Flüchtlingskrise - Teil II - Christiane Schönfeld - E-Book

Flüchtlingskrise - Teil II E-Book

Christiane Schönfeld

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Beschreibung

Flüchtlingskrise – das Schlagwort der Regierung 2016 Was Wilhelm heute in seiner Heimatzeitung liest, ist nicht dazu angetan ruhig zu bleiben. Flüchtlingskrise der Neuzeit – ein seit Monaten alltägliches Schlagwort – steckt meist auf den ersten fünf Seiten über die neuesten Vorkommnisse der Region. Amüsiert überschlägt er den Bericht über die Vertreter der Sparkassen. Das Wort Klimawandel erinnert ihn an Zeiten seines Arbeitslebens. Bei der Schlagwortzeile „Benefizveranstaltung“ stehen ihm die Haare zu Berge. Lebt nicht sein bester Freund von Hartz IV? Gedanken an Verschiebung von Reichtum ins Ausland; das amerikanische System der Versicherungen „nichts zahlen ist in“. Der Zinsbetrug der Regierung an das Volk. Die Frage der Flüchtlingsunterbringung „wie weit treibt es die Regierung noch?“ steht offen im Raum.

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Inhalt

Flüchtlingskrise - Teil II

Impressum

Flüchtlingskrise - Teil II

Flüchtlingskrise: Das Schlagwort der Regierung. Teil II

Kohlepfennig, Soli und EEG-Umlage: bleiben sie?

Wie weit wollen unsere Regierungsvertreter es noch treiben? Vergaßen sie, das sie nach dem Wegfall der Mauer 1989 aus der gesetzlichen Rentenkasse zu Zwecken, die mit der Rente – auch der hinzukommenden DDR´ler – absolut nichts zu tun hatte, Milliardenbeträge entnommen haben? Sie benennen sie „Fremdleistungen“ bzw. „nicht beitragsgedeckte Leistungen“. Ja, und praktisch für sie: Niemand ihrer Gilde hat und hielt es bis heute für nötig, eine Rückzahlung in Betracht zu ziehen. Über 600 Milliarden Euro wurden von 1957 bis 2011 laut der „Teufel-Tabelle“ aus den Beiträgen der Rentenversicherten für den Staatshaushalt zweckentfremdet, so steht es in den Erklärungen unter Punkt 3 der Rentenreform-alternative von versicherungsfremden Leistungen. Das zur Folge hat, dass unser individuelles Rentenniveau seit 1977 um 35 bis 50 Prozent abgesenkt wurde. Das Schneeballsystem „Deutsche Rente“ funktioniert für die verantwortlichen unserer Rente hervorragend: sie können sie Jahr für Jahr um immense Summen reduzieren und den Bundesbürgern mit geschönten Worten als unabdingbar zur Rettung ihrer Rente bekannt geben. Was sagt der Bürger dazu? Er wird nicht gefragt, er muss nur zahlen, mit der Aussicht bei Erreichen des Rentenalters (67) nicht leben noch sterben zu können. Heute schon leben viele nur noch, da sie den Gang zur „Tafel“ kennen. (Quelle: rentenreform-alternativen.de/versichfremd - unter Pkt. 3). Nicht redend die fünf Millionen DM, die unser Staat an den Amerikaner im Golfkrieg zur Unterstützung zu viel zahlten: wieso holt sich unser Staat dieses Geld nicht zurück? Weil fünf Millionen DM in umgerechnete zweieinhalb Millionen Euro heutzutage keine Nennenswerte Summe mehr darstellen? Für sie! Eine Summe, die rückgeführt in die Rentenkasse den vielen Kleinrentnern unseres Landes gut tun würde. Beziehungsweise gebt sie in die Altenheime der normalen Bevölkerung – nicht in die der Kunden dicker Bankkonten; in soziale Einrichtungen wie das Kindermissionswerk, SOS-Kinderdörfer, die Tafel und, und, und.... Hört man die Volksvertreter argumentieren „das wäre eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, dann sollte sich ein jeder an die Eisbär-Aktion (Teil I, Seite 6) erinnern. Wollte man den am 1. Juli 1991 eingeführten Soli vorerst nur für ein Jahr zur Finanzierung des Golfkriegs nutzen, kam die Regierung bald auf den Geschmack: das ist leicht verdientes Geld. Eine von ihnen ausgedachte Begründung der Beibehaltung verursachte ihnen wohl keine großen Kopfschmerzen. Immer neue Begründungen folgten bis Angela Merkel in ihrem Video-Podcast für die Beibehaltung des Solidaritätszuschlags nach dem Ende des Solidarpakts II