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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit folgt einem deduktiven Aufbau: Zunächst soll einleitend grundsätzlich die Gesellschaftsstruktur des 17. Jahrhunderts näher erläutert werden. Diese – patriarchalisch geprägt – ist fundamental für die Thematik des Verlustes der Ehre der Frau. Daraufhin werden die Primärquellen „La señora Cornelia“ (Cervantes, 1613) und „Al fin se paga todo” (Zayas, 1637) beleuchtet, indem diese inhaltlich wiedergegeben werden und den Ehrverlust in den Fokus rücken. Im weiteren Verlauf spitzt sich der Fokus auf den Vergleich der beiden Hauptcharaktere „Cornelia“ und „Hipólita“ zu – zunächst generell und anschließend in Bezug auf die Wiederherstellung der honra. Den Abschluss bilden ein Fazit des Vergleiches und weiterführende Schlussfolgerungen. Der Vergleich der beiden Novellen soll vor allem die Thematik der honra aufgreifen, denn diese scheint eine immense Wichtigkeit in der Geschichte Spaniens zu haben.
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