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Die Schwarzen Ritter haben Tamara nun in ihrer Gewalt. Sie bringen sie in ihre Burg, die inmitten der Rollenspiel-Fantasiewelt liegt und setzen sie mehreren Strapazen aus, die zur Erniedrigung der jungen Frau und zur Belustigung der Nichtspieler-Charaktere dienen sollen. Eine Aufgabe davon ist das Verharren von ihr in einer Arena, eingesperrt unter ekligen Bedingungen. Aber Tamara will nicht aufgeben. Sie ist fest entschlossen, weiter in diesem bizarren Spiel mitzuspielen und nicht aufzuhören. Das freut natürlich auch die schwarzen Ritter, die noch genügen Fantasien haben, die sie mit ihr durchspielen wollen.
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Seitenzahl: 53
Lorena Darling
Extrem Live Action Role Playing
Eine LARP-BDSM Story, Teil 5
© 2023 Lorena Darling
Alle Rechte vorbehalten
Fonts:
Captain Kidd Demo
DeathRattle BB
Nicht geeignet für unter 18-Jährige!
Ich habe keine schmutzigen Gedanken.
Ich habe bloss eine sexy Fantasie.
Prolog
Tamaras Mund war mittels eines Ringknebels aufgesperrt und ihre Hände hinter dem Rücken mit Schellen zusammengefesselt. Sie befand sie erneut in einem dieser Räume, die mit ihren holzverkleideten Wänden wie riesige Kisten anmuteten. Sie wusste nicht, wie sie hierhin gelangt war und es spielte auch keine wirkliche Rolle. In der Burg dieser schwarzen Ritter hatte sie auch bisher keine Annehmlichkeiten erfahren und trotzdem war sie erstaunt, als sie aufstehen wollte und es nicht ging. Auf halbem Weg hielt sie etwas zurück und da sie mit halb angewinkelten Beinen nicht stabil stehen konnte, plumpste sie zurück auf den Boden. Tamara war verwirrt. Sie blickte auf den Boden und versuchte, den Grund für das alles zu finden. Ihre Sinne und ihr Körper waren noch immer etwas benebelt und daher waren ihre Empfindungen noch etwas unzulänglich oder unvollständig. Trotzdem versuchte sie, irgendwie schlauer zu werden. Unter ihr befand sich eine Öse im Boden, an der eine kurze Kette hing. Als sie erkannte, wo das andere Ende der dieser befestigt war, erschrak sie. Sofort wurde ihr klar, warum sie nicht hatte aufstehen können und gleichzeitig konnte sie die Perversität kaum glauben, die sie da sah.
1
Früher an diesem fünften Tag im Zunderwald
Bevor man Tamara in die schwarze Burg brachte, verbrachte sie den bisher schon mit abartigen Spielereien gefüllte Tag im Wald. Nachdem Vollmondgesicht ihr zusätzlich zum Steinpilz auch noch den Rest einer Karotte ins Arschloch gesteckt hatte, deren Grünzeug nun aus ihr herauslugte wie der seltsame Schweif eines abnormalen Tieres, und er auf sie hinuntergewichst hatte, ließ er sie weitgehend in Ruhe. Er verbrachte dann die Zeit am Lagerfeuer und tat so, als würde er die Klinge seines Schwertes schärfen. In seiner Rolle als Nichtspieler-Charakter tat er dies sehr gewissenhaft, in Wahrheit war es natürlich bloß eine LARP-Schaumstoffwaffe, die nicht geschärft werden konnte. Jedenfalls war er mit irgendwelchen Dingen beschäftig.
Tamara hatte die Zeit einfach am Baum gekettet verbracht und darüber sinniert, was wohl passieren müsste, dass sie das Safeword hinausschreien und das Spiel beenden würde. Bisher hatte sie alle möglichen Schikanen über sich ergehen lassen. Die Erlebnisse waren teilweise äußerst unangenehm gewesen, was aber das Durchstehen reizvoll machte und zusammen mit dem Lustschmerz eine Art Sucht bildete. In genau diesen stillen Stunden, wie sie sie eben an diesem Baum gelehnt erlebte, wirkte das alles dann am stärksten. Einmal tat sie so, als würde sie hinter den Baum gehen, um zu urinieren. Stattdessen rieb sie sich die Muschi und dachte daran, wie sie gerade nackt, angekettet und dem Willen dieses Rittertrupps ausgeliefert irgendwo in einem Wald war, einen Pilz und einen Teil einer Möhre im Arsch hatte und bereits mehr als einmal gezwungen wurde, das Sperma der Kerle zu fressen. All diese Demütigungen halfen ihr rasch, zu einem Höhepunkt zu kommen, und sie konnte nur knapp verhindern, laut aufzustöhnen. Sie hatte Mondgesicht nicht auf ihre Tat aufmerksam machen wollen.
