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Hannah, eine sehr attraktive junge Frau, führte ein biedres und eher langweiliges Leben. Männer spielten nur in ihren Gedanken eine Rolle. Allerdings eine wesentliche. Hannah brauchte einen Mann, der ihr zeigte wo es lang ging und der sie hart zu nehmen wusste. Über den Tipp einer Freundin fand sie auf einer Internetplattform endlich die Männer, die ihr die von ihr erhoffte Art der Befriedigung verschafften. Matteo, ein Offizier, führte sie in die Welt der härteren Praktiken ein, ein Mann im dunklen Ledermantel fesselte sie nachts im Wald an Bäume, vier Freunde gaben ihr das, was sie dringend brauchte, Alessandro nahm sie in der Öffentlichkeit und Elias benutzte sie in seinem Kellergewölbe... Achtung! +18! Die erotischen Handlungen werde detailliert beschrieben.
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Seitenzahl: 85
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Hannah
-
gefesselt und
Benutzt
Eine erotische SM-Geschichte
von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Hannah – gefesselt und benutzt
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 9783959248013
Alle Rechte vorbehalten.
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Cover
Titel
Impressum
Hannah – gefesselt und benutzt
Hannah arbeitete in einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
Hannah war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und auch die meisten männlichen Mitarbeiter. Selbst ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Hannah auf ihren hohen Schuhen durch die Flure schritt.
In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen gab sich Hannah harmlos. Man sprach über dieses, man sprach über jenes. Die Inhalte drehten sich vor allem um Haushalt, Familie, die üblichen kleinen Katastrophen des täglichen Lebens, ums Essen oder um die Gartenarbeit.
Das Thema Männer sparte Hannah so weit es ging aus. Sie hatte keinen Freund. Sie wollte auch keinen. Mit dreißig Jahren, so hatte man ihr erklärt, wäre es allmählich Zeit, über einen Mann nachzudenken. Hannah dachte die ganze Zeit über Männer nach.
Aber eben anders. Sie brauchte niemand, der zuhause auf dem Sofa saß, nach einem Bier schrie oder gar an seinem Auto bastelte.
Um nun solch nervige Gespräche nicht vertiefen zu müssen, nahm sie erst gar nicht daran teil.
Irgend etwas schien sie aber dafür zu prädestiniert, dass ihre Kolleginnen ihr ständig Probleme aus dem Bereich ihrer Sexualität erzählten. Sie lauschte den Geschichten. Nahm teil am Glück oder Unglück ihrer Gesprächspartnerinnen, sagte manchmal sogar ein paar Sätze zu dem Erzählten, ließ aber nie eine angeregte Diskussion zu.
*
Hannah besaß eigene Fantasien.
Finstere.
Gewalttätige.
Manchmal so finster und gewalttätig, dass sie vor sich selbst erschrak.
Fantasien, die sie mit keinem Partner tauschen wollte, den sie täglich um sich herum hatte.
Für die Lust, die sie ab und zu ziemlich heftig überkam, benutzte sie einen Massagestab, der alle ihre Bedürfnisse befriedigte.
Natürlich verzichtete sie dabei auf Streicheleinheiten, auf liebevolle Worte, auf die besondere Nähe von Haut an Haut. Das hatte sie alles schon hinter sich gebracht. Irgendwann erkannte sie jedoch, dass das nichts für sie war.
Eine Zeit lang liebte sie eine Frau. Das war ein sehr schönes und inniges Gefühl. Sie genoss es sehr, die zärtlichen Berührungen einer Frau an ihren Geschlechtsorganen zu spüren. Besonders schön war es gewesen, wenn ihre Freundin sie an ihrer Möse leckte. Dafür würde sie auch heute noch hin und wieder etwas geben.
Hannah war sehr sportlich. Sie joggte jeden Tag. Im Sommer schwamm sie viel. Im Winter ging sie zum Skilaufen. Ihr Körper strotzte vor Kraft und Ausdauer.
Und genau da lag irgendwo ihr Problem:
Die Männer, mit denen sie bislang zusammen war, übten sich allesamt in irgendwelchen Sportarten. Jedoch war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd das Wasser hätte reichen können.
Das traf vor allem im Bett zu.
Hannah liebte es, gestoßen zu werden.
Tief und fest.
Und möglichst lange.
Sehr lange.
Aber immer dann, wenn es für sie so richtig schön wurde, spritzten die Kerle ab. Die Schwänze kollabierten, schrumpften zusammen, flutschten aus ihrer Spalte, wenn sie gerade eben erst heiß gelaufen war.
Nur einer hatte ihre Sehnsüchte verstanden. Er bemühte sich zweifellos redlich. Besorgte sich irgendwelche Drogen, damit sein Prügelchen nicht schlapp machte, fickte sie am Ende wie ein Hase, blieb auch die ganze Zeit über steif. Das Pech war nur, dass sein Schwanz viel zu klein war für Hannahs triefend nasse Fotze.
Dabei hatte Hannah das dringende Bedürfnis, sich mal richtig auszutoben.
