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Ohne Zweifel gehst auch du dem Licht der Wahrheit unbedingt entgegen. In der Stille lausche du dem Lobgesang des Herzens, der dein strahlendes Bewusstsein ins Unendliche entführt. Es ist die Einheit aller Dinge, die dich glückselig machen will am Weltgeschehn.
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Seitenzahl: 190
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Der Ruf durch alle Geistesräume
Das Allbewusste auf der Menschengötterspur
Impulse des wahren Entfaltens
Ritterlich geadeltes Benehmen
Dein Umkreis und Dominium
Potential für deine Zukunft
Bewusste Ehrenhaftigkeit
1.1
Der ist von göttlichem Geblüt, wer Meiner immerzu gedenkt als Sein vom Sein und Licht vom Licht in ihm. "Das Bin Ich doch, nicht wahr - und werde es auf ewig in dir bleiben".
Es gibt so viele Gründe für dich, Mir und keinem andern anzuhangen und dein Repertoire an zügigen Gedanken aus dem Meinen aufzufrischen, damit Lebendiges statt Abgedroschenes zum Vorschein und zum Zuge kommt in deinem Dich-an-ihm-Bewähren.
Geschärften Blicks, mit weisheitsvollen Zügen, gehst du aus den stressenden Ereignissen hervor, die Ich dir prüfend unterlege. Selbander sind wir hier in einem Milieu der Freundschaft und Synthese aller Fähigkeiten, um daraus den allergrössten Nutzen für uns selbst und für die Welt zu generieren. Was immer Ich dir freien Sinns zu tun erlaube, stimuliert den Gang des weltlichen Gescheh'ns und träufelt Sagenhaftes in die Zeiten. Ausgezeichnet soll, was immer du dir leistest, auf die staunenden Gemüter wirken, die dich lebelang und liebevoll begleiten.
Erlebe, dass du Meines Lebens Herold, Triumphator, Spitzenreiter und Vollbringer bist und schau darin die strahlende Erfüllung und Vollendung deines Wesens als in Mir und Meinem zauberkräftig aufgeladenen Allhier.
1.2
Was gekonnt ist, kann nur von Mir kommen, denn Ich Bin ein Ahne der vollkommenen Behutsamkeit im Recherchieren und Agieren, Fantasieren und dem Wesen einer Sache gründlich nachzuspüren.
Kalamitäten sind bei Mir nicht vorgesehen, weil sich Mein Spürsinn für das Rechte immer als perfekt und ausgewogen, bravourös und akzeptiert erweist im Kreise Meiner Bürgen.
Willst du einer von den Meinen werden, geh behutsam und gekonnt in dich, um Meiner Zauberkraft zuvorzukommen, die sich nur allzugerne wohlgefällig in die Würdigen vertieft. Was du Bist, erkennst du am Verhalten der geschätzten oder kritisierten Wesen deinem gegenüber, denn niemand kann des Lebenslaufs Bedürfnis und Ranküne ohne Reaktionen der Umgebung regelrecht bestehn. Trittst du herrisch und despotisch auf, verscherzest du die Achtung, die dir allenfalls gebühren würde. Gehst du zimperlich zu Werke, wirst du übers Ohr gehauen und deswegen braucht es höherer Hilfe Manifest, um unbeschadet durchzukommen zwischen den blauäugig oder kantigen Gestalten.
Von Meiner Warte aus gesehn versündigen sich allzu viele noch am Leben, weil sie darin Mich und Meine Herrlichkeit nicht schauen mögen. Sie alle sind Verwandte und Verwundete von Meines Seins Begriff und Beutezug, Begütung und gewaltigem Agieren. Wird Meine Kraft, Kadenz und Generosität erspürt, kann es darin fidel und zügig vorwärts gehn.
