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Das Sprachheilwesen in Deutschland hat sich innerhalb eines Jahrzehnts völlig neu aufgestellt. Neben die Sprachheilpädagogik trat die Sprachtherapie als eigenständige Fachdisziplin. Gleichzeitig expandierte die Logopädie erheblich. Keine der beteiligten Fachdisziplinen kann das Aufgabengebiet allein abdecken, die Einengung nur auf den schulischen oder den klinischen Bereich genügt der Komplexität der Sichtweisen, der Handlungsfelder und der Vorgehensarten kaum mehr. Das Buch stellt das Grundwissen aller beteiligten Fachdisziplinen vor einem denkbar breiten Fragehorizont und vor dem Hintergrund notwendiger Kooperation zusammen. Der Themenbogen spannt sich dabei von den theoretischen Grundlagen, den wichtigsten Störungsbildern und Erscheinungsformen, den differenzierten Aufgabengebieten bis zu den Organisationsformen und Handlungsfeldern. Mehr als 50 hochrangige Vertreter der Sprachheilpädagogik, der Sprachtherapie, der Klinischen Linguistik, der Patholinguistik und Klinischen Sprechwissenschaft sowie der Logopädie bilden den Fachbeirat und Autorenkreis dieses Grundlagenwerks. Der Band ist unverzichtbar für alle, die sich heute auf eine Tätigkeit im Sprachheilwesen vorbereiten oder in der Praxis mit den Herausforderungen zunehmend kooperativer, interdisziplinärer Handlungsformen konfrontiert sind.
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Seitenzahl: 718
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Alle Rechte vorbehalten
© 2014 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher
Gesamtherstellung:
W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-022683-8
E-Book-Formate:
pdf: ISBN 978-3-17-025500-5
epub: ISBN 978-3-17-025501-2
mobi: ISBN 978-3-17-025502-9
Vorwort
Teil I: Die Fachdisziplinen
Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie: zusammen, getrennt oder komplementär?
Manfred Grohnfeldt
Sprachheilpädagogik als Wissenschaft und sonderpädagogische Disziplin
Ulrike M. Lüdtke
Sprachtherapie im Kontext der sprachtherapeutischen Berufe
Volker Maihack
Das Fachgebiet in Zahlen
Christian W. Glück
Teil II: Theoretische Grundlagen
Fragen der Theoriebildung
Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Pluralismus und Paradigmenkonkurrenz
Gerhard Schad
Zur Bedeutung von Menschenbildern – Unterschiede in der Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie?
Manfred Grohnfeldt
Sprachtherapie – Wissenschaftlichkeit, Methodik, Praxis
Volker Maihack & Stephan Baumgartner
Forschungsmethoden
Ulla Beushausen
Bezugswissenschaften im interdisziplinären Kontext
Pädagogik/Erziehungswissenschaft
Karin Reber
Linguistik
Prisca Stenneken
Psychologie
Martina Hielscher-Fastabend
Soziologie
Günther Cloerkes
Überschneidungsbereiche mit anderen Fachdisziplinen
Komplexität von Sprachstörungen und ihre Verbindungen zu Lern- und Verhaltensstörungen
Wilma Schönauer-Schneider
Bezüge zur Phoniatrie und Pädaudiologie
Rainer Schönweiler
Bezüge zur Logopädie
Christiane Hoffschildt
Bezüge zur Klinischen Linguistik
Ernst G. de Langen
Bezüge zur Patholinguistik
Michael Wahl
Bezüge zur Klinischen Sprechwissenschaft
Susanne Voigt-Zimmermann
Teil III: Historischer Abriss und internationale Bezüge
Geschichtliche Entwicklungslinien und ihre Bedeutung für die heutige Situation
Gemeinsame Wurzeln der beteiligten Fachdisziplinen
Manfred Grohnfeldt
Weichenstellungen und Perspektiven der neueren Geschichte
Manfred Grohnfeldt
Vergleichende Sonderpädagogik und Logopädie
International vergleichende Sprachheilpädagogik und Logopädie: Zur Bedeutung komparativer Forschung
Ulrike M. Lüdtke & Ulrike Schütte
Zur Situation der sprachtherapeutischen Versorgung in den USA
Ulla Licandro
Vergleichende Sonderpädagogik und Logopädie am Beispiel der Schweiz
Anja Blechschmidt
Situation der sprachtherapeutischen Versorgung in Österreich
Michael Kalmár
Sprachpädagogik und Sprachtherapie in Entwicklungs- und Schwellenländern
