Extrem Live Action Role Playing, Teil 6 - Lorena Darling - E-Book

Extrem Live Action Role Playing, Teil 6 E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Tamara ist noch immer in der Burg der schwarzen Ritter gefangen und die Nichtspieler-Charaktere sind dazu angewiesen, sie weiterhin zu demütigen. Das tun sie dann auch, diesmal in einer Art Vorstellung, in der sie die Gefangene vor in einem Saal vor Publikum in einer ungemütlichen Lage fesseln und für ihre kruden Ideen benutzen. Die Letzte davon bringt Tamara hart an ihre Grenzen und es ist nicht mehr klar, ob sie das Rollenspiel durchhalten wird, oder ob die Ritter sie zum Aufgeben bringen können.

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Seitenzahl: 49

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Lorena Darling

Extrem Live Action Role Playing

Eine LARP-BDSM Story, Teil 6

© 2023 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

Captain Kidd Demo

DeathRattle BB

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Ich habe keine schmutzigen Gedanken.

Ich habe bloss eine sexy Fantasie.

Prolog

Tamara lehnte mit dem Rücken zur Wand. Das wäre eigentlich nichts wirklich Außergewöhnliches gewesen, wenn sich nicht ihr Kopf auf dem Boden und ihr Becken über ihr befunden hätten. Ihre Beine waren vor ihrem Bauch nach unten gebogen und an den Unterschenkeln, welche neben ihrem nach vorne angewinkelten und auf dem Boden platzierten Kopf neben vorbei liefen, mit eisernen Schellen an den Holzdielen der Bühne festgemacht. Die Hände konnte sie ebenfalls nicht bewegen, weil sie sich in einer Restriktion befanden. Das Seltsamste aber war, das ihr Anus, welches momentan kerzengerade in die Luft ragte, mit einem Instrument auseinandergestemmt worden war, damit der Typ mit dem Krug den Inhalt dessen in Tamaras Arschloch schütten konnte. Das war, zusammen mit dem vielen Sperma, das die schwarzen Ritter dort hineingespritzt hatten, schon eklig genug, doch als noch ein Kerl mit einer Schüssel kam, ging der entsetzliche Teil erst richtig los.

1

Früher an diesem sechsten Tag im Zunderwald

Die nächste Nacht, oder was auch immer gerade für eine Tageszeit war, verbrachte Tamara in einer Kerkerzelle. Weder diese noch die Gänge, durch welche sie da hineingebracht wurde, besaßen Fenster und so konnte sie nur Vermutungen anstellen, ob es gerade hell oder dunkel war draußen. Da die Ritter und der allgemeine Betrieb der Burg sich aber höchstwahrscheinlich an einigermaßen normalen Tagesabläufen orientierten, konnte sie davon ausgehen, dass man sie einsperrte, weil des Nachts gerade niemand Verwendung für sie hatte. Wobei ‚Verwendung‘ vielleicht das falsche Wort war: ‚Ausnutzung‘ und ‚Demütigung‘ beschrieben dass, was die schwarzen Ritter mit ihr anstellten, um einiges besser. Die Kerkerzelle war mit den vorhandenen Fackeln zumindest nicht komplett finster wie das bereits durchlebte Angstloch, das hieß jedoch nicht, dass nicht plötzlich doch jemand hereinkommen konnte, um sich mit ihr zu vergnügen. Das war aber alles außerhalb ihrer Macht und wenn sie nicht das Spiel mittels Safeword abbrechen wollte, musste sie die Dinge einfach nehmen, wie sie kamen. Dieser Gedanke brachte ihr dann auch eine gewisse Ruhe.

Ruhe durch Machtlosigkeit.

Ein seltsames Zusammenspiel, aber es beschrieb Tamaras Lage gerade ganz gut. Die Fackeln spendeten, obwohl weit über ihr in der hohen Zelle angebracht, sogar etwas Wärme und eine trockene Brotkruste lag auch auf dem Boden. Sie aß diese und fantasierte dabei, wie es wäre, ein frisches Stück Brot zu Essen.

