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Nach Tamaras Zeit in Gefangenschaft der Schwarzen Ritter, erniedrigen diese sie zum Abschluss noch einmal mit einer entblößenden, prekären Installation. Doch im Freien ausgestellt zu sein, während sie provoziert wird, sich selbst zu erregen, ist erst der Anfang. Die Ritter haben die Sklavin an einen Händler verkauft, der seine neuste Errungenschaft bereitwillig mit dem gemeinen Volk teilt. Dazu wird Tamara wieder in eine beinahe regungslose Lage gebracht, in der die Dörfler der anliegenden Siedlung mit ihr machen können, was sie wollen. Obwohl die schwarzen Ritter mit ihr schon nicht gnädig umgegangen sind, schaffte es die einfache Meute mit ihrer rohen Art natürlich noch einmal, die Erniedrigungen zu steigern. Den Fantasien der Bauern und Handwerker ausgesetzt, muss sie auch diese Demütigung durchstehen, sofern sie das Spiel nicht freiwillig abbrechen will. Erlebe einen neuen Teil von Tamaras Abenteuer in dem BDSM-LARP und tauch ein in diese Welt voller ungeschönter Rohheit und erniedrigender Lust!
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Seitenzahl: 51
Lorena Darling
Extrem Live Action Role Playing
Eine LARP-BDSM Story, Teil 7
© 2023 Lorena Darling
Alle Rechte vorbehalten
Fonts:
Captain Kidd Demo
DeathRattle BB
Nicht geeignet für unter 18-Jährige!
Ich habe keine schmutzigen Gedanken.
Ich habe bloss eine sexy Fantasie.
Prolog
Tamara war regungslos in gebeugter Position eingeklemmt, als der Finger von dem Typen hinter ihr begann, ihre Schamlippen zu teilen und sich in ihre Spalte hineinzubohren. Der Ingwer-Plug brannte in ihrem Hintern und auch daran spielte jemand herum, der durch die kleinen Bewegungen einen immer wieder erneut auftretenden Reiz erschaffen wollte.
Die ganze Behandlung brachte sie zum Keuchen und so gerne sie ihr Gesicht von den Dorfbewohnern abgewendet hätte, die als Meute vor ihr versammelt standen, so unmöglich machte es ihr die Arretierung. Die Leute beobachteten alle ihre Gesichtsentgleisungen, welche durch die Behandlung ihrer empfindlichsten Stellen hervorgerufen wurden. Die schmutzigen Finger der Kerle, die sich an ihr zu schaffen machten, betatschten jeden Winkel an und in ihr und bohrten sich überall in sie hinein, wo sie gerade Lust hatten.
Tamara war jetzt nicht mehr in den Händen der Schwarzen Ritter. Sie war jetzt eine Sklavin des gemeinen Pöbels.
1
Früher an diesem siebten Tag im Zunderwald
Nach der Vorführung im Saal brachten die schwarzen Ritter Tamara wieder in ihre Zelle. Sie musste den ganzen Weg zurück erneut auf allen vieren gehen, aber das spielte ihr gerade keine Rolle mehr. Sie fühlte sich, als wäre sie in einer Art Trance und realisierte kaum die unsanften Hiebe, die die beiden Wachen ihr zuteilwerden ließen, wenn sie in einem der verwinkelten Gänge falsch abbiegen wollte. Tamara funktionierte einfach nur noch.
In der Zelle angelangt, brachte man ihr dann aber erstaunlicherweise eine ziemlich ausführliche Mahlzeit aus Wasser, Brot, Fleisch und etwas Käse. Es war alles ein wenig fader, als man es in der heutigen Zeit kannte, aber das passte zum Mittelalter-Setting. Als Toilette gab es jedoch weiterhin nur einen Eimer, doch Tamara machte sich nichts draus. Alleingelassen in ihrem Verlies aß sie im Schein der Laterne, die weit über ihr in der hohen Zelle hing, ihr Essen und war froh über diesen kurzen Moment der Stille. Sie war nun fast eine Woche hier im Zunderwald-LARP und es schien, als könne sie nichts mehr schockieren. Offenbar gewährte man ihr aber nun ein wenig Ruhe und eine angemessene Stärkung, was darauf schließen ließ, dass man sie weiterhin im Spiel halten wollte. Schließlich waren die Betreiber ja nicht darauf bedacht, möglichst viele Spieler und Spielerinnen aus dem LARP zu entfernen. Vielmehr wollten sie extreme Situationen ermöglichen, und dazu mussten die Leute in entsprechend guter, körperlicher Verfassung sein. Ansonsten konnte es schnell passieren, dass jemand schlicht aus Hunger mittels Safeword das Spiel verließ und nicht, weil er die sexuelle Demütigung nicht mehr ertrug.