Es blüht und duftet, was da ist, vor deiner Seelenaugen Schöne. Ins Licht der galoppierenden Wahrhaftigkeit bist du getaucht und reüssierst in Meinem Sinn und Herzensfrieden. Als neuer Stern an Meinem Liebeshimmel gehst du auf und strahlst begeistert und beglückt Unsterblichkeit, Holdseligkeit, Vertrauen und Bewusstheit wieder.
1.3
Unmöglich, Mich in dir zu übersehn, derweil du unentwegt von Mir gepflegt wirst in den Menschentagen, die dir gar vieles bringen, doch das Wesentliche nimmermehr.
Wenn du mit Mir verhandelst, erhandelst du dir sagenhaft beglückende und leistungsfähige Bedingungen, ob denen die Geschäftsgewaltigen vor Neid erblassen könnten. Das Geheimnis liegt darin, dass Ich aus absoluter Fülle und Prosperität heraus im Gottesreiche operiere. Du kommst - und gehst in Wonne wieder, eingebettet in ein güte-strahlendes Bewusstsein von den Qualitäten dieser Welt wie jener, die die Menschenaugen noch nicht sehn. Ich aber sage dir: Wenn du’s geschafft hast, Meine Herrlichkeit zu schauen, wirst du niemals an dir selbst verzagen. Ausgezeichnetes wird dir von Mir geschehn und deine Welt wird von notabler Seinsgerechtigkeit und überirdischer Bedeutsamkeit erstrahlen.
So erfüllt sich, was Ich füllen wollte und so steigert sich das Menschliche zum Liebesgöttlichen hinan, das schon die Väter aufs Entschiedenste gepriesen haben. Von hinnen wirst du gehn und bleibst doch das Urewige, das Ich dir Bin und das du Bist in Lauterkeit, Glückseligkeit und Ebenbürtigkeit mit Meines Seins all-überströmendem und silber-süssem Selbstgenügen.
1.4
"Nicht stören", an der Kante deines Schemels, heisst: Du bist in tiefe Andacht vor dem Herrn versunken. Was aber ist der Herr, wenn nicht dein Eigensein in seiner Gottwelt, Grösse und erhabenen Mixtur. Dein In-die-Welt-geboren-Werden ist das Schauspiel Meiner Art und Weise, Mich zu präsentieren und aus dem lichten Dunkel kühn hervorzutreten, als das Wesen Meiner selbst, verzaubert in die menschliche Natur. Du weisst es nicht und weisst es doch in deiner innersten Staffage, dass du Bist Mein Wesens Wirkkraft, Gratitudine und Manifest der allerersten Region. Es gibt nichts zwischen dir und Mir, was nicht zuinnerst koscher wäre, denn die Reinheit der Substanz spricht Bände für sich selbst und spricht das Sein in aller Welten Glut und Gliedern.
Nimmt das Planetenrund allmählich Dorfcharakter an, so ist das ein beredtes Zeichen dafür, dass im Wesensgrund der Menschen jene Fülle einer Gottheit lebt, die in sich selber eins und einig ist in Wohlbewahrtheit und entzückendem Sich-selbst-Erfahren.
Eigentlich brauchst du gar nichts zu wissen als dies Eine, dass du Bist, in voller Folgerichtigkeit und folgenschwerer Souveränität in deines Hierseins Geist und Kapriole, Kurfürstentum und munterem Betonen deiner kleinen Macht in Meiner grossen.
Du nimmst aufs Korn, was dir im Grunde nicht gehört und bist dir selber hörig in dem leidenschaftlichen Versuch, dein Eigenes zu sein, bevor du weisst, dass du in allem als Mein Ich zu gelten hast im Wunderbaren. Streu dir eine Prise Asche auf das Haupt und bekenne deinen Unverstand am Wahren, Gloriosen, das da ist und seinen Nimbus ungeniert im All verbreitet, geistreich, zart und bitter, glühend, generös, gefühlsbetont und makellos in meisterlichem Delegieren.