Sie wusste noch nicht, dass sie genau das am nächsten Tag bekommen würde, jedoch nur mit zusätzlicher, ganz spezieller Zubereitung.

Nackt und ausgeliefert wie sie war, legte sie sich danach auf den harten Steinboden, kauerte sich zusammen und rückte sich in eine möglichst angenehme Position. Vielleicht würde ihr das Traumreich eine kurze Abwechslung von dem selbst ausgesuchten Albtraum dieses extremen LARPs bieten.

Irgendwann wurde sie von den schwarzen Rittern geweckt. Sie öffneten die Tür zum Kerker und verursachten dabei einen derartigen Lärm, dass Tamara von selbst aufwachte. Das war wohl auch der Sinn der Sache, obwohl es ihnen dennoch egal zu sein schien. Sie erblickte durch halb geöffnete Augen herannahende Stiefel, die vor ihr stehen blieben und deren Besitzer die junge Frau dann unter den Armen griffen und hochhievten. Tamara war noch immer schläfrig, als die beiden sie aus der Zelle trugen und die Füße ihrer schlaffen Beine über den Boden schleiften. Das war dann auch das Erste, das sie änderte, sobald sie gleich darauf mehr oder weniger ganz wach war. Schnell versuchte sie, dem Tempo der beiden Schritt zu halten und obwohl die zwei sie immer noch mit festem Griff unter den Armen festhielten, ging sie gleich darauf mit ihren eigenen Beinen, statt sich einfach tragen zu lassen. »Wo bringt ihr mich hin?«

»Halt einfach deine Klappe und komm mit«, bekam sie zur Antwort.

Tamara verspürte etwas, dass sie seit Tagen nicht mehr verspürt hatte: Wut. Zwar war sie seit Beginn dieses LARP konstant in irgendwelchen Stresssituationen, aber bisher hatte sie sich immer allem unterordnen müssen. Das wäre bei diesen beiden schwarzen Rittern nicht anders, aber irgendetwas in ihr war heute auf Ärger aus. Vielleicht lag es daran, dass sie einigermaßen ausgeschlafen war, vielleicht aber auch nur, weil sie wusste, dass sie nicht zu verlieren hatte.

Demütigen würden sie sie ja sowieso.

»Was, wenn ich nicht will?«

Die beiden Männer stoppen abrupt. So abrupt, dass Tamara über die Wirkung ihrer Worte erschrak. Kurz sahen die beiden Ritter sich an, dann wandten sie ihren Blick an die Gefangene.

»Wenn du nicht willst?«, wiederholte der eine ihre Worte.

Dann klatschte er ihr mit der flachen Hand auf die Wange. »Dann musst du. Was glaubst du eigentlich, wer du bist?«

Tamara spürte, wie ihre Knie weich wurden. Die Ohrfeige und die bedrohliche Stimmung, die sich gerade aufbaute, machte sie nervös und verursachte ihr gleichzeitig ein nervöses Kribbeln in den Lenden. Zwar war sie die letzten Tage bereits mehrfach befriedig worden, aber es war schon einige Zeit her, als sich ein Mann, wenn man denn den Werwolf-Charakter so hatte nennen wollen, sich an sie herangemacht hatte und sie mit seinem Pimmel gefickt hatte. Ständig wurde sie mit Gegenständen gedemütigt oder zu Fellatio gezwungen, aber einen Schwanz in der Muschi hatte sie schon lange nicht mehr.

Vielleicht würden die beiden sie ja ordentlich durchbumsen, wenn sie sie weiterhin provozieren würde?

Bevor sie aber etwas Weiteres sagen konnte, ließen die Ritter sie los. Darauf war sie nicht gefasst und da ihre Knie noch immer weich waren, knickten sie ein. Tamara konnte gerade noch die Arme ausstrecken, um den Fall auf den Boden einigermaßen abfangen zu können. Nun kniete sie auf allen vieren vor den Rittern und wusste nicht, was als Nächstes geschah.