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Im Zeitgeist herrscht eine Verwirrung ontologischen Ausmaßes: Wirklichkeit und Fiktion scheinen heute ununterscheidbar. Davon ist nicht nur die mediale Öffentlichkeit, sondern auch das Selbstverständnis der Geisteswissenschaften betroffen. Um dieser Sackgasse zu entrinnen, entwickelt Markus Gabriel eine realistische Philosophie der Fiktionalität, die zugleich die Fundamente einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften legt. Ein philosophisches Grundlagenwerk.
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Seitenzahl: 910
3Markus Gabriel
Fiktionen
Suhrkamp
7Ist Mein Name sei Niemand ein fröhliches Experiment und damit das zweckfreie Produkt eines spielenden Geistes, oder ist es ein böswilliger Angriff auf die Seele jedes Menschen, der es liest? Niemand weiß es so recht, vielleicht stimmt ja beides zugleich.
Daniel Kehlmann, F. Roman
Cover
Titel
Widmung
Inhalt
Informationen zum Buch
Impressum
Hinweise zum eBook
Cover
Titel
Widmung
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Erster Teil: Fiktionaler Realismus
§ 1. Interpretation und Deutung
§ 2. Es gibt keine fiktionalen Gegenstände – Gegen einen philosophischen Mythos
§ 3. Sinnfeldontologische Meontologie
§ 4. Die Welt ist keine Fiktion – Zur Inkohärenz von Borges'
Das Aleph
§ 5. Die
SFO
ist keine meinongianische Gegenstandstheorie
Zweiter Teil: Mentaler Realismus
§ 6. Vom naiven Realismus zum Illusionismus
1. Benutzerillusion
2. Projektivismus
3. Ipsundrum
4. Sekundäre Qualitäten
5. Fiktionalismus
6. Optische Täuschungen
7.
UFO
s und Gott
§ 7. Die Unhintergehbarkeit des Geistes
§ 8. Die Lebenswelt der Sinnfeldontologie
§ 9. Objektive Phänomenologie
§ 10. Ontologie der Einbildungskraft – (Vermeintliche) Ausdrucksschranken der
SFO
§ 11. Fiktive, imaginäre und intentionale Gegenstände
1. Metaphysischer Fiktionalismus
2. Metaphysischer Imaginatismus
3. Metaphysischer Intentionalismus
4. Metaphysischer Realismus
Dritter Teil: Sozialer Realismus
§ 12. Die Natur sozialer Tatsachen
§ 13. Unsere Überlebensform – Die intransparente Gesellschaft
§ 14. Regelfolgen, realistisch gedacht
§ 15. Mythologie, Ideologie, Fiktion
§ 16. Zur Ontologie sozialer Netzwerke
§ 17. Die Öffentlichkeit des Geistes
Zu guter Letzt: Es gilt, das Gespenst des postfaktischen Zeitalters zu verjagen
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Dieses Buch verdankt seine Entstehung sowie die vorliegende Form einer Vielzahl von Institutionen und Personen. An erster Stelle ist die Alexander-von-Humboldt-Stiftung zu nennen, die mein Projekt über fiktionale Gegenstände im Rahmen des Feodor-Lynen-Forschungsstipendiums für erfahrene Wissenschaftler gefördert hat. Dieses wurde in mehreren Forschungsaufenthalten von 2017-2019 an der Université Paris 1-Panthéon Sorbonne auf Einladung meines Gastgebers Jocelyn Benoist durchgeführt. In diesem Zusammenhang gilt Jocelyn als Erstem mein herzlicher Dank für seine philosophische und persönliche Gastfreundschaft. Viele der Gedanken, die in dieses Buch eingeflossen sind, sind im Rahmen von Jocelyns Forschungsseminaren über intentionale Gegenstände und Sozialontologie sowie anlässlich von Vorträgen an verschiedenen Pariser Universitäten zum ersten Mal vorgestellt worden.[1] Es führte zu weit, hier alle begrifflichen Details anzuführen, die der wunderbaren Pariser Dialogsituation entsprungen sind; einiges dokumentiert der Fußnotenapparat. Um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass unser Dialog maßgeblich in die begriffliche Tiefendimension der hiermit publizierten Überlegungen eingeschrieben ist, ist ihm dieses Buch freundschaftlich zugeeignet.