Möglichst ohne Unterbrechung geliebt, gevögelt, gebumst, gefickt zu werden. Mal eine halbe Stunde auf einem Kerl zu reiten. Oder bis zur Ohnmacht in Orgasmen getrieben zu werden.
Das waren ihre elementaren Fantasien.
*
Eines Tages lernte sie Matteo kennen. Ein Soldat, ein Offizier, auf Heimaturlaub. Matteo fuhr zur See. In den wenigen Tagen des Landurlaubes versuchte er all das nachzuholen, was er auf See unterdrücken musste.
Matteo war groß, kräftig und ausdauernd. Nach der ersten Nacht dachte Hannah, genau das wäre ihr Typen. Matteo hatte sie in allen erdenklichen Stellungen genommen, mehrfach in sie hineingespritzt, ihr derb die Brüste geknetet, beim Ficken von hinten die Arschbacken rot geschlagen.
Das war es.
Das war gut.
Hannah nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bis sie erschöpft und von vielfachen Orgasmen geschüttelt um Gnade winselte.
Bereits in der zweiten Nacht wurde sie von Matteo auf dessen Schreibtisch genommen. Matteo nahm sie so hart, dass sie einmal über den Tisch hinweg gevögelt wurde. Kurz bevor sie vom Tisch fiel sprang Matteo von ihr und vom Tisch herunter, drehte sie am Rande des Schreibtisches so, dass ihr Schoß offen vor ihm lag - und nahm sie mit brutaler Gewalt.
Hannah kam und kam.
Sie kam so heftig, dass sie sogar spritzte.
Sie fickten die Nacht hindurch bis sie zur Arbeit musste.
Dort sagte man ihr fortlaufend, dass sie ein ganz besonderes Lächeln im Gesicht tragen würde. Was denn passiert wäre. Und ob es endlich einen Mann in ihrem Leben gäbe.
Zwei Nächte sagten noch gar nichts. Hannah hielt still. Erzählte nichts.
Am Abend ging sie schnell zu Matteo nach hause. Bereits im Flur riss sie sich die Kleider vom Leib, suchte nach Matteo und stürzte sich auf ihn.
Sie blies ihm seinen Schwanz bis Matteo wieder die Führung übernahm.
Er nahm sie im Stehen. Sein Prachtexemplar spießte sie auf.
Hannah schlang ihre Beine um Matteo. Und wartete mit Spannung darauf, wohin er sie bringen würde.
Matteo trug sie ins Schlafzimmer. Sein Bett besaß eine seltsame Abmessung. Einen Meter vierzig maß das Bett in der Breite. Eigentlich nur für einen Kerl von der Statur von Matteo geeignet. Nicht aber für zwei große Erwachsene.
An der Wandseite schlossen schmiedeeiserne Metallstäbe das Kopfende des Bettes ab. Links und rechts standen zwei mächtige Bettpfosten etwas über die anderen Stäbe hinaus.
Am Fußende ragten ebenfalls links und rechts kräftige Bettpfosten in die Höhe. Jedoch wesentlich niedriger als die am Kopfende. Ansonsten wurde das Fußende nicht eingefasst.
Matteo bugsierte Hannah, in dem er sie während des Gehens weiter vögelte, in sein Schlafzimmer, nahm sie an den Hüften und warf sie ziemlich hart auf sein Bett.
An seinem Schwanz glänzte noch die Feuchtigkeit ihrer Möse.
*
Matteo hielt plötzlich ein dickes Seil in den Händen. Hannah konnte hinterher nicht sagen, woher Matteo dieses Seil hatte. Wahrscheinlich lag es unter dem Bett.
Er fesselte im Handumdrehen ihre beiden Handgelenke an die Metallstreben des Kopfendes. Mit einem zweiten Seil fesselte er ihre Füße an die Bettpfosten am Fußende.
Hannah ließ diese Fesselung voll Spannung über sich ergehen. Sie wurde geil bei dem Gedanken an ihr Ausgeliefertsein.
Am Ende schob Matteo ein dickes Kopfkissen unter Hannahs Hinterteil. Somit präsentierte sie ihre ganze Weiblichkeit offen, feucht, weit gespreizt und schon tief rosa von den Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.
Matteo legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Hannah schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.
Und sie bekam, was sie einforderte.
Je härter Matteo zustieß, umso mehr gefiel dies Hannah. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.
Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
Die Wellen überschlugen sich, als Matteo mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.
*
Noch während sie kam, löste Matteo die Seile und drehte Hannah auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte nun in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das Höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.
Mit einem Mal verspürte Hannah einen heftigen Schmerz. Matteo legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihre Rosette hinein.
Hannah dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Matteo. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf.
Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.
Matteo schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.
Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Matteo ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Hannah empfand unendliche Geilheit. Je mehr Matteo in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.
Ihr hinterster Eingang glühte. Matteos Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.
Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.
Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.
*
Plötzlich verspürte sie Lust, auf Matteo in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.
„Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“, schrie Hannah und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.
„Das kannst Du gerne haben!"
Matteo löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.
Hannah fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.
Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Matteos Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.
Es knallte und klatschte.
Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.