Hammerström - eine schwedische Einwandererfamilie - Eckart Hammerström - E-Book

Hammerström - eine schwedische Einwandererfamilie E-Book

Eckart Hammerström

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Beschreibung

Geschichte einer schwedischstämmigen Familie vom 18. Jahrhundert bis heute, von Lindesberg in der Provinz Örebro nach Tückhude in Schwedisch Vorpommern, Swinemünde, Stettin nach Bremen; Integration in die (deutsche) Mehrheitsgesellschaft und vom Schulzen zum Unteroffizier der preußischen Armee, der die drei Einigungskriege im 19. Jahrhundert mitkämpft, Postamtmann und zum Studenten an der TH Berlin, Wandel des Schwedenbildes vom Schwedentrunk im 17. Jahrhundert zum Vorkämpfer des Protestantismus im 18. Jahrhundert bei Goethe, vom fußkranken schwedischen Soldaten, der den Weg in die Heimat nicht mehr findet, zum Bild Schwedens als Vorbild der liberalen und sozialistischen Moderne im 20. Jahrhundert

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Steinfurt 2024

Titelbild: Pommernkarte von 1635 auf Basis der sogenannten Lubinschen Karte, angefertigt von Willem Blaeu, Amsterdam

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit: Schwedisch-Vorpommern in der Geschichte und Andreas Hammerström

Tückhude, Heimat von Vatis Vorfahren

Zur Geschichte von Vatis Vorfahren: Johann Friedrich Hammerström (1740-1799) undKatharina Maria Jonasson (1740-1780)

Friedrich Christoph Philipp Hammerström (1810-1884) und Anna MariaGielow (1814-1883)

Friedrich Hermann Theodor Hammerström (1840-1906) und Emilie Lübke (1846-1912)

Rudolf Hammerström (1879-1968) und Else Pahl (1886-1969)

Eckart Adolf Friedrich Hammerström (1909-1985) und Kriemhild Schacht (1911-2006)

Verwandtenbesuch an der Ostsee: “Haus Hammerström“ in Osternothafen

Haustrauung in Berlin-Zehlendorf 1936

Blick von Lemwerder auf Vegesack und Baden in der Weser während des Krieges

KdF-Seereise nach Norwegen 1937

Probefahrt mit dem Motortanker “Inverlane“ 1938

Vatis Meldebogen für die Entnazifizierung

Vati und sein erstes Auto 1955

Nachruf auf Vati im Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft

Muttis Vorfahren: die Schachts, Streckerts, Laabs und Stellmachers

Evakuierung in Kropstädt in Sachsen-Anhalt und Flucht nach Vegesack

Fünf Wohnungen in Vegesack in der Weserstraße

Unser Haus in Schönebeck

Berlin-Zehlendorf, Quermatenweg 188

Hohenbüssow, damals und heute: Impressionen vom Sommer 2020

Mutti und ihre Mutter

Leben in Stettin und Wussow

“Tagebuch für meine Tochter“ von Otto Schacht

Mutti und Vati lernen sich im Tanzkurs kennen

“Kind, das hast du nicht nötig“ und die Folgen

Tagesausflüge und Urlaubsfahrten

Stammtafeln Hammerström/Schacht

Ahnentafeln Hammerström/Schacht nach Eckart Hammerström sen. und Walter Groß

Vorfahren von Sabine Emma Streckert nach Walter Groß

Muttis Vorfahren, die Streckerts, Theils (Theels), Stellmachers, Bohses,

Debberts, Schultzes und Schachts mit Berufsangaben

“Auf den Spuren der Einwandererfamilie Hammerström“

Vatis Fotoalbum aus den Jahren 1927 bis 1933: Von der Oberprima in Stettin bis zum Studium an der TH Berlin-Charlottenburg

Zum Geleit: Schwedisch-Vorpommern in der Geschichte und Andreas Hammerström

„Dein Vorfahr war ein fußkranker schwedischer Soldat, der nach Ende des Dreißigjährigen Krieges nicht mehr den Weg in die Heimat gefunden hat.“ Mit diesen Worten wurde unser Vater in jungen Jahren veräppelt, wie er einmal erzählt hat. Einiges stimmt nicht an der Vermutung, wie wir sehen werden, wenngleich die Geschichte der Familie Hammerström in Deutschland ohne den Dreißigjährigen Krieg kaum denkbar ist.