1.5
Auf Gottesfahrt vermagst du alles, was du willst, im Spielen zu erreichen. Das ist, weil Ich bei dir Bin, ganz besonders in den anspruchsvollsten Situationen, die da sind: Zweifel an dir selbst, Lebensnot und Körperpein. Da reich Ich dir in engellichter Huld den Kelch der Wahrheit über deines Weltseins Wetterwendigkeit und Maskerade. Das ändert deinen Sinn und führt dich zur Erkenntnis deiner Gottgeschliffenheit im Wunder seinsbeschwingter Tage.
Das sei von nun an deines Fühlens hoch erhabener Respekt vor dem Urewigen, das sich in deiner Innigkeit vollzieht. Du bildest dich zu dem, was Ich in dir erbilde, und äufnest Weisheit Meiner Art im Seinsgewissen. Holdselige Gespinste hüllen dich in Weiten ein von unermesslichem Beschriebe. Dargestellt im Nichts Bist du Mir alles, was da sein kann in der Poesie und Wohlbekömmlichkeit der Sphären. Garant für Sinnkraft und Synthese Bin Ich dir; weiden darfst du dich an deiner eignen Schöne, wie an Meiner, die sich ins unendlich heitere Elysium erhebt.
1.6
Macht aller Mächte, puren Geisteslichtes Energie und aller Welt Gewalten Bin Ich in begeisterndem Erstrahlen. Meiner Hände Werk ist alles, was da ist und Meines Mich-Verstrahlens Euphorie im Licht der Universenweiten. Dramaturgie des Seinsgefühls, in dem Ich hellwach, unerschöpflich, sakro-sankt, gewissenhaft und genial agiere. Ständig Mehr-Wert Meiner selbst gebärend, trete Ich in leidenschaftlicher Bewusstheit vor Mich selber hin und präsentiere Meines Seins Geschicktheit, Zauberkraft, Verbindlichkeit und seelenvolle Phantasie.
Nur eines ist in allen Daseins Gegensätzlichkeit, Tribut und Potentialen Mir geläufig und der göttlichen Besonnenheit anheimgegeben. Meines Reiches Reichtum generiert Entzücken in bewusster Allegrie, wo immer Ich Mich finde und empfinde in den Weiten Meiner Lichtkraft und Errungenschaften, Meines Liebeseins, wie Meiner güte-strömenden Äonen.
Zur Gewissheit werden soll dir Meiner strahlenden Allgegenwart Panier, in allen Disziplinen deines Wirkens als von Meiner Seite ausgegeben und geführt, um allen Seins Vollendung und Geviert in dir zu finden. Machbar ist Mir alles, doch der Hain erspriessender Gedanken, dich betreffend, ist besonders grandios und reicht vom Alpha bis zur Arabeske Meiner selbst im Alles-Übertönen.
Was Ich Bin, ist dir in blankem Überzeugen in die hohle Hand gegeben und ermächtigt dich zum freiesten Verfügen, unbedingt dir selbst gehorsam und Mir loyal. Glückselig, wer zu solch brillantem und bewundernswürdigem Erkennen vorgestossen! Ausgezeichnet, wer in steter Seinsverklärung sich bewegt! Sein Wandel überstreift den Himmel des Gerechtseins an den Götterdingen, die da sind und die sich freien Sinns und Sinnens an die Wesenwelt verteilen.
Wisse, dass du Bist, und halte hoch das Banner der Unendlichkeit in deinen Zügen, brenne und verbrenne lichterloh, begeistert und beseelt, beglückt und geistvoll unentwegt dem reinen Sein entgegen.
1.7
Ein Pilgrim der Gerechtigkeit am Leben sollst du sein, verwandelnd, was du dir erwanderst, in ein Feld von blühenden Lianen. Was vordem vor dir brach und wüst darniederlag, ist hinter deinen Schritten eine Landschaft von bewundernswertem Liebreiz und Gelingen, die von aller Welt besungen und verehrt wird. Trachtest du nach Frieden in des Herzens hoffendem Verlies, kann Ich in dir vermitteln durch die Gnade Meiner Freundlichkeit und Loyalität den strebenden Gemütern gegenüber.
