Fußballpokal der 1000 Gefahren - Fabian Lenk - E-Book

Fußballpokal der 1000 Gefahren E-Book

Fabian Lenk

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Beschreibung

Hier entscheidest du allein, wie dein Abenteuer weitergeht. Doch nimm dich in Acht: Überall lauern Gefahren. Ein falscher Schritt und du bist verloren! Weitere Titel der Reihe "1000 Gefahren": Die Insel der 1000 Gefahren 1000 Gefahren zur Geisterstunde Der Urwald der 1000 Gefahren Das Meer der 1000 Gefahren Die Pyramide der 1000 Gefahren Das Fußballspiel der 1000 Gefahren Die Wüste der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Piratenschiff 1000 Gefahren im Strafraum 1000 Gefahren im Gruselschloss 1000 Gefahren im Internet 1000 Gefahren in der Drachenhöhle 1000 Gefahren bei den Rittern der Tafelrunde 1000 Gefahren am Katastrophentag 1000 Gefahren im alten Rom 1000 Gefahren im Reich des Pharao 1000 Gefahren im Fußballstadion 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren bei den Indianern Das Handy der 1000 Gefahren Die Safari der 1000 Gefahren Agent der 1000 Gefahren 1000 Gefahren in den USA 1000 Gefahren in der Wildnis Die Mannschaft der 1000 Gefahren Konsole der 1000 Gefahren 1000 Gefahren auf dem Mars 1000 Gefahren in der Schule des Schreckens Fußballpokal der 1000 Gefahren Das Laserschwert der 1000 Gefahren Der Superheld der 1000 Gefahren Die App der 1000 Gefahren "Mittendrin statt nur dabei" ist das Konzept der "1000 Gefahren"-Reihe. Bücher für alle, die ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen wollen. Denn die Hauptperson bist einzig und allein du, der Leser! Es warten unzählige Abenteuer auf dich und nur du entscheidest, wie deine Geschichte ausgeht. Doch Vorsicht: eine falsche Entscheidung könnte dein Ende bedeuten! Noch mehr spannende Abenteuer der Reihe: 1000 Gefahren bei den Dinosauriern 1000 Gefahren im Gruselschloss Die Pyramide der 1000 Gefahren

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Seitenzahl: 122

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Als Ravensburger E-Book erschienen 2018 Die Print-Ausgabe erscheint in der Ravensburger Verlag GmbH © 2018 für Text und Illustrationen Ravensburger Verlag GmbH, Postfach 2460, D-88194 Ravensburg Umschlag- und Innenillustrationen: Stefani Kampmann Lektorat: Andreas Rode Alle Rechte dieses E-Books vorbehalten durch Ravensburger Verlag GmbH, Postfach 2460, D-88194 Ravensburg

ISBN 978-3-473-47881-1

www.ravensburger.de

Hauptteil

Warnung!

Lies dieses Buch nicht in einem Zug von vorne bis hinten durch. Es enthält verschiedene Abenteuer, die du als Sportreporter bei einer Fußballweltmeisterschaft erleben kannst. Aber sei vorsichtig, denn überall lauern Gefahren: Dein Abenteuer führt dich zu illegalen Fußballturnieren, in seltsame Museen und in eine düstere Moorlandschaft. Und stets versucht jemand, dich zu foulen: Nicht nur vor deinen Gegnern auf dem Platz musst du dich in Acht nehmen, sondern auch vor rücksichtslosen Wettbetrügern, skrupellosen Ganoven und anderen zwielichtigen Gestalten.

Überleg also gut, wem du Vertrauen schenkst. Denk nach, bevor du dich entscheidest. Wenn du einen Fehler machst, gibt es kein Zurück! Dein Überleben hängt von deinem schnellen und guten Urteilsvermögen ab.

„He, Ben, du sollst zum Chef kommen!“, ruft ein Kollege.

Zum Chef? Ups … was kann das bedeuten? Hast du etwas verbockt?

Dein Boss – er heißt Müller – ist eigentlich ganz okay. Aber er kann auch ungemütlich werden. Vor allem dann, wenn ein Auftrag nicht innerhalb kürzester Zeit erledigt wird.

Du arbeitest als Reporter bei einem großen TV-Sender. Das heißt: Eigentlich machst du nur ein zehnmonatiges Praktikum. Aber weil du dich bisher ziemlich geschickt angestellt hast, wirst du wie ein normaler Mitarbeiter behandelt. Und jetzt, nachdem zwei deiner Kollegen überraschend gekündigt haben und zwei andere krank sind, herrscht absoluter Personalmangel. Da braucht der Sender dich mehr als je zuvor.

Das Fernsehen ist eine faszinierende, aber auch ziemlich harte Welt. Die Bosse erwarten, dass du schnell bist und auch mal zwölf Stunden am Tag reinhaust. Doch das macht dir nichts aus, denn du bist mit Leib und Seele Reporter. Am liebsten berichtest du über ferne Länder. Ein anderes großes Thema ist für dich der Sport.

Tja, die TV-Welt ist einfach dein Ding – neben Fußball! Kicken ist deine zweite große Liebe. Du spielst in der dritten Liga und bist in der vergangenen Saison Torschützenkönig geworden! Jetzt ist gerade Sommerpause und du fieberst dem Saisonauftakt entgegen. Du willst mit deiner Mannschaft Meister werden und in die zweite Liga aufsteigen. Aber da ist noch etwas anderes, worauf du dich freust. Auf die Weltmeisterschaft in Russland!

Wegen der Sommerpause kannst du dich derzeit ganz auf den TV-Job konzentrieren. Nachdenklich gehst du zum Büro deines Chefs und klopfst an.

„Herein!“, ertönt Müllers Stimme.

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Du schießt herum und schlägst mit dem Pokal zu.

Smirnow weicht zurück und feuert auf dich – und du hast unglaubliches Glück: Die Kugel trifft nicht dich, sondern den schönen Pokal und wird abgelenkt. Und bevor der Museumsboss erneut schießen kann, landet die Trophäe an seiner Stirn.

Gute Nacht!

Bewusstlos sinkt Smirnow zu Boden. Du fesselst ihn mit dem Kabel eines Telefons und rufst die Polizei.

Später erfährst du: Smirnow hat im Auftrag eines fanatischen Sammlers gehandelt – und du solltest als Dieb herhalten. Wie gut, dass du diesen fiesen Plan vereiteln konntest!

Ende

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Müller beugt sich vor. „In Sibirien sollen Skelette von urzeitlichen Mammuts entdeckt worden sein! Das habe ich von einem Informanten erfahren“, sagt er mit leuchtenden Augen. „Ich möchte, dass du mit drei Kollegen der Sache nachgehst. Wenn euch Aufnahmen von den Biestern gelingen, wird das ein Hammer! Eine journalistische Sensation! Zunächst werdet ihr nach Omsk fliegen.“

„Omsk? Nie gehört. In welcher Liga spielen die?“

Müllers Faust kracht auf den Tisch. „Ben, geh mir nicht auf die Nerven! Omsk ist eine Millionenstadt in Sibirien. Sie liegt am Zusammenfluss der Flüsse Irtysch und Om!“

„Om“, wiederholst du und klingst wie ein Mönch in einem tibetanischen Kloster.

Die Augen deines Chefs werden schmal. „Sag mal, willst du mich auf den Arm nehmen?“

„Niemals!“, sagst du schnell.

„Gut. Von Omsk werdet ihr weiterfliegen ins nordsibirische Tiefland und in der Hafenstadt Anadyr landen, wo ein Mann namens Wladimir ein komplettes Mammutskelett im Schlamm der Tundra entdeckt haben will. Findet das Mammut! Noch Fragen?“

„Nein.“

„Gut, worauf wartest du dann noch? Abflug!“

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Du hast den Ball, legst ihn an deinem Gegner vorbei und sprintest los. Der Kerl kann dir nicht folgen, aber er legt dich von hinten, sodass du schon wieder auf den Boden krachst. Mann, tut das weh! Und jetzt reicht es dir: Du fegst dem grinsenden Treter die Beine weg, sodass er ebenfalls auf die Nase fällt.

Das Publikum johlt und pfeift.

Der Schiri pfeift auch. Nicht nur das, er zeigt dir die Rote Karte!

Platzverweis! Du kannst es nicht fassen. Das war doch dein erstes Foul. Okay, es war schon ein ziemlich heftiger Tritt, aber die anderen haben sich viel mehr geleistet.

Du protestierst, doch es nützt nichts. Du musst runter vom Platz – und weil Igor das Spiel kaum allein gewinnen kann, seid ihr raus aus dem Turnier.

Wärst du doch nicht so unbeherrscht gewesen!

Ende

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Es wird ein verdammt langer Flug mit vielen Zwischenstopps … Ziemlich erschöpft erreicht ihr endlich dieses kalte Nest namens Anadyr. Hier leben nur 13.000 Menschen. Es gibt einen Fischereihafen mit einer ziemlich verrosteten Fangflotte, eine riesige Zuchtstation für Legehennen und – immerhin – ein ganz gutes Hotel, wo ihr erst einmal unterkommt.

Als du deinen Koffer auspackst, bimmelt dein Handy. Müller ist dran.

„Ben, wir haben ein Problem. Bei unserem Team, das über die Spiele bei der WM berichten soll, sind zwei Leute krank geworden. Magen-Darm. Die fallen definitiv ein paar Tage aus.“

„Und das heißt?“

„Das heißt, dass ich zwei Leute von eurem Team abziehen muss. Die beiden müssen sofort nach Moskau und für die erkrankten Kollegen einspringen!“

Nach Moskau … wow, vielleicht kommst du ja doch noch in den Genuss der WM!

„Du, Ben, kennst dich ja mit Fußball bestens aus“, fährt Müller fort. „Aber ich überlasse das euch, wer nach Moskau fliegt. Die Mammutgeschichte halte ich aber für wichtiger – denn über die WM berichten alle. Doch die Mammutskelette haben wir womöglich exklusiv. Ruf mich in einer Viertelstunde an und sag mir, wie ihr euch entschieden habt.“

Damit beendet Müller das Gespräch.

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Okay, also ein Duell mit einem Fußball. Verdammt irre und vermutlich auch verdammt gefährlich.

„Wie soll das ablaufen?“, fragst du diesen höchst unsympathischen Typ namens Pjotr.

„Ganz einfach“, erklärt der Kerl dir und deutet auf das gerade leere Spielfeld. „Wir stellen uns jeder in eines der beiden Tore. Dann wird ein Ball auf den Anstoßkreis gelegt. Es ertönt ein Pfiff und jeder von uns versucht, als Erster am Ball zu sein. Wem zuerst ein Tor gelingt, der hat gewonnen.“

Okay, verstanden.

Schon geht ihr in Position. Alle Augen sind auf euch gerichtet. Das Publikum ist offenbar ziemlich angetan von diesem neuen Spiel und setzt auch schon fleißig seine Rubel. Du gehst davon aus, dass die meisten auf diesen schrecklichen Pjotr setzen. Sollen sie nur, das ist dir egal. Du konzentrierst dich auf den Schiri, der jetzt die Pfeife in den Mund steckt. Doch bevor er das Duell anpfeift, saust Pjotr, dieser miese Betrüger, einfach schon mal los, um als Erster am Ball zu sein. Der Schiedsrichter hält ihn nicht zurück.

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Wow, das Eröffnungsspiel mit Gastgeber Russland am 14. Juni im berühmten Olympiastadion Luschniki mit rund 80.000 Fans ist großartig! Was für eine Stimmung! Es wird ein fantastisches Spektakel.

Nach dem packenden Match gelingen dir Interviews mit den Trainern und einigen wichtigen Spielern.

Dann gibt es auch noch die obligatorische Pressekonferenz. Dabei lernst du einen netten Kollegen von einem russischen Sender kennen. Er heißt Igor und spricht fließend Deutsch, weil er einige Semester in Berlin studiert hat.

Nach der Arbeit trinkt ihr noch ein Glas zusammen und unterhaltet euch. Dabei erfährst du, dass Igor ein ebenso begeisterter Fußballer ist wie du. Er spielt in der zweiten russischen Liga, die derzeit auch pausiert – schließlich ist WM im Land!

„Aber wir kicken trotzdem. Wir haben hier ein sehr spannendes Hallenturnier. Die Teams bestehen aus zwei Spielern“, berichtet Igor. „Gekickt wird im K.-o.-System. Wer das Finale gewinnt, bekommt einen Pokal, der randvoll mit Rubeln ist. Es kommen immer Hunderte von Zuschauern, die jede Menge Geld setzen. Ganz legal ist es nicht … aber was soll‘s! Heute Abend nehme ich mit meinem Kumpel an dem Turnier teil. Um 21 Uhr geht es los. Willst du nicht vorbeikommen?“

Hm, klingt interessant. Andererseits wird das bestimmt ein langer Abend und morgen hast du wieder ein volles Programm.

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Dein Misstrauen gegenüber Wladimir ist völlig unbegründet. Er führt euch über den schwankenden Moorboden

zu einer morastigen Senke – und hier ragen tatsächlich die Knochen eines Mammuts aus dem Boden! Schädel, Brustkorb, ein Teil der Wirbelsäule: Alles ist perfekt zu sehen. Sofort beginnt ihr mit der Arbeit.

„Das liegt bestimmt an der zunehmenden Erderwärmung“, vermutet Edgar. „Der Boden ist an dieser Stelle aufgetaut und hat das Skelett freigegeben.“

„Gut möglich“, stimmst du ihm zu. Doch etwas trübt deine gute Laune: Das Becken und die Hinterläufe des Mammuts stecken noch im Morast und sind nicht zu sehen.

Wenn du das Freilegen des Skeletts den Experten überlässt, klick hier

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Am nächsten Tag ist kein Spiel in Moskau. Das gibt dir die Gelegenheit, dich mit deinem Kollegen Thomas um das deutsche Team zu kümmern. Ihr macht eine kurze Reportage über das Training der Mannschaft, die sich gerade auf ihr erstes Gruppenspiel vorbereitet.

Am späten Nachmittag bekommst du noch eine interessante Einladung, und zwar von Dr. Smirnow, dem Leiter eines Museums, das an das Luschniki-Stadion angrenzt. In diesem Museum werden Meilensteine aus der Geschichte des ruhmreichen Vereins Spartak Moskau gezeigt, der 1922 gegründet wurde und Rekordmeister ist. Der Traditionsverein hat viele Fans und genießt schon fast Kultstatus.

„Wollen Sie sich unsere Schätze anschauen und darüber in Ihrem Sender berichten?“, fragt Smirnow am Telefon.

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Das passt dir überhaupt nicht. Aber was willst du tun? Dein Chef Müller erwartet Ergebnisse. Und das Geld bekommst du bestimmt vom Sender zurückerstattet. Also rückst du das fürstliche Honorar heraus. Als Wladimir deinen prall gefüllten Geldbeutel sieht, leuchtet die Gier in seinen Augen.

Schnell steckst du ihn wieder ein. Dieser Wladimir wird dir immer unsympathischer. Du beschließt, auf der Hut zu sein.

Wladimir bedeutet euch nun, ihn zu begleiten. Als du in den Jeep steigen willst, schüttelt er den Kopf. Ihr sollt ihm zu Fuß folgen.

Kurz darauf erreicht ihr samt der Kameraausrüstung ein Moor, das im dichten Nebel liegt. Jetzt beschleicht dich erst recht ein komisches Gefühl. Lockt Wladimir euch in eine Falle? Will er euch etwa im Moor versenken, um an euer Geld, die teure Kamera und das Auto heranzukommen?

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Plötzlich hat Smirnow ein Messer in der Hand.

Ach du Schande!, durchfährt es dich. Gehört Smirnow etwa zu den Tätern und will ihnen genügend Vorsprung verschaffen? Ja, so muss es sein! Dann wird er dich bestimmt ausschalten wollen, um einen Zeugen zu beseitigen. Da hilft nur eins: Attacke!

Du täuschst einen Schlag auf die Hand an, die das Messer hält. Prompt sticht der Kerl zu. Du weichst aus wie ein Torero und der Angriff geht ins Leere. Mit einem Hieb gegen die Schläfe schickst du Smirnow ins Reich der Träume.

So ein Mistkerl!, denkst du wütend. Aber ohne dich! Du gehst tief in die Hocke, katapultierst dich nach oben, bekommst die Kante zum Schacht zu fassen und ziehst dich hinein. Hier ist es stickig und furchtbar eng. Aber du kannst hindurchkrabbeln und gelangst zu einer weiteren Klappe. Du öffnest sie. Unter dir ist ein Büroraum samt Schreibtisch und Telefon. Perfekt! Kurz darauf hast du die Polizei informiert. Die Beamten errichten Straßensperren und schnappen die Diebe. Natürlich wird auch Smirnow verhaftet.

Du wirst in den Medien als Held gefeiert, weil du im Alleingang den Raub des wertvollen Fußballpokals verhindert hast. Glückwunsch!

Ende

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Die Jungs mit den Kanonen streifen dich mit einem finsteren Blick, lassen dich aber durch.

Wow, was geht denn hier ab?, fragst du dich, als du in der Halle bist.

Die Halle ist bestimmt fünfzig Meter hoch und so groß, dass man locker mehrere Jumbojets darin parken könnte. Die Wände sind mit Graffiti übersät. Aggressive Rockmusik dröhnt aus gewaltigen Boxen. In der Mitte der Halle gibt es ein Fußballfeld. Die Linien wurden mit knalligen Farben einfach auf den Betonboden gesprayt. An den Längsseiten wurden simple Tribünen gezimmert, auf denen sich Hunderte von Leuten drängen. Die beiden Tore bestehen aus leicht rostigem Stahl. Überall machen sich Sportler warm.

„Hi, da bist du ja!“, ruft jemand hinter dir.

Du drehst dich um. „Hi, Igor!“, grüßt du deinen Kollegen, der bereits Sportklamotten trägt.

„Das ist mein Kumpel Dimitri“, sagt Igor und deutet auf einen jungen Mann, der neben ihm steht. „Er ist mein Partner auf dem Platz.“

„Hi!“, grüßt du auch ihn. Dimitri hebt die Hand.

Eine junge Frau tritt an euch heran und stellt sich als Nadja vor. „He, willst du ein paar Rubel investieren?“, fragt sie dich und lächelt.

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