Er hätte ihr sonst bestimmt wieder irgendein Gemüse in den Arsch geschoben.
Ansonsten saß sie einfach auf der Seite des Baumes, wo der Kerl sie sehen konnte, und wartete darauf, dass etwas passierte. Die Langeweile gehörte ebenfalls zur Gefangenschaft dazu und war immer auch Teil der Bestrafung.
Eine Bestrafung, die Tamara sich mittels Beitritt zu diesem Extrem-LARP selbst ausgesucht hatte und sie entwürdigen und erniedrigen sollte, genau wie es ihre devote Seele mochte.
Sie beschloss daher, das Spiel ganz sicher nicht beenden zu wollen, jetzt, wo sie sich gerade in der Gefangenschaft dieses Trupps befand und diese ihr in Aussicht gestellt hatten, sie in deren Burg zu bringen und den anderen schwarzen Rittern auszusetzen. Die Neugier darauf war zu stark und sie entschied, dafür weiterhin im Spiel zu bleiben.
Diese Entscheidung sollte spätestens in der Burg stark auf die Probe gestellt werden.
Der graue Himmel ließ den Stand der Sonne nur erahnen und so schätzte Tamara es auf späten Nachmittag, als der Hauptmann und der Große von ihrem Ausritt zurückkehrten. Sie hatten bei ihrem Fortgehen angekündigt gehabt, dass sie sich nach weiteren Spielern umsehen wollten und genau das hatten sie auch getan. Jedenfalls lag hinten auf dem Pferd des Hauptmannes eine nackte Person, auf die genau gleiche Weise festgemacht, wie er Tamara angebunden gehabt hatte, um sie in dieses Lager zu transportieren. Sie beobachte, wie er diese Person ablud und stellte fest, dass es ein Mann war. Er war ebenfalls entkleidet und hatte die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Der Hauptmann scheuchte ihn unsanft von den Pferden Richtung Lager. Mondgesicht begrüßte die beiden, stand auf und redete kurz mit ihnen. Der Gefangene kniete vornübergebeugt zwischen ihnen auf dem Boden. Tamara beobachtete weiter. Gelegentlich wandten sich einer oder mehrere Köpfe der Ritter nach ihr um, sie konnte aber nicht eruieren, um was es bei dem Gespräch ging.
Bestimmt überlegten sie, was sie mit beiden Gefangenen zusammen für perverse Dinge tun konnten.
Diese Vermutung schien sich dann zu bestätigen, als die Ritter den Mann mit Tritten wieder auf die Beine beorderten und ihn Richtung des Baumes, an dem Tamara festgemacht war, scheuchten. Als sie dann allesamt um den Baumstamm und somit um die daran angelehnte Tamara herumstanden, stellten die Ritter die Gefangenen einander vor.
»Schau, kleine Fotze, wir haben dir einen Pimmel besorgt, an dem du herumspielen kannst. Gefällt er dir?«
Tamara und der gefangene Mann sahen einander an. Während in ihren Augen sich eine gewisse Lethargie widerspiegelte, war in seinen deutlich die Angst vor dem Ungewissen zu sehen.
Wahrscheinlich war er noch nicht wie sie vom ersten Tag an den Perversionen dieser Fantasiewelt ausgesetzt und daher entsprechend nervös.
Der Hauptmann trat neben Tamara hin, ging in die Hocke und klatschte ihr eine hefige Ohrfeige auf die Wange.
»Du wurdest etwas gefragt, Schlampe. Antworte gefälligst.«
Der Schlag war heftig wie immer, aber sie war nicht mehr verwirrt, nur weil sie eine Backpfeife kassiert hatte. Sie hatte sich fast schon daran gewohnt und wusste, dass sie einfach eine Antwort geben musste.
»Ja, er gefällt mir«, sagte sie folglich.
Tamara wird zu Blowjob gezwungen.