Sanctus, sanctus, sanctus, hier ist der Boden siebenfach geheiligt durch Mein Wort und durch Mein Hierseins feierliche Geistparade. Nichts vernimmt dein lauschend Ohr, doch deine Seele ist berührt vom Märchenzauber Meines Hierseins wie vom Duft der schwebenden Holdseligkeit, den Ich bewusst um Mich verbreite. Das ist nun hier und wahr und wirksam zweifellos und facht die Freude an am Sein und Sinnen, Seligsein und Neubeginnen in der Wohlgeborgenheit der göttlichen Allüre, die da ist und Sanftmut zeugt und Seligkeit, Bewusstheit und Bewunderung. Der Reiz der Stunde ist dir offenbar, wenn du vermagst zu lauschen, und die Stunde der Erlösung ins Unendliche klingt dir von weiter Ferne in die wundersam ereignisvolle Näh'.
1.8
Danke, Dank für deines Frommseins Förmlichkeit und Liebe-Tun. Ich stehe nicht auf kratzebürstiges Benehmen, aber auf den Anstand, der aus vollem Herzen fliesst und den Verklärten eigen ist in ihrer Würde am erspriesslichen Geschehn.
Hast du gesehn, wie blütenzart, glaubwürdig, edel und geschickt die von Mir Gesegneten beständig vorgehn, um des Adelstitels willen, den sie sich partout erringen wollen? Das ist nun gut so, während-dem Mein Angebinde Hellsicht ist auf alle Szenen, die da sind und Meiner Hilfe und Behutsamkeit bedürfen.
Zum Wohl der Welt ist alles angelegt, was Ich mit Akribie und Leidenschaft betreibe. Nichts ist ausgelassen, nichts verfehlt, was Meinem Genius gemäss entstehen und vergehen soll im Überall von Gottes Gnaden. Deine Angelegenheiten sind so gut, wie Meine, einer einzigen Idee entsprungen und erfüllen sich in ihr so sanft und sicher, glorios und ausgewogen, wie des Sternenhimmels Pracht, gespiegelt im Geviert der hingeriss'nen Seele, ruhevoll und heiter, hell und wunderbar.
1.9
Glaubhaft singen kann nur einer, der vom Singen was versteht, will Ich hier sagen, um zu betonen, dass in allen Disziplinen wahre Kunst nur durch profunde Kenntnis der Materie entsteht. Wer aber kennt sich selbst bis in die letzten Tiefen besser als der, der Ich Bin, im Sang und Klang der Welten, in der Bruderschaft der Sterne, wie im innigen Verhältnis, das die Schöpfergeister miteinander pflegen. Demnach kannst du nur durch Mich ein wahrhaft weiser, gütiger und vielgewandter Patron und Prophet, Magnat und herzensguter Vater werden in der Generationenreihe, die Ich dir verpasse, um dir göttliche Gewandtheit, Muster-gültig-keit und Adel des Gewissens beizubringen.
Währschaft heisst Gewähr für ausserordentliches Bieten. Kannst du das? Oder muss man dich mit deinem Näschen erst auf alles stossen, was Bestand und Dauer, Dichte, Poesie und Leuchtkraft haben soll im Wunder deines Hierseins, wie im Seinsgehalt, den Ich dir mitgegeben. So ist, was wahrhaft zählt, ein unmessbar geheimnisvolles Fluidum von Kraft, Gedankenträchtigkeit, Genie und Schöpferwillen, das Ich in dir Bin, um dich voranzubringen und um dich schlussendlich in den Port der seligen Wahrhaftigkeit und Tugend, ewigen Jugend und Beschaulichkeit zu führen.
