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Das Werk "Himmelsgedanken" enthält 132 Gedichte von Karl May.Karl Friedrich May (* 25. Februar 1842 in Ernstthal; † 30. März 1912 in Radebeul; eigentlich Carl Friedrich May) war ein deutscher Schriftsteller. Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland. Bekannt wurde er vor allem durch seine sogenannten Reiseerzählungen, die vorwiegend im Orient, in den Vereinigten Staaten und im Mexiko des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. Besondere Berühmtheit erlangten die in drei Bänden zusammengefassten Geschichten um den Indianer Winnetou. Viele seiner Werke wurden verfilmt, für die Bühne adaptiert, zu Hörspielen verarbeitet oder als Comics umgesetzt.
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Inhaltsverzeichnis
Widmung
Meine Legitimation
Ragende Berge
Ewig
Gottesgedanke
Liebe
Gottesstunde
Werdet frei!
Mein Himmel
Sternschnuppe
Sternensprache
Sternkunde
Bitte
Gottesmahnung
Hinauf – hinab
Gnade
Ade
Heilesbotschaft
»Vater!«
Läuterung
Wohltätigkeit
Verzeihen
Dein Auge
Güte
In die Berge
Empor
Ergib dich drein
Das Gewissen
Selbstprüfung
Einsicht
Wohin?
Doppelsieg
Frage
Rätsel
Berufung
Unsern Dichtern
Vogelsang
Auf dem Friedhofe
Wo sind die deinen?
Mein Engel
An die Mutter
Des Kindes Seligkeit
Großmütterchen
Frühling
Blind und doch sehend
Im Alter
Die Leiden
Kindschaft
Umkehr
Heimkehr
Wunsch
Mahnung
Das Kapellchen am See
Kannst du noch beten?
Andacht
Hilf mir!
Reue
Kanaan
Im Traum
Du hast – – –
»Mehr Licht!«
Ich bin bei dir
Nur einer?
O bete gern!
Ich liebe
Verständige Liebe
Segen
Rückkehr zum Glauben
Meinem Schutzengel
Tagesscheiden
Dein Engel
Zwei Worte
Abendgebet
Ein Wort von oben
Ruhe
Drei Fragen
Das Glück
Klarheit
Der Mensch
In tiefer Not
Zuversicht
Klage
Nachruf
Das heilige Land
Wahrheitstraum
Guter Rat
Zufall
Abschied
Ernste Weisung
Schweigen
Der Feind
Deine Welt
Sein ist die Zeit
Eine Freundesstimme
Das Volkslied
Dichterwunsch
Erdenleid
Das Ich
Wo?
Entwicklung
Schön
Sonnenschein
Des Waldes Seele
Die Ehe
Der Himmel auf Erden
Vorwärts!
Die zweite Welt
Abwehr
Menschenliebe
Der Völkerfriede
In Ewigkeit
Nachsicht
Leitung
Sei weise!
Wie das Meer
Dank
Menschenunmöglichkeit
Quitt
Bedachtsamkeit
Selbstbetrug
Von Kampf zu Kampf
Zeit
Das Wort
Ein inneres Land
Dein eigener Richterspruch
Trost
Überflüssig
Weltweisheit
Die Menschheitsseele
Oberflächlichkeit
1901
Zum Schluß
Karl May
Himmelsgedanken
Der Himmelsglaube ist nicht Wahnund bringt nicht Wahn, –Er erlöst vom Wahn.
Zu dieser Ausgabe:
Schreibweise und Interpunktion der Gedichte folgen der Originalausgabe von Friedrich Ernst Fehsenfeld
Widmung
Ich fragte zu den Sternenwohl auf in stiller Nacht,ob dort in jenen Fernendie Liebe mein gedacht.Da kam ein Strahl hernieder,hell leuchtend, in mein Herzund nahm all meine Liederzu dir, Gott, himmelwärts.
Ich fragte zu den Sternenwohl auf in stiller Nacht,warum in jene Fernener sie emporgebracht.Da kam die Antwort nieder:»Denk nicht an irdschen Ruhm;ich lieh dir diese Lieder;sie sind mein Eigentum!«
Ich fragte zu den Sternenwohl auf in stiller Nacht:»Gilt dort in jenen Fernenauch mir die Himmelspracht?«Da klang es heilig nieder:»Du gingst von hier einst ausund kehrst wie deine Liederzurück ins Vaterhaus!«
Meine Legitimation
Grüß Gott, du liebes Tröpflein Tau!So einen Schmuck gibt es wohl nimmer:Von jedem Hälmchen auf der Auspitzt es wie Diamantenschimmer.Entstammt der Erde, harrst du frohdem holden Morgenlicht entgegen.Tränkst deinen Halm und wirst ihm sonicht nur zur Zierde