Ulrike Schütte
Teil IV: Störungsbilder und Erscheinungsformen
Störungen der Lautsprachentwicklung
Aussprachestörungen
Annette Fox-Boyer
Verbale Entwicklungsdyspraxien
Anne Schulte-Mäter
Spezifische Sprachentwicklungsstörungen
Simone Kannengieser
Sprachverständnisstörungen
Wilma Schönauer-Schneider
Semantisch-lexikalische Störungen
Christian W. Glück & Caroline Elsing
Pragmatische Störungen
Bettina Achhammer
Sprachentwicklungsstörungen im Zusammenhang mit anderen Entwicklungsbedingungen
Sprachentwicklungsstörungen im Zusammenhang mit kognitiven Störungen
Barbara Giel
Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit
Vassilia Triarchi-Herrmann
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
Waldemar von Suchodoletz
Sprachstörungen bei gravierenden Hörschäden
Annette Leonhardt
Störungen des Schriftspracherwerbs: Lese- und Rechtschreibstörungen
Karin Reber
Störungen der Redefähigkeit
Stottern
Kerstin Weikert
Poltern
Michael Schneider
Mutismus
Boris Hartmann
Sprechangst
Reinholde Kriebel
Zentrale Sprach- und Sprechstörungen
Aphasie
Sandra Schütz
Dysphasie bei Demenz
Thomas Brauer
Dysarthrie
Theresa Schölderle & Anja Staiger
Sprechapraxie
Anja Staiger & Ingrid Aichert
Rhinophonie/LKGS-Fehlbildung
Rhinophonie/LKGS-Fehlbildung
Sandra Neumann
Dysphonie
Dysphonien bei Kindern und Erwachsenen
Ulla Beushausen
Laryngektomie
Axel Kürvers
Dysphagien
Dysphagien
Gudrun Bartolome
Teil V: Aufgabenbereiche
Alterspezifische Schwerpunktsetzungen
Prävention und Frühintervention bei umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen
Daniela Kiening & Bettina Achhammer
Unterricht und Therapie: Sprachheilpädagogischer Unterricht
Karin Reber & Wilma Schönauer-Schneider
Sprachtherapeutische Didaktik
Elisabeth Wildegger-Lack & Karin Reber
Rehabilitation
Sandra Schütz
Übergreifende Aufgaben
Diagnostik
Margit Berg
Therapie
Manfred Grohnfeldt
Beratung, Kooperation und Dialog
Jörg Mußmann
Qualitätsmanagement, Evaluation und Evidenzbasierung
Ulla Beushausen
Teil VI: Organisationsformen und Handlungsfelder
Schulische Angebote
Allgemeiner Überblick zum System der sonderpädagogischen Förder- und Bildungsangebote für sprachbeeinträchtigte Kinder in Deutschland
Christian W. Glück & Anja Theisel
Katamnestische Erhebungen zu ehemaligen Schülern von Sprachheilschulen
Stephan Sallat & Markus Spreer
Das Sonderpädagogische Förderzentrum (SFZ) – auf dem Weg zum Kompetenzzentrum
Bruno J. Schor & Tatjana Eckerlein
Klinisch-therapeutische Arbeitsfelder
Praxen
Katrin Schubert & Elisabeth Wildegger-Lack
Stationäre Sprachtherapie
Holger Grötzbach
Integration und Inklusion: Grundlagen und Perspektiven
Merkmale inklusiver Sprachförderung
Jörg Mußmann
Sprachtherapie in pädagogischen Institutionen
Manfred Grohnfeldt & Ulrike M. Lüdtke
Verbände
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (dgs e.V.)
Karin Reber & Gerhard Zupp
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs)
Volker Maihack
Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl)
Christiane Hoffschildt
Deutschsprachige Gesellschaft für Sprach- und Stimmheilkunde e. V. (DGSS)
Rainer Schönweiler & Martin Ptok
Stichwortverzeichnis
Herausgeber
Fachbeirat
Im letzten Jahrzehnt entwickelte sich die akademische Sprachtherapie aus der Sprachheilpädagogik im Zusammenschluss mit der Klinischen Linguistik, Patholinguistik und Klinischen Sprechwissenschaft zu einer eigenständigen Fachdisziplin. Gleichzeitig expandierte die Logopädie als Fachschulberuf erheblich. Dadurch erhielt das Sprachheilwesen in Deutschland eine vollkommen neue Konstellation. Keine der beteiligten Fachdisziplinen kann das gesamte Aufgabengebiet dabei alleine vollkommen abdecken. Eine Reduktion auf den schulischen bzw. klinischen Bereich würde der Komplexität der damit verbundenen Sichtweisen, Handlungsfelder und Arten des Vorgehens nicht genügen. Es besteht die Notwendigkeit eines mehrperspektivischen Vorgehens.