1.10
Mein Brauchtum richtet sich gewandt und siegessicher nach den heiligen Sternen. Leistungs-stark und gravitätisch operiere Ich im All des Selbst-Erscheinens und gewähre hemmungslosen Freilauf, wo die Spuren kerngesund und richtig liegen. Jedes Aberrieren aber wird aufs Konse-quenteste und Schärfste korrigiert zum exquisiten Wohl des Ganzen, das Ich in weise wissender Voraussicht in unendlichem Bewegtsein halte.
Wisse, dass du Zelle und zugleich allherrliches Kaliber bist im Geistraum Meiner götterlichten Kür. Es gibt nichts Majestätischeres als dies Hin- und Wiederfluten Meiner Kompetenz, Charakteristik, Ebenbürtigkeit und Einigkeit mit allem, was da ist, voll gotteswürdiger Bewusstheit und Erhabenheit, verbriefter Zartheit, Heiterkeit und Lebenslustigkeit in wunderbar gediegenem und seinsgerechtem Stil.
1.11
Wie fühl Ich mich? Als ob in Mir die Engel auf und nieder schwebten. Mir ist so warm und licht ums Herz wie nie zuvor, und leis vertönt sich Mir der himmlische Gesang der Sphären.
Wie kann es da noch bess're Werte geben, als die allerwertesten und liebenswürdigsten, die Ich in Mir vertrete, indem Ich ihres Daseins Puls und vielum-worb'ner Patron Bin im Tiefsinn eigenständiger Gnaden. Meiner Geisteskräfte Richtwert und Regal bewährt sich aufs Entschiedenste in allen Resultaten Meines Seins und Sinnens, im Allumfassenden wie im zutiefst vereinzelten, mikroben Exemplar. Dabei gilt es für Mich, ständig auf dem Damm zu bleiben wunderbarer Exklusivität in allen Disziplinen und Erfordernissen Meines Mich-Erfindens, im zeitlichen wie auch im ewig glänzenden Betrieb.
In allem ist allein von Mir die Rede, wenn es darum geht, herauszufinden, wer da ist und sich verbreitet und erlöst, wer sich verwertet und dem Minnesang den Boden spendet für sein liebelächelndes Begreifen. Damit ist die Wahrheit an den Tag gekommen, strahlen sich die Geister Meiner Zucht und Kunst begeistert zu und verneigen sich vor dem, was sie sich sind und sich in Ehrfurcht und tiefinniger Beglückung teilen. Es herrscht die Wohlgestimmtheit seelenvoller Freude am Verweilen in elysischer Verklärtheit und Vernunft im Zeitenlosen. Auch deine Sendung ist damit gegeben, dass du in Meinem Sinn und Geist dieselben Schritte unternimmst, um zu demselben reinen, reichen und ereignisvollen Ende zu gelangen. Dein Halleluja ist weitherum zu hören und deine Seinserrungenschaft bestätigt, was du Bist und was da alle sind im göttertraulichen und geisterfüllten Sternenleben.
1.12
Himmelsgnade und Behutsamkeit Elysiens sind Mir seit eh und je in Fülle eigen und geniessen die entscheidende Priorität, sich aus sich selber zu erklären. Unangefochten Bin Ich Mir das Wesen reiner Selbstgefälligkeit und erziehe Mich gewandt und wunderwirkend, generationenträchtig und gewieft zu mehr und mehr.
Voraussicht, wie entschiedenes Verhüten von Blamagen, sind Mein unbestreitbar bestbewährtes Metier, das Mich in Zeit und Ewigkeit zum König Meiner selbst, wie zum Gesandten der Allherrlichkeit und Nächstenliebe stilisiert. Da seh’ Ich Mich so recht im Elemente, wo Ich im anderen Mich selber wiederfinde und Mir Gefälligkeiten noch und noch erweise von erwiesner Menschenwürde, aus erlesnem Sinngehalt und sagenhafter Qualität.