Dieses kleine Buch handelt also von der Familiengeschichte der Hammerströms, genauer von unseren Eltern Eckart und Kriemhild Hammerström, geb. Schacht, ihren Vorfahren, ihren Kindern, Enkelkindern und mittlerweile auch Urenkelkindern. Die Hammerströms gehen zurück auf den Urahn Andres oder Andreas Hammerström, auf Schwedisch Hammarström, der im 18. Jahrhundert in Vorpommern einwanderte. Wie wir schon vor Jahrzehnten feststellen konnten, sind zahlreiche Hammarströms auf dem Friedhof in Lindesberg, Provinz Örebro, bestattet, woher er gekommen sein soll. Nur waren sein Vorname und seine Daten in den Kirchenbüchern von Lindesberg nicht zu finden. Auch nicht im Riksarkiv (Reichsarchiv) in Stockholm, das mittlerweile viele Kirchenbücher und andere Dokumente verwahrt und online gestellt hat. Leider ist die Zeit vor 1800 nur unvollständig erfasst.

Andres, Anders oder Andreas Hammerström, er schrieb sich ursprünglich wahrscheinlich Hammarström, war nach der Familienlegende im 18. Jahrhundert aus Lindesberg in der Provinz Örebro (Mittelschweden) nach Tückhude gezogen. Die Provinz Örebro war damals ein Zentrum der schwedischen Rüstungsindustrie. Die Firma Bofors war in der Gegend in den 1630er Jahren gegründet worden und lieferte schon damals Waffen für die Armee Gustav Adolfs im Dreißigjährigen Krieg in Deutschland. Der Verlust der außenpolitischen Vormachtstellung Schwedens im 18. Jahrhundert an Russland unter Peter d. Großen nach der Niederlage von Karl XII. in Poltawa 1709 führte auch zu einem wirtschaftlichen Niedergang des Landes, so dass der eine oder andere Schwede sein Glück weiter südlich, etwa in Schwedisch Vorpommern suchte. Wir wissen aber nichts über die genauen Motive von Andreas Hammerström. Er hat keine Schriftstücke hinterlassen, auch seine Nachfahren nicht. Verheiratet war Andreas Hammerström mit Marie Christine Nicolair, ein Name mit schottischem Anklang. Zahlreiche schottische Einheiten kämpften mit ihren Anführern, etwa dem schottischen Adeligen Monro, in der schwedischen Armee, die zeitweise nur aus 10% Schweden bestand, so auch in der Schlacht bei Wittstock an der Dosse in Mecklenburg im Jahre 1636, als die Schweden unter Johan von Baner, Führer der schwedischen Truppen nach Gustav Adolfs Tod in Lützen, die kaiserlichen Truppen schlugen.

Ein Brief aus Lindesberg

Der Vorfahre Andreas Hammerström und seine Frau Maria Christina Nicolair werden wohl weiterhin ein Rätsel bleiben, jedenfalls was ihren schwedischen Herkunftsort angeht. Unser Vater, der selbst in den dreißiger Jahren Familienforschung betrieben hatte und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in einer umfangreichen und verzweigten Stammtafel festgehalten hatte, meinte gegen Ende seines Lebens, mit dem Vorfahr stimme etwas nicht. Ich habe mich Anfang des Jahres 2024 an das Stadtarchiv in Lindesberg gewandt und von dem Familienforscher der Genealogischen Gesellschaft Calle Lindström am 16. Februar 2024 folgende Antwort erhalten:

Dear Mr Eckart Hammerström,

I am a member of the genealogic society of Lindesberg. We have received your letter from the archivist of Lindebergs town.

I have been looking into your questions and I have not found any Anders or Andreas born in Lindesberg around the year 1710 with a father by the name Hammarström/Hammerström.

As well I can not find a birth of a Johan Frederich around the year 1740, with a father named Hammarström/Hammerström.

Looking into the marriage records I can not find any Anders/Andreas Hammarström/Hammerström getting married during the years 1729 - 1740 in Lindesberg.

You wrote that Anders Hammarström was a parish clerk (Küster) in Lindesberg. By the time this is about the parish clerk in Lindesberg was named Johan Arborelius.

On the Swedish genealogy Website "Rötter" the question about the son born 1740 Johan, in that site named Johan Christian, was posted in year 2008 by a person named Lutz Bachmann. No answer was given from Sweden.

As well the name of the wife of Anders Hammerström´s, "Nicolair" is very uncommon in Sweden, and

I can not find any family by that name.

To find the birth and place of birth of this Anders Hammarström we will need more information about him.

I am sorry to say that we can not confirm that this man was born and lived in Lindesberg.

As well there are just one parish or town Lindesberg in Sweden, there are a parish named "Linde" on the island Gotland, I have taken some look as well there but can not find the family.

If you have more information about this family we might can help you, but as far as the information I have received we are sorry to say nothing is found.