12Neben der Humboldt-Stiftung bin ich auch dem CNRS, der Maison Suger sowie dem Collège d'études mondiales (und damit dem FMSH) zu Dank verpflichtet. Seit 2017 fördert der CNRS das Bonn-Pariser Forschungszentrum Centre de recherches sur les nouveaux réalismes (CRNR) im Rahmen der Förderlinie LIA (»Laboratoire international associé«). Dieses Forschungszentrum wird gleichzeitig von den Universitäten Bonn und Paris 1-Panthéon Sorbonne, repräsentiert durch die beiden Hochschulleitungen, gefördert. Die feierliche Eröffnung fand am 25. September 2017 in den Räumen der Sorbonne statt. Für ihre großzügige Unterstützung danke ich Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Hoch, dem Rektor der Universität Bonn, sowie Prof. George Haddad, dem Präsidenten von Paris 1.
Die gemeinsamen Tagungen des CRNR in den vergangenen Jahren haben sich unter anderem der Ontologie von Einhörnern, der Wirklichkeit der Normen (beide mit denkwürdigen Postern angekündigt …) sowie dem Verhältnis von Wahrnehmung und Wirklichkeit gewidmet – womit die drei Säulen der vorliegenden Studie abgedeckt waren. In diesem Zusammenhang gilt mein herzlicher Dank den Bonner und Pariser Kolleg*innen,[2] die Mitglieder des Forschungszentrums sind, ganz besonders Sandra Laugier, die philosophisch, institutionell und persönlich tatkräftig für den Ausbau des LIA sorgt.
Der Universität Bonn danke ich für ihre großzügige Gewährung freier Forschungszeit für meine Pariser Aufenthalte sowie für die äußerst günstigen Bedingungen am Internationalen Zentrum für Philosophie NRW und am Center for Science and Thought. Ebenfalls danke ich der Universität Bonn für die Gewährung von Forschungssemestern, wozu auch dasjenige zählt, das ich gerade in New York City als Inhaber des Eberhard Berent Goethe Chairs an der New York University in Anspruch nehmen darf. Ich danke hierbei insbesondere den Kollegen des Department of German für ihre Gastfreundschaft und für die 13ehrenvolle Nominierung für diese Gastprofessur. Ebenso danke ich den Teilnehmern an meinem Graduate Course zum Thema »Fiction and Reality«, das den letzten Testlauf der nun publizierten Studie darstellte, sowie den vielen New Yorker Gesprächspartnern, die mich mit kritischen Nachfragen und Hinweisen versorgt haben.
Neben den Vorträgen zu Themen des Buchs, die ich in den letzten Jahren auf Vortragsreisen in den USA, Japan, China, Portugal, England, Brasilien, Portugal, Spanien und Chile gehalten habe, habe ich im März 2019 besonders tiefgreifende Anregungen von den Philosophen, Literaturwissenschaftlern, Ethnologen und Historikern erhalten, die mich freundlicherweise als Walker Ames Lecturer zu Seminaren und Vorträgen an die University of Washington in Seattle und Tacoma eingeladen haben. Hierbei ist Monika Kaup hervorzuheben, mit der ich intensive Gespräche über den Neuen Realismus in Philosophie und Literaturwissenschaft führen konnte.