Ich brauche nicht nach mehr zu langen, weil Ich alles schon erlangt und aufgebrochen habe, was Mir zusteht in der Ewigkeiten Seinssalut und Überragen. Wahre Weisheit kann man nennen, was Mich so bewegt in Myriaden Fällen, wo Klugheit und Entschiedenheit gefordert sind und sanftes Aneinanderfügen von bedeutenden Errungenschaften Meiner Gotteswahl.
Nicht Abstand, sondern Innigkeit soll herrschen zwischen dir und Mir in jedem Fall von lauterem Begegnen. Denn es ist gedacht und ausgesprochen, dass dieselben Werte und Manierlich-keiten, Sinngehalte und Solutionen uns beseelen. Melde dich bei Mir, und damit bei dir selber, als ein Ausbund der Gerechtigkeit, Subtilität und Seligkeit am Leben und Gewinnen neuer Einsicht in das Weltenheer. Liebend gern will Ich Mich von dir unterweisen lassen und gewähre dir das Recht, gehörig auf die Pauke und den Puls zu schlagen, wenn es darum geht, dein überaus Gelungenes vor Mein erhab'nes Antlitz und subtiles Selbstgefühl zu tragen. Da Bin Ich dir bis in die letzte Fiber wohlgesinnt und ausgewogen in dem Urteil, das Ich über dir und deinem Haus zu fällen habe. Ewiger Merkpunkt für dein Schaffen sei, dich unter Mich und damit unter deinen eigenen Ehrgeiz einzuordnen, damit bei allem schallenden Erfolg kein Überborden und fatales Missgeschick entstehe. Tue Recht! ist eine simple, gängige Parole, um dich frohgemut, erfolgreich und galant auf Trab zu halten. Begleitet wirst du von der Heiterkeit und Wonne der Gerechten, eingehüllt und ausgefüllt vom Numinosen, das Ich Bin im lichterstrahlenden Allhier.
1.13
Sankt Benedikt und Partner lassen alle herzlich grüssen von des Himmels Wucht, Wahrhaftigkeit und Gnaden. Sie rechnen damit, dass du kommst und dich in ihren Rängen, breit und bieder, etablierst im Handumdrehn. Nun, wisse, dass du in der Tat ein Objekt bist der gottseligen Verschiedenheit und Einigkeit zugleich im Zug der Menschengotteswürde, die dir eigen. Sie sind dir vergeben aus dem Schosse der Alleinigkeit und sind doch wandelbar im Mass der Vielfalt deines Strebens. Du nimmst und gibst zurück und wandelst das, was dir von Mir gegeben. Verwandle es ins Glück der Sterne, sag Ich dir und sei dir Meiner liebevollen Hilfe stets bewusst, besonders in den unvermeidlich darge-botnen Jammertagen. Ungezählt sind die Gelegenheiten, wahr und wirksam, hochbegabt und und Meiner wert zu sein, bis du als ein Verklärter der Gottseligkeit voll Wonne in elysischer Bewusstheit deiner Wege gehst, von Meinem zärtlich und gekonnt umschlossen.
Das ist nun das Fazit Meines Überlegens, deinem juvenilen zu, damit du einsiehst, was dir schlicht, schlagfertig und charmant bevorsteht in den Sphären Meiner götterseligen Ruh und Rüstigkeit, Stabilität, Gewiegtheit und unendlichen Begeisterung am Wunderbaren.
1.14
Bewusstes An-mir-Handeln ist Mein oberstes Gebot auf Grund des in Allweiten zirkulierenden Gedankenheers. Gesprächig ist es schon, doch lässt es sich doch recht verschieden an, akkurat für deine Angelegenheiten. Offen steht dein inniges Gewissen Meinem gegenüber, dass Ich es berühre und bewege und besänftige und seinem Feuer neues zugeselle, um den Weltenzirkus überlegt und zielbewusst voranzutreiben.