Best regards,

Calle Lindström

Linde Bergslags Släktforskarförening (Genealogie-Vereinigung)

Demnach sind in Lindesberg kein Andreas Hammerström und keine Maria Christina Nicolair und ihr Sohn im fraglichen Zeitraum nachweisbar. Es gab auch keinen Küster Andreas Hammerström. Dieser hieß damals Johan Arborelius (latinisiert “Bäumer“). Es gibt keine andere Gemeinde in Schweden mit dem Namen Lindesberg, wohl aber die Kirchengemeinde Linde auf Gotland. Aber auch dort ist kein Andreas Hammerström mit seiner Familie im fraglichen Zeitraum nachweisbar. Wie in Lindesberg gab es in Visby allerdings mehrere Hammarströms. Sie waren von Beruf Sjöman, d.h. Seemann.

Lindesberg ade!?

Lindesberg um 1705

Lindesberg liegt in Mittelschweden auf ungefähr halbem Weg zwischen Stockholm und Oslo. Wie der Name sagt, ist die alte Kirche von Lindesberg von Linden umgeben und liegt auf einem Berg. Linden galten bei den frühen Missionaren als christliche Bäume im Gegensatz zu den heidnischenEichen. Möglicherweise sind sie von Missionaren gepflanzt worden. Ein schöner großer See erstreckt sich unterhalb der Kirche.

Die Familiengeschichte ist verbunden mit dem Eingreifen Schwedens in den Dreißigjährigen Krieg, was auch in einigen Bereichen für die deutsche Sprache Folgen hatte. Wer kennt nicht die Ausdrücke “alter Schwede“, “Schwedentrunk“, “Schwedenkugel“ und schreckliche Kinderverse wie “Die Schweden sind gekommen/Haben alles mitgenommen/Haben’s Fenster eingeschlagen/Haben’s Blei davongetragen/Haben Kugeln daraus gegossen/Und die Bauern erschossen“, übrigens gesungen nach der Melodie von “Maikäfer flieg…“ Bei Schwedenkugeln handelt es sich um Kanonenkugeln, die die schwedische Armee bei der Belagerung von Städten verschossen hatte und in der Mauer steckengeblieben waren. Sie wurden in den nachfolgenden Jahrhunderten sorgsam konserviert, wie z.B. in Regensburg, Bad Kreuznach, Ellwangen und Überlingen am Bodensee. Der Fairness halber muss man allerdings sagen, dass die schwedische Armee zum großen Teil aus Nicht-Schweden bestand. Es dominierten Söldner aus Deutschland, Flandern, Schottland und anderen Ländern.

Schwedenkugel am Haus Marktplatz 7, Waischenfeld in Franken (Foto: Gliwi)

Drückt “alter Schwede“ heute eher Erstaunen aus ähnlich wie “Donnerlittchen“ oder meint einen Oldtimer von Volvo, so geht der Ausdruck ursprünglich auf schwedische Unteroffiziere zurück, die der Große Kurfürst nach dem Dreißigjährigen Krieg wegen ihrer Kriegserfahrung gerne in der brandenburgischen Armee einstellte. Der Ausdruck “Schwedentrunk“ hat auch etwas mit Soldaten zu tun, und zwar verwendeten schwedische Soldaten - aber nicht nur schwedische - Jauche, um Verstecke von Geld und Wertsachen von den Bauern zu erpressen. Die Bauern mussten Jauche trinken. Der Schwedentrunk war eine Art Wasserfolter, ähnlich wie das Waterboarding der US-Armee im Vietnam- und Golfkrieg und in anderen Kriegen und Armeen.

Trotzdem hieß es in Vorpommern lange Zeit „Unter den drei (schwedischen) Kronen ließ es sich gut wohnen“, sicher eine Erinnerungsverklärung wie „Unter dem Krummstab läßt es sich gut leben“ im Fürstbistum Münster. Denn durch die Zugehörigkeit zu Schweden und den damit verbundenen Großmachtambitionen an der Ostsee wurde Vorpommern zum Aufmarschgebiet der schwedischen Armee im Dreißigjährigen Krieg und auch im Großen Nordischen Krieg 1700-1721. In der Landesverwaltung Schwedisch-Vorpommerns beließen die Schweden einheimische Adelige in ihren Stellungen. Auch deutsches Recht galt weiterhin. Nur wer Beamter werden wollte, musste Schwedisch lernen.