Für die Überlegungen, die im zweiten Teil in der Skizze einer objektiven Phänomenologie kulminieren, schulde ich intellektuell wohl niemandem so viel wie Thomas Nagel, mit dem ich seit meiner Postdoc-Zeit an der NYU (2005-2006) bis in die Gegenwart regelmäßig bei unseren Zusammenkünften in New York die zentrale Frage debattiert habe, welche Form eine Naturphilosophie haben müsste, die es erlaubt, den Geist als irreduzible Manifestation des Universums aufzufassen. Aufgrund seiner monistischen Grundhaltung wird er dem vorliegenden Vorschlag vermutlich nicht zustimmen, wofür ich meinerseits im Haupttext eine Diagnose anbiete, um den Dialog fortzusetzen. Wegen dieser für meine philosophische Entwicklung besonders wichtigen Begegnung freut es mich umso mehr, dass ich dieses Buch an der NYU abschließen konnte.
Ein geradezu augenöffnender Schock waren die Begegnungen mit Giulio Tononi, die in den Zeitraum der Abfassung des zweiten Teils fielen. Deswegen danke ich der damaligen chilenischen Regierung, vor allem dem Senat (vertreten durch den Senator Guido Girardi) für die ehrenvolle Einladung zum Con14greso Futuro 2018, wo ich Giulio zum ersten Mal (und zwar in der Antarktis) treffen konnte, um mit ihm dann auf einer denkwürdigen Reise von Santiago de Chile nach Valparaíso die Integrated Information Theory (IIT) und ihre Beziehung zum Neuen Realismus in stundenlangem Gespräch ausloten zu können. Darauf folgten wechselseitige Besuche in Wisconsin und Bonn. Damit verbunden ist natürlich Christof Koch, mit dem ich einige Themen des Buchs in Wisconsin und Seattle besprechen konnte.
Im Mai 2019 fragte Giulio in Bonn bei der x-ten Runde Spargel, welches philosophische Projekt der Gegenwart die größte Herausforderung für den Neuen Realismus darstelle. Die Antwort lautet: IIT. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit seiner empirisch informierten Ontologie des Bewusstseins, aus der er eine Naturphilosophie ableitet, die in der Gegenwart ihresgleichen sucht, konnte in diesem Buch nicht vorgenommen werden und muss daher auf eine andere Gelegenheit verschoben werden.[3]
Drei weitere Personen haben durch ihre Einwände gegen spezifische Aspekte der Sinnfeldontologie maßgeblich zur Ausrichtung der Fortsetzung von Sinn und Existenz als Fiktionen beigetragen: Anton Friedrich Koch, Julia Mehlich und Graham Priest. Alle drei haben jeweils anders gelagerte scharfsinnige Varianten eines Einwands vorgetragen, der im Erfolgsfall demonstrierte, dass die Sinnfeldontologie mit einem metaphysischen Fiktionalismus vereinbar ist, dem zufolge die Welt im Sinnfeld der Einbildungskraft existiert. Priest hat überdies ein mereologisches Modell vorgeschlagen, das unter naheliegender Preisgabe von Wohlfundiertheit die Welt als Gegenstand in der Welt erscheinen lässt, wofür auch er sich unter anderem auf Fiktionen, genaugenommen auf Borges' Fiktionen, stützt.
Jens Rometsch hat mich gegen Ende der Fertigstellung des Manuskripts darauf gestoßen, dass ich über weite Strecken An15ton Friedrich Koch als Modellleser vor Augen gehabt haben dürfte, was ich sogleich eingesehen habe, wenn es mir auch nicht durchgängig bewusst gewesen ist. Tatsächlich ist meine methodologische Sensibilität – Motive des Deutschen Idealismus more analytico mit einem hinreichend robusten (wenn auch nicht-metaphysischen) Realismus zu kombinieren – maßgeblich durch unser inzwischen sehr langes Gespräch geformt worden, das während des beinahe unüberhörbaren WM-Halbfinales Deutschland-Italien am 4. 7. 2006 in den Räumen der Burse in Tübingen seinen Lauf nahm, als er sich meine Formulierung einer generalisierbaren skeptischen Paradoxie in seinem Tübinger Forschungskolloquium zur Ersten Philosophie zur Brust nahm. Der Gesprächsfaden ist seitdem nicht abgerissen. Ich danke Toni für die unermüdlichen scharfsinnigen Einwände, die mindestens zu Reformulierungen, wenn auch (noch nicht) zur Reformation meines Pluralismus geführt haben.