So vermischen sich die Dinge deiner wie auch Meiner Wahl zu einem Ganzen von bewundernswerter All-Erhabenheit, die seinslebendig in des Gottes strahlendem Bewusstsein steht. Was Ich Mir denke, denkst du mit. Was Ich mit innigstem Gefühl versehe, darfst du ebenso erfühlen in der Einheit und herzinnigen Geschwisterschaft und Trautheit, die uns eigen. Bist du, bist du auch Mein schöpfer-williger Gespan, an dem Ich Meinen Seingewinst und Meine Herzensfreude habe.
Es ist so breit wie lang, was immerzu geschieht; dessen Fliessen und Strömen ist in Meinem Sinn und Sein begründet und darf sich darin wohlbewahrt und sicher fühlen. Atme du dies herzensgute Phänomen in vollen Zügen ein und aus im Weltgefüge und besinne dich darauf, dass auch in ihm ein alternierender Äonenatem liegt von welten-schaffendem Bedeuten.
Das ist nun bezaubernd licht und schön und soll dich sanft und sinnig, liebevoll und innig, mächtig und aufs Kräftigste gewollt zu Mir erheben.
1.15
Schweigen ist wie einer Goldader folgen, von Konsequenz zu Konsequenz, im Schmieden neuer Pläne, kraftvoll, würdig und gediegen. Was hat es nun auf sich, dahin zu gehn, wo Neues, Niegewesenes entsteht und wo der Urgrund allen Seins sich gütestrahlend findet, dem Prophetenwort gemäss. Du fühlst dich dort auf Anhieb wundervoll gesegnet und geborgen, hingebettet in ein Refektorium des Seelenfriedens, des herzinnigen Gestilltseins und der Geistesruh. Es macht dich heiter und gelassen, dass du Bist, nichts weiter, und dein Wesen sich als Emanation der Götterlichtheit schauen darf im Unergründlichen. Genau das aber ist das Höchste und Begehrenswerteste der Ziele deines Lebens, die da sind und deine Fantasie und Fertigkeit ins Unermessne treiben.
1.16
Denksportblüten gibt es bei Mir keine, weil Ich weiss und alles, was Ich will, unmittelbar zu Meinem Seinsgewissen füge. Es trifft sich gut, dass Meine Liste der Begriffe deine haushoch übersteigt, wo dir noch aberviel zu lernen übrig bleibt, trotz deinen preisgekrönten Wunderwerken und Hallos.
Mach dir einen Spass daraus, konsequenterweis und wohlgewappnet Meine Stelle anzutreten, mitten in der Welt der Besserwisser, Schaumschläger und Proleten. Deines Heils Befinden ist direkt an Meins gekoppelt im Unendlichen, wo deine Einsicht bis zu Mir hinüberreicht im unablässigen Bemühen.
Lass dich nicht vom Offensichtlichen verführen, sondern lausche intensiv auf Zeichen Meiner Huld und Grazie dir gegenüber, die dich am Gängelband der Zeit durchs fabulöse Leben führen. Kaum gesagt, ist Meine Diktion auf Nimmerwiedersehn verschwunden und du stehst nur allzu bald im Trockenen mit deinem bisschen Weisheit und verwirrendem Gerede. Mache dir ein Fest daraus, in jedem Fall, das Deine abzustreifen und das von Mir propagierte feierlich und fügsam anzuziehn. Das wird mein Freudesein, wie deins, erheblich stimulieren und dich voll Verve und Überzeugung, Andacht, Würde und Gewinn in Meine wohl-geformten und gesegneten, verbindlichen und auserlesnen Stapfen treten lassen.
