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Die Jahre 1933 bis 1943 markieren das schwärzeste Kapitel der europäischen Moderne. Im Angesicht der Katastrophe entwickeln vier Philosophinnen, Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Simone Weil und Ayn Rand, ihre visionären Ideen: zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, von Mann und Frau, von Sex und Gender, von Freiheit und Totalitarismus. Wolfram Eilenberger zeichnet ihre abenteuerlichen Wege nach, die sie vom stalinistischen Leningrad bis nach Hollywood, von Hitlers Berlin und dem besetzten Paris bis nach New York führen. Und er gibt Einblick in ihre revolutionären Gedanken, ohne die unsere Gegenwart nicht dieselbe wäre.
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