen Kopf und zog ihn sanft zu sich heran. Ich kannte das von ihr. Das Gleiche tat sie auch bei mir, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte.
Susanne legte den Kopf in den Nacken und begann schwerer zu atmen. Ganz offensichtlich gefiel ihr das. Marco leckte sie mit wahrer Begeisterung. Und aus dem schweren Atmen wurde ein lautes Stöhnen. Er leckte immer weiter und massierte ihr dabei die Pobacken. Gebannt sah ich zu, wie Susanne das erste Mal an diesem Abend kam.
Es dauerte einige Zeit bis sie wieder aufrecht stehen konnte. Marco stand auf und sie küsste ihn leidenschaftlich mit der Zunge. Während sie knutschend vor dem Bett standen, öffnete ihm meine Frau die Jeans. Sie zerrte an ihr, bis sie schliesslich zu Boden fiel. Er öffnete dabei sein Hemd und warf es achtlos zu Boden. Auch er trug keine Unterhose. Von meinem Versteck aus konnte ich erkennen das Marco bereits eine Erektion hatte. Und die Erektion sah wirklich nicht klein aus.
Er nahm meine Ehefrau auf die Arme und trug sie ins Bett. Susanne lag mit dem Rücken auf der Matratze und er legte sich verkehrt rum über sie. Sein Kopf lag zwischen den Beinen meiner Frau und erneut fing er an sie zu lecken. Sein praller Penis schwebte direkt vor Susannes Mund. Ohne ein Zögern nahm sie ihn zwischen die Lippen und fing an zu blasen.
Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Meine eigene Lust wuchs von Minute zu Minute. Ohne es bewusst wahr zu nehmen hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Er stand auch schon mit seiner vollen Pracht. Es kam mir ein wenig so vor, als würde ich einen Pornofilm anschauen, in dem meine Frau die Hauptrolle hatte.
Die beiden verwöhnten sich gegenseitig mit der Zunge und den Lippen. Er leckte gierig ihren Kitzler und stimulierte mit den Fingern ihren G-Punkt. Sie massierte seinen Schaft mit der Hand, saugte an seinen dicken Eiern und liebkoste seine Eichel mit der Zungenspitze. Die Szene war außerordentlich erotisch.
Susanne kam beim Oralverkehr immer besonders schnell. Darum wunderte es mich nicht, dass sie in kürzester Zeit zum zweiten Mal kam. Während sie kam, nahm sie seinen Schwanz besonders tief in den Mund. Ihr Keuchen war so nur gedämpft zu hören. Ich hatte kurz das Gefühl, sie würde seinen Schwanz verschlucken.
Jetzt stand Marco auf und legte sich selbst mit dem Rücken auf das Bett. Dabei zog er Susanne mit sich. Sie saß nun auf ihm. Seine Hände waren auf ihren Brüsten. Meine Frau suchte zwischen ihren Schenkeln nach seinem Penis und dirigierte ihn zu ihrer Muschi. Aus Erfahrung wusste ich, dass Susanne nach einem Orgasmus immer klitschnass war. Ein Schwanz, egal ob meiner oder ein fremder, konnte so mühelos in ihre Muschi eindringen.
Und so war es auch. Kaum das sie die richtige Stelle getroffen hatte, rutschte sein Schwanz in einer Bewegung in sie hinein. Susanne stöhnte auf. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an. Fick mich jetzt bitte“, stöhnte sie mehr als sie sprach. „Ich liebe deine nasse Muschi“, stöhnte der junge Mann zurück. Sofort fing er an seinen Unterleib rhythmisch auf und ab zu schaukeln. Dabei klatschten seine Hoden gegen die Arschbacken meiner Frau.
Beide stöhnten ihre Lust laut hinaus. Ohne nur einen Moment weg zu schauen, sah ich den beiden weiter zu. Ich rubbelte meinen Schaft und wäre beinahe dabei gekommen. Aber ich wollte mir meinen eigenen Orgasmus bis zum Schluß aufheben.
Susanne stieg von ihrem Liebhaber ab und begab sich auf alle Viere. Sofort war er wieder hinter ihr. Er biss ihr leicht in die Pobacken und knetete sie. Dann schob er seinen langen Riemen bis zum Anschlag hinein. Wie ein gut geölter Kolben fuhr er immer wieder tief in das Loch meiner Ehefrau. Susanne hatte inzwischen ihre Hand zwischen den Beinen. Ich konnte sehen wie sie dabei ihren Kitzler wichste. Das war ihre Lieblingsstellung.
Die beiden bewegten sich im perfekten Einklang, ganz so, als wären sie ein eingespieltes Liebespaar. Susannes keuchen wurde wieder intensiver. Marco bewegte jetzt seine Hüpfte schneller. Die Finger meiner Frau wirbelten an ihrem Lustknopf. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Takt mit. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihren dritten Höhepunkt gehabt. Bis ihr Orgasmus verebbt war, fickte Marco sie weiter. „Der Junge hatte eine bemerkenswerte Ausdauer“, dachte ich.
Es dauerte eine Weile bis sich Susanne wieder gesammelt hatte. Ihr Kopf war nun ganz in ein Kissen vergraben und Marco besorgte es ihr immer noch von hinten. Nur leise konnte ich jetzt ihr Keuchen hören. Dafür wurde er immer lauter. Seine Bewegungen wurden zusehends schneller und hektischer. Marco stöhnte mit jedem Stoß mit. Als es schneller nicht mehr ging, zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch. Im selben Augenblick schoss es schon aus ihm heraus. Sein Sperma flog im hohen Bogen und verteilte sich auf dem Arsch und dem Rücken meiner Frau.