Während sie aß, fiel Tamara wieder ein, dass sie in diesem Spiel ja eigentlich tun und lassen konnte, was sie wollte. Das bedeutete, dass sie auch die Flucht antreten können würde, insofern ihr diese den gelänge. Der Gedanke schien aber dennoch irgendwie lächerlich. Sie war hier in einem Verlies und ein Entkommen schien so unwahrscheinlich, wie es für jemanden im Mittelalter gewesen sein musste, der sich in einer ähnlichen Situation wieder vorgefunden gehabt hatte. Der wiederentdeckte Gedanke schien ihr zu verlockend, als dass sie ihn einfach hätte verwerfen wollen, aber fürs Erste wollte sie schlafen und sehen, was der nächste Tag bringen würde. Als sie fertig war mit dem Essen, benutzte sie noch den Kessel für ihre Toilette und schob sich das auf dem Boden verteilte Stroh zurecht, um eine möglichst gute Polsterung zwischen sich und dem Grund zu haben. Dann legte sie sich hin und war kurze Zeit später eingeschlafen.
Als Tamara aufwachte, spürte sie den Wind auf ihrer Haut und es war hell. Viel zu hell sogar und auch nach einigem Blinzeln schaffte sie es nicht, die Augen ganz zu öffnen. Beim Versuch, sich diese zu reiben, stellte sie fest, dass sie ihrer Arme nicht von der Stelle bewegen konnte. Sie schienen nicht gefesselt, stießen aber gegen etwas hartes, sobald sie diese auch nur das kleinste Bisschen bewegte. Noch immer etwas benommen, realisierte sie nicht ganz, in welcher Lage sie sich befand, doch solch eine Seltsamkeit schaffte es mittlerweile nicht mehr, sie zu schocken. Langsam öffnete sie die zu Schlitzen verengten Augen immer ein wenig mehr und erkannte vor sich Bäume. Irgendwo im Hintergrund war Lärm zu vernehmen, der ihr aus dem Innenhof der Burg bekannt vorkam.
Die Burg schien also nicht allzu weit weg.
Der Versuch, ihren Kopf zu bewegen wurde aber durch irgendetwas verwehrt, da sie aber an ihrem ganzen Körper seltsame und schwer zuzuordnende Empfindungen spürte, konnte sie noch nicht genau einordnen, was genau sie davon abhielt. Ihre Hände hingen auch mehr oder weniger locker an ihr herunter, waren aber in etwas Abstand neben ihren Hüften platziert und ebenfalls in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt. Nur ihre Beine schienen ihr zu gehorchen, wenn auch nur zur Seite weg, was eine nicht wirklich natürliche Bewegung war für den Menschen. Als sie diese aber auf und zu bewegte, fiel ihr auf, dass sich unter ihren Füssen auch nur Eisenstangen befanden anstelle des festen Grundes und das irgendetwas sich zwischen ihren Beinen in ihre Muschi bohrte. Das Gefühl war einigermaßen vertraut, doch reagierte es tatsächlich auf die Bewegungen ihrer Beine. Schob sie die Beine breiter auseinander, zog es den Knüppel ein Stück weit aus ihrer Grotte heraus, drückte sie die Schenkel wieder näher zusammen, drängte sich der Eindringling auch wieder in sie hinein.
Ein perfider Mechanismus, der dafür sorgte, dass sie sich selbst penetrieren konnte.