1.17
Verstehst du, was zu tun? Ich dirigiere dich in allem Ernst in Meine Näh' der Tausend sinngerechten Seinsmanifestationen Meiner Art im Dunkel der Geschichte, wie im Hellraum Meiner geistig hochprozentigen Allüren. Komm, o komm, Mein Sorgenpeter, sag Ich dir und gehabe dich wie einer, der da Frühlingsluft und Freiheitsduft geatmet hat in vollen, runden Zügen. Es steht dir trefflich an, ein reüssierender Garant wahrhaftiger Geschicklichkeit zu sein im Leben wie im Tode.
7.18
Mir ist bewusst, dass Wachen und Schlafen, Leben und Tod im Grund genau dasselbe sind. Nur erscheinen sie in anderen Dimensionen. Der Taglauf ist ein Rhythmus und der Lebenslauf ein anderer, von Mir bewirkter und getragener, voran, hinauf, hinunter, glatt und kraus, im Saus und Braus, komplex und simpel, aufgeschäumt und graziös, doch immer dem Glückseligsein entgegen.
1.19
Wohlan, es scheiden sich die Geister an der Ansicht über das Allweltliche, das bis in Meiner Himmelrosen Hain, Redoute, Licht und Grazie reicht im Wunderbaren. Es geschieht, dass sich die einen damit brüsten, einen ausgesprochnen Sinn fürs Wirkliche mit sich herumzutragen, indem sie packend schildern: Was man packen kann, ist richtig und real - und was gedankenschnell verfliesst, ist nur ein Schemen ohne Anspruch auf Beachtung und Relieve. Ich aber zeig dir auf, was Ich aus eigenem Erleben weiss und mache Mir kein Hehl daraus, es rundherum hinauszusagen, nämlich: Alles, was Ich wirklich Bin, ist geistiger Natur und kann nicht angefasst und ausgehoben, regaliert und rationiert, gepfeffert und gewässert werden.
Lauteren Gemüts besinge Ich Mein Wesen als das überirdisch Etablierte und Vermessene "Ich Bin", dem alles zugeordnet und gefällig ist im Weltenrund und Sternengarten. Es ist des Seins respekt-gebietende und unerhört geschmeidige, brisante und markante Attitüde, die, ganz sich selbst gehörig, allem innewohnt, was ist, und ohne jede fremde und verwirrende, blamable und riskante Stukatur.
Was kann dich freier hinterlassen, als das Wissen um dies unermessliche Geheimnis deiner selbst, das in die höchsten Höh'n, wie in die rabenschwarz gefärbten Tiefen reicht, die sind und sich in Meiner Allgewalt die Hände reichen?
Weder Abdrift, Alterung noch Schwächung sind Mir eigen, durch den Sog und Druck, die Peinlichkeit und Wirkkraft der Jahrtausende gesehn. Mein Name ist: Gewinn an Güte, Zauberkraft und Eleganz in jedem Meiner hängigen und gängigen Verfahren. Meine Stimme tönt aus Legionen Kehlen und Mein Wirkkreis ist des Alls beglückend und begeisternd Dispensarium. Halte dich auf freier, froher Fahrt, indem du Meiner dich versicherst und dich als Gesandter Meines Delegierens fähig fühlst, der Welt in geistiger Potenz und Raffinesse, Direktive und Bewusstheit zu gehören. Lächelnd trittst du bei Mir an - und freudestrahlend gehst du wieder, liebevoll und traulich, ausgezeichnet und voll Grazie dem Sein verschrieben.
2.1
Freude und Begeisterung am Leben tragen Mich galant, gebieterisch voll Spürsinn und Vernunft voran. Das Fest der Wonne am dezenten Schicksal darf Ich feiern, die Liebe zum Geschaffenen be-stehn und Meinerseits, wie deinerseits im Dasein schwelgen, freudvoll in der Ich-Natur. Komme, was da will, Ich weise Mich als einer aus, der weiss, sich im Unendlichen gebührend zu benehmen und im innigen Erwarten genau das zu erleben, was Mir frommt und was die Türen offenhält zu einer Schau von überwältigenden Meistergraden.