Wie immer wäre dieses Buch ohne mein vorzügliches Team am Lehrstuhl niemals fertig geworden, die allesamt jede einzelne Zeile des Buchs gelesen, kommentiert und verbessert sowie in Fleißarbeit die Fußnoten vervollständigt haben. Ich danke in diesem Zusammenhang Philipp Bohlen, Alex Englander, Marin Geier, Mariya Halvadzhieva, Diana Khamis, Georg Oswald, Jens Rometsch, Guofeng Su und Jan Voosholz.
Jens Rometsch hat (comme d'habitude seit inzwischen beinahe zwanzig Jahren) unermüdlich und manchmal täglich Vorschläge zur Kurskorrektur gemacht und im Übrigen durch seine vorzügliche Habilitationsschrift Freiheit zur Wahrheit nicht nur mein Descartes-Bild korrigiert, sondern mir den (von ihm selbst nicht akzeptierten) Begriff eines »mentalen Gesamtzustands« geliefert, worunter ich eine faktische Instanz des plurimodalen Cogito verstehe, wie im Text ausgeführt wird.
Das gesamte Manuskript haben außerdem Wolfram Hogrebe und Tobias Keiling gelesen und mit kritischen Kommentaren versehen, die mich hoffentlich vor schlimmen Irrtümern bewahrt haben.
Es ist zwar nicht möglich, mit Sicherheit alle schriftlich und 16mündlich vorgetragenen Einflüsse auf meine Gedankenentwicklung zu rekonstruieren, die sich in diesem Sequel zu Sinn und Existenz nachweisen lassen. Dennoch möchte ich zumindest eine unvollständige alphabetische Auflistung der bisher nicht erwähnten prägenden Gesprächspartner wagen, um zu dokumentieren, welche Gesprächsführungen der letzten Jahre sich in der Argumentation niedergeschlagen haben: Clemens Albrecht, Ned Block, Paul Boghossian, Thomas Buchheim, Otávio Bueno, Tyler Burge, Massimo Cacciari, Taylor Carman, Stephen Cave, David Chalmers, James Ferguson Conant, Paulo Cesar Duque Estrada, George Ellis, David Espinet, Armin Falk, Maurizio Ferraris, Günter Figal, Dominik Finkelde, Michael Forster, Manfred Frank, Marcela García, Tristan Garcia, Werner Gephart, Sacha Golob, Wouter Goris, Iain Hamilton Grant, Hans Ulrich Gumbrecht, Jens Halfwassen, Marta Halina, Graham Harman, David Held, Christoph Horn, Axel Hutter, Adrian Johnston, Alexander Kanev, Daniel Kehlmann, Tobias Keiling, Andrea Kern, Paul Kottman, Johannes F. Lehmann, Andrea Le Moli, Jocelyn Maclure, Quentin Meillassoux, Ulf-G. Meißner, Raoul Moati, Hans-Peter Nilles, Yasunori Nomura, Huw Price, Sebastian Rödl, Michael Rosenthal, Karl Schafer, Rainer Schäfer, Gert Scobel, John R. Searle, Umrao Sethi, Paul Snowdon, Nick Stang, Pirmin Stekeler-Weithofer, Dieter Sturma, Raymond Tallis, Amie Thomasson, Clinton Tolley, Charles Travis, Florencia Di Rocco Valdecantos, Eduardo Viveiros de Castro, Peter Weibel, Elwood Wiggins, David Zapero, Slavoj Žižek.
Ich danke Philipp Hölzing für sein gründliches und klärendes Lektorat sowie natürlich Eva Gilmer für die Aufnahme dieses Buchs in das Wissenschaftliche Hauptprogramm des Suhrkamp Verlags.
Die wichtigste Danksagung zuletzt: Jedes Buchprojekt wird durch die Unterstützung durch meine Kleinfamilie getragen. Ohne Stefanie, Marisa Lux und Leona Maya wären die Dinge nicht mehr bunt.