Der priestermordende schwedische Soldat, wie auf einer Stele im Kloster Benediktbeuern in Bayern zu finden, ist ein Stück anti-evangelischer Propaganda von katholischer Seite. Es überrascht schon, dass manche Schrecken der Vergangenheit heute ihren grausamen Klang weitgehend verloren haben. Das ist nicht zuletzt König Gustav Adolf von Schweden zu verdanken, der sich bei der Landung seiner Truppen auf Usedom zum Vorkämpfer des Protestantismus stilisierte, was man als evangelische Propaganda bezeichnen kann. Schon um 1800 war es durchaus en vogue, schwedische Vorfahren zu reklamieren. Goethe war nicht der einzige, fälschlicherweise.

Die Karte auf dem Umschlag stammt aus dem Jahr 1635 und zeigt das ungeteilte Herzogtum Pommern auf Basis der Lubinschen Karte. Eilhard Lubin (latinisiert Lubinus wie damals üblich) oder ursprünglich Lübben (1565-1621) stammt aus Westerstede im Ammerland und war Professor und Rektor der Universität Rostock. Seine Karte wurde immer wieder überarbeitet und neu herausgegeben. Lubin reiste im Auftrag von Herzog Philipp II. von Pommern-Stettin durch das Herzogtum und führte die Vermessung des Landes durch. Die Karte wurde in Amsterdam auf 12 Kupferplatten graviert und von dem berühmten Amsterdamer Kartografen und Verleger Willem Blaeu (1571-1638) herausgegeben.

Die beiden Orte Tückhude und Hohenbüssow finden sich auf der Lubinschen Karte leider nicht. Tückhude existierte zur Zeit von Eilhard Lubin noch gar nicht und Hohenbüssows Kirche stammt zwar aus dem 14. Jahrhundert, der Ort selbst war aber offenbar zu unbedeutend.

Die Karte unten zeigt die Ausdehnung von Schwedisch-Vorpommern um 1653. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Pommern aufgeteilt. Vorpommern mit Usedom und ein Streifen rechts der Oder mit Stettin fielen an Schweden, der größte Teil Hinterpommerns an Brandenburg. Schwedische Repräsentanten saßen jetzt im immerwährenden Reichstag in Regensburg, ebenso wie dänische für das Herzogtum Schleswig.

Ausdehnung Schwedisch-Vorpommerns (West Pomerania) um 1648. Die Peene zwischen Demmin und Anklam trennt den Norden vom Süden Schwedisch-Vorpommerns und wurde nach dem Großen Nordischen Krieg 1721 der Grenzfluss zwischen Schweden und Brandenburg.

Mit dem Ende des Großen Nordischen Krieges 1720/21, der das Ende der schwedischen Großmachtstellung und die Vorherrschaft Russlands im Norden Europas brachte, musste Schweden die Insel Usedom, den rechten Oderstreifen mit Stettin und das Gebiet südlich der Peene an das Königreich

Preußen abtreten. Die Peene war jetzt Grenzfluss zwischen Schweden und Preußen. Tückhude und Hohenbüssow wurden somit preußisch.

Zum Schluss noch ein Wort des Dankes an meine Geschwister. Alle haben etwas zum Gelingen des Buches beigesteuert, sei es durch inhaltliche Hinweise oder durch Beisteuerung von Fotos zur Familiengeschichte. Zahlreiche Fotos lagen nur als Negative vor, waren noch nie abgezogen worden. Einige von ihnen werden jetzt zum ersten Mal in diesem Buch veröffentlicht. Dank geht auch anAngela Häring, die mir ihre umfangreiche Sammlung von Dateien zur Familiengeschichte der Hammerströms zur Verfügung stellte. Sie ist zusammen mit Lutz Bachmann Verfasserin des Artikels im Pommerschen Greif im Anhang des Buches.

Brückenhaus in Bad Kreuznach an der Nahe mit einem “Geschoß der Schweden“

Legenden haben sich auch um den Schwedenkrug in Nürnberg gebildet. Einerseits handelte es sich um einen Krug, den Schwedenkönig Gustav Adolf nach der Eroberung von Nürnberg mit einem alten Kriegskameraden leerte, andererseits um eine Gaststätte, wo das stattgefunden haben soll.

Tückhude: Heimat von Vatis Vorfahren

Die Tollense bei Tückhude vor dem Wehr

Tückhude ist ein kleiner Weiler, direkt an der Tollense, einem Nebenfluss der Peene gelegen. Von einem Dorf mag man gar nicht sprechen. Die Siedlung wurde 1776 angelegt, um dort Wollspinner anzusiedeln. Dort lebte über mehrere Generationen die schwedische Einwandererfamilie Hammerström. In Karten aus der Zeit ist der Ort nicht eingezeichnet. In den 1860er Jahren lebten dort 83 Einwohner. Davon muss ein großer Teil Hammerströmer gewesen sein. Tückhude liegt