Selbst aus meinem Versteck heraus konnte ich sehen, dass es eine ordentliche Portion Sahne war. Noch nie zuvor hatte ich so eine Menge Sperma gesehen. Als der letzte Tropfen kam, rieb er zum Abschluss genüsslich mit seinem Glied an ihren Pobacken und ließ ihn noch einmal zwischen ihren Schamlippen verschwinden.
Genau in diesem Moment kam es auch mir. Ich musste mein Keuchen unterdrückten, denn schliesslich wollte ich ja unbemerkt bleiben. Tropfen für Tropfen ergoss ich mich auf dem Teppichboden des Hotels.
Ich schlich mich vorsichtig zurück und setzte mich wieder auf den Sessel. Es vergingen einige Minuten, dann tauchte meine Frau auf. Sie trug den Hotelbademantel, hatte ihn aber nicht verschlossen. Ihre sexy Titten baumelten verführerisch und ich konnte ihre frischgefickte Muschi sehen. „Schatz, das war herrlich“, sagte sie lächelnd zu mir, „Wir wollen nochmal ficken… Möchtest du nicht mitmachen?“
Ohne weiter darüber nachzudenken stand ich auf und folgte ihr in das Zimmer.
An einem Wochenende im Sommer war es endlich mal wieder soweit. Es war eine kleine Privatparty in einen kleinen Swingerclub, die mein Mann nur für mich organisiert hatte. Die Party sollte um neun beginnen und bis dahin war noch Zeit, also machte ich mich fertig, duschte, rasierte mich und suchte mir sexy Sachen raus. Ich entschied mich für ein weißes, tief ausgeschnittenes kurzes Kleid, das meine pralle Figur perfekt betonte und einen rosafarbenen String, der meinen drallen Arsch supergeil zur Schau stellte.
Endlich war es soweit, um halb neun machten wir uns auf den Weg zum Club. Dort angekommen führte mich mein Mann gleich in den Clubkeller und setzte mich auf das Sofa. Ich war schon so geil und in freudiger Erwartung, dass ich auch keinen Sekt mehr trinken wollte. Sofort kamen auch zwei der bestimmt 15 anwesenden Kerle zu mir und begannen mich derb zu begrabschen und zu befummeln. Einer der beiden zog mir meinen Slip aus und fing an meine nasse Muschi zu fingern.
Ich lutschte und saugte den Schwanz des einen Mannes, während der andere, der mich eben noch gefingert hatte, langsam seinen Schwanz in meine gierige Fotze schob und mich durchfickte. Die anderen Männer standen um die Szenerie herum und guckten zu. Ich bemerkte, dass alle einen Ständer hatten und einige wichsten ihren Schwanz auch schon. Gebieterisch kam ein weiterer Mann zu mir, und hielt mir seinen harten Schwanz vor mein Gesicht. So hatte ich nun zwei Schwänze zum Blasen und einen der mich fickte. Es gibt nichts geileres, dachte ich und saugte abwechselnd an beiden Schwänzen. Nach kurzer Zeit war einer von den dreien soweit.
Er sagte: “Mach dein verficktes geiles Fickmaul auf, du Dreckschlampe“, und spritzte mir die ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Der andere, den ich geblasen hatte, kam, während der erste noch spritze und verteilte seine Sahne über mein Gesicht. Auch der dritte kam nun hinzu und wichste seinen Schwanz bis er sich in meinen Fickschlund ergoss. Ich schlucke eigentlich gerne, aber so viel bekam ich in der Eile nicht runter, und die ganze Männerwichse tropfte mir am Mund runter auf meine dicken Titten. Ich leckte gerade die drei Schwänze sauber da merkte ich, wie sich der nächste an meiner Fotze zu schaffen machte.
Es kamen gleich drei neue Männer, die von meinem Maul bedient werden wollten. Ich nahm einen in den Mund und die anderen beiden wichste ich während ein Vierter schnell und tief in meine Fotze stieß. Mein Mann, der das ganze wichsend beobachtete, ließ einen der Kerle sich auf den Boden legen und ich setzte mich auf ihn. Dabei beugte ich mich weit vor und lutschte und wichste die drei Pimmel weiter. Die Einladung war scheinbar eindeutig, denn schon machte sich ein weiterer Mann an meinem geilen Arsch zu schaffen. „Ist das geil“, dachte ich. Abwechselnd wichste und blies ich die Schwänze vor mir, während die beiden hinten es mir besorgten. Dabei steckte ein Schwanz in meiner Fotze und der andere penetrierte mein Arschloch.
Ich war so geil, dass ich mit einem lauten Gestöhne kam. Dann spritzte der Schwanz in meinem Mund plötzlich los. Ein großer Schwall ergoss sich in meinen Mund und lief mir aus den Mundwinkeln. Der Mann zog ihn raus und die beiden anderen, die neben ihm standen, wichsten sich jetzt auch bis sie kamen. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und sie spritzten mir ihre Ladungen in den Rachen. Während dessen kam der Nächste, er hat sich selbst soweit gewichst und spritzte mir sein Sperma in meinen verschmierten Mund. Ich schluckte, so viel ich konnte. Aber es lief mir am Hals und an den Titten hinunter. Mein Gesicht war ganz verschmiert und voll Sperma. Der Geruch und der Geschmack machten mich so geil, dass ich unter den Stößen der beiden Schwänze gleich noch einmal kam. Dann zog der eine seinen Prügel aus meinem Arsch und stellte sich auch vor mich und wichste seinen Schwanz, bis auch er sich in mein vollgespritztes Gesicht ergoss.