Diesen Ansatz möchte das vorliegende Lehrbuch »Grundwissen der Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie« aufnehmen. Es wendet sich dabei an die Vertreter der Sprachheilpädagogik und der unterschiedlichen Berufsgruppen der akademischen Sprachtherapie und Logopädie gleichermaßen. In den vorliegenden 68 Einzelbeiträgen soll eine Übersicht zu den damit verbundenen Fragestellungen gegeben werden. Von der Struktur werden dabei folgende Schwerpunkte bearbeitet:
• Die Fachdisziplinen
• Theoretische Grundlagen
• Historischer Abriss und internationale Bezüge
• Störungsbilder und Erscheinungsformen
• Aufgabenbereiche
• Organisationsformen und Handlungsfelder
Die jeweils zugeordneten Beiträge werden einleitend kommentiert. Neben der inhaltlichen Information zu den einzelnen Fachgebieten sollen Querverbindungen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden.
Möglich wurde eine derartig anspruchsvolle Aufgabe erst durch die Mitarbeit eines umfangreichen Personenkreises. Neben den 52 Mitgliedern des Fachbeirats für die inhaltliche Arbeit möchte ich dabei Jonas Krinninger und meiner Sekretärin Janet Schneider für die Hilfestellungen bei den Korrekturaufgaben herzlich danken. Und letztlich ist dieses Buch erst durch die vertrauensvolle und bewährte Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Klaus-Peter Burkarth vom Kohlhammer Verlag möglich geworden. Es bleibt zu wünschen, dass es in seiner Aktualität der derzeitigen Übergangsphase zu einem Standardwerk für Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen des Sprachheilwesens gleichermaßen wird.
München, Januar 2014Manfred Grohnfeldt
Das Wissen über Sprach-, Sprech-, Rede-, Stimm- und Schluckstörungen hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erweitert. Gleichzeitig ist es zu einer Neukonstellation des Sprachheilwesens in Deutschland mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Berufsgruppen gekommen, die jeweils unterschiedliche Schwerpunktsetzungen in ihren Handlungsfeldern aufweisen. Während das vorliegende Lehrbuch sich auf die Aufgabenstellungen des Fachgebietes als Ganzes bezieht, soll im Folgenden zunächst auf die Sprachheilpädagogik und akademische Sprachtherapie im Kontext der Logopädie eingegangen werden. Dabei gilt es Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Fachdisziplinen herauszuarbeiten, die in den weiteren Kapiteln des Buches die Diskussion wie ein roter Faden durchziehen werden.
Innerhalb der verschiedenen Fachdisziplinen des Sprachheilwesens in Deutschland ist die Sprachheilpädagogik am ältesten. Ihre Wurzeln reichen bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit konzentrierte sie sich von ihrem Selbstverständnis und der Institutionalisierung auf den schulischen Bereich, wobei die Sprachtherapie als wesentliches Aufgabengebiet dazu kam und ein Merkmal des Faches war. Mit der Verbindung von Unterricht und Therapie beschäftigte sich die Sprachheilpädagogik seit ihren Anfängen (Hansen 1929). Im letzten Jahrzehnt entstand aus der Sprachheilpädagogik heraus in Verbindung mit der Klinischen Linguistik, Patholinguistik und Klinischen Sprechwissenschaft die akademische Sprachtherapie als jüngste Fachdisziplin im Kontext der sprachtherapeutischen Berufe in Deutschland. Von wesentlicher Bedeutung waren dabei die Initiativen des »Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten e. V.« (dbs).
Beide Disziplinen können alleine derzeit das gesamte Fachgebiet nicht abdecken. Die Absolventinnen der Sprachheilpädagogik verfügen immer weniger über die notwendige therapeutische Qualifikation und müssen sich eher auf Aufgabengebiete in ganz unterschiedlichen Institutionen vorbereiten. Die akademischen Sprachtherapeutinnen haben hervorragende Kenntnisse im Bereich der Therapie von Sprach-, Sprech-, Rede-, Stimm- und Schluckstörungen in allen Altersstufen, sind aber auf den im Zeitalter der Inklusion an Bedeutung zunehmenden Bereich der Arbeit in pädagogischen Institutionen derzeit nur wenig vorbereitet. Im Folgenden wird
• zunächst die phasenspezifische Entstehung einer neuen Konstellation der sprachtherapeutischen Berufe in Deutschland aufgezeigt,
• dann das Fach der akademischen Sprachtherapie in seinem Selbstverständnis dargestellt und
• schließlich auf mögliche Varianten im Verhältnis von Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie eingegangen.
Dies alles vollzieht sich vor dem Hintergrund einer quantitativ stark anwachsenden Logopädie als Fachschulberuf. Weitere Details zu dieser sehr komplexen Thematik finden sich im Kapitel »Weichenstellungen und Perspektiven der neueren Geschichte« in diesem Buch.
Vor dem Hintergrund der Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom 6. Mai 1994 erfolgte in den letzten beiden Jahrzehnten ein nachhaltiger Strukturwandel des Sprachheilwesens in Deutschland. Eingebettet war dieser Vorgang in eine zunehmende Dynamisierung und Beschleunigung des gesellschaftlichen Wandels im Sinne eines »Akzelerationszirkels« (Rosa 2005). Als Ausdruck dieses Phänomens unseres modernen Lebens kam es in der Sprachheilpädagogik innerhalb von kurzer Zeit zu
• Auflösungserscheinungen (z. B. von Sprachheilschulen)
• Erneuerungsphasen (z. B. die Wiederentdeckung des »sprachheilpädagogischen Unterrichts« (Reber & Schönauer-Schneider 2009) und
• Ablösungserscheinungen (z. B. der Sprachtherapie von der Sprachheilpädagogik).
Innerhalb dieses Prozesses der Veränderung waren die Initiativen des »Deutschen Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapie« (dbs) im Jahr 2004 durch Zusammenführung des außerschulischen Zweiges der Sprachheilpädagogik, der Klinischen Linguisten, Patholinguisten und Klinischen Sprechwissenschaftler von entscheidender Bedeutung. Letztlich ist dies die Geburtsstunde der akademischen Sprachtherapie als klinische Disziplin (Abb. 1).
Abb. 1: Entstehungsphasen der Sprachtherapie aus der Sprachheilpädagogik im Kontext der sprachtherapeutischen Berufe (Grohnfeldt 2010a, 160)
Gleichzeitig expandierte die Logopädie und wurde zur zahlenmäßig größten Berufsgruppe des Sprachheilwesens in Deutschland. Die Konstellationen hatten sich total verschoben.
Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie gründen auf unterschiedlichen Menschenbildern (s. den Beitrag »Zur Bedeutung von Menschenbildern – Unterschiede in der Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie?« in diesem Buch) und haben ein teilweise überschneidendes, letztlich aber doch unterschiedliches Selbstverständnis. Die Sprachheilpädagogik versteht sich als interdisziplinäre Wissenschaft im Verbund mit der Medizin, Psychologie, Linguistik und Soziologie. Ihre Aufgaben umfassen die Bereiche Diagnostik, Prävention, Evaluation, weiterhin Unterricht und Erziehung sowie Förderung, Beratung und Kooperation (Abb. 2),
Abb. 2: Gegenstand und interdisziplinärer Verbund der Sprachheilpädagogik (Weiterentwicklung: Grohnfeldt & Ritterfeld 2005, 25)
wobei in Weiterentwicklung des Selbstverständnisses vor einem Jahrzehnt die Bereiche der Therapie und Rehabilitation nahezu vollständig aufgegeben wurden, die Beratung dagegen an Stellungwert zunahm und im Zusammenhang mit der Kooperation vor allem im inklusiven Kontext zu sehen ist.
Die Sprachtherapie versteht sich ebenfalls als interdisziplinär mit den Bezugswissenschaften der Medizin, Linguistik, Sprachheilpädagogik und Psychologie, deren Anteile jedoch je nach Studienstätte und Ausbildungssituation differieren. Vom Aufgabengebiet her geht sie auf die Gesamtheit der Sprach-, Sprech-, Rede-, Stimm- und Schluckstörungen in allen Altersstufen ein ():
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