GAARSON-GATE 053: »Die Droge des Lebens« - K. H. Reeg - E-Book

GAARSON-GATE 053: »Die Droge des Lebens« E-Book

K. H. Reeg

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Beschreibung

GAARSON-GATE 053: »Die Droge des Lebens«

- K. H. Reeg (Co-Autor: Thomas Maul): »Den einen bringt sie den Tod - den anderen ewige Jugend!«

 

  1. Oktober 2052 = Tipor Gaarson beschert der Menschheit den nach ihm benannten GAARSON-Effekt - als schier unerschöpfliche Energiequelle. Sie wird zum »Tor zu den Sternen«.
  2. Januar 2091 = In den Annalen der Menschheit vermerkt als der Todestag des Genies Tipor Gaarson. Aber was niemand auf der Erde bemerkt: Im gleichen Moment, als Tipor Gaarson stirbt, erscheinen in einer fernen Galaxis, auf den Ruinenwelten des untergegangenen so genannten Prupper-Reiches verteilt, sämtliche 18 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben. Sozusagen von einem Augenblick zum anderen. Aber es sind nicht die »Originale«, sondern exakte Klone. Ihre Nachfahren nennen die unvorstellbare Macht, die dies vollbrachte, ihren »Pruppergott«.

   Der Pruppergott ist in Wirklichkeit das ominöse »Konglomerat der Mächtigen« und verfolgt mit der Erschaffung des »NEUEN IMPERIUMS« aus Menschenklonen eine noch undurchsichtige Absicht. Dass es ausgerechnet Erd-Menschen klont, liegt an einem speziellen Menschen, der im zwanzigsten Jahrhundert seine Aufmerksamkeit erregte. Er heißt Maximilian »Max« Junker - und dieser gelangt zufällig in eine seltsame und gefährliche Welt. Seine wichtigste Waffe heißt »Täuscher«. Sie sieht aus wie ein Wanderstab, doch sie hat gewissermaßen »magische Eigenschaften«.

   In einer fremden Stadt trifft er zwei Menschen, die sich ihm als Gefährten anschließen: Der junge Dieb mit Namen Brokk - und die schöne Ipas. Mit ihnen macht er sich auf den weiteren Weg.  

   Nach einigen Abenteuern geraten sie während einer Rast in einen nächtlichen Hinterhalt und können mit knapper Not auf ihren Reittieren, den Kortis, fliehen...

 

Gaarson-Gate

Die große, in sich abgeschlossene Science-Fiction-Serie!

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!

 

Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?

 

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

HaryPro.de

eMail: [email protected]

 ISSN 1614-3329

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 

 Alle Titelbilder: Gerhard Börnsen [email protected] oder  [email protected]

Covergestaltung: Anistasius (Holger Möllers [email protected])

 

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

 

eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!

 

HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.

 

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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K. H. Reeg, Thomas Maul

GAARSON-GATE 053: »Die Droge des Lebens«

»Den einen bringt sie den Tod - den anderen ewige Jugend!«

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Impressum

ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2015 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

*

»Langsam jetzt«, befahl Max heiser, nachdem sie gut eine halbe Stunde fast blind, sich nur auf die Instinkte der Kortis verlassend, durch die nahezu vollständige Dunkelheit des Waldes galoppiert waren.

»Sie scheinen unsere Flucht nicht bemerkt zu haben oder es ist ihnen egal, ob wir entkommen oder nicht. Auf jeden Fall werden wir nicht verfolgt«, meinte Brokk, nachdem sie ihre Tiere zum Halten gebracht und er ein paar Atemzüge lang in die Finsternis gelauscht hatte.

»Du hast recht«, stimmte Max zu. »Aber auf jeden Fall ist es viel zu dunkel, um weiterhin ohne zwingenden Grund und in diesem Tempo durch die Dunkelheit zu reiten. Wir haben unser Glück schon reichlich strapaziert und ich will nicht erleben, dass ein tiefer, dicker Ast erreicht, was den Banditen nicht gelungen ist.«

»Die kommen nicht nach«, mischte sich jetzt auch Ipas, mit bestimmter Stimme, ein.

»Hä? Und warum nicht?«, fragte Max ziemlich bedeppert.

»Natürlich - klar«, ließ sich Brokk mit einem tiefen Seufzer vernehmen. »Wir hätten uns die ganze wilde Jagd sparen können.«

»So - und warum?«, schnappte Max ärgerlich, als Brokk keine Anstalten machte, weiter zu sprechen. »Würdet ihr mich an eurer Weisheit teilhaftig werden lassen?«

»Oh, entschuldige«, nahm Ipas besänftigend das Thema wieder auf. »Diese Banditen, das war ein ziemlich herunter gekommener Haufen Lumpenpack. Bei dem Angriff war nicht die Spur eines Plans oder sonst einer Organisation zu erkennen. Da ist einfach jeder für sich vor gestürmt und hat nieder gemacht, was im Weg war. Hätte die Mannschaft des Schiffes, mit der wir gemeinsam rasteten, ein bisschen Zeit zum Sammeln gehabt...«

»Bitte, komm zum Kern«, unterbrach sie Max müde. »Ich hab auch gesehen, was für ein verkommener Verein das war.«

»Na ja«, nahm jetzt Brokk den Faden wieder auf. »Das war ein loser Haufen - jeder für sich. Mehr eine Zweckgemeinschaft.« Er schoss das Wort förmlich ab und kicherte dann leise vor sich hin.

Max verzog ärgerlich das Gesicht, was in der nahezu vollständigen Dunkelheit des Waldes von seinen Freunden unbemerkt blieb und befahl barsch: »Weiter!« Obwohl er langsam verstand, auf was die beiden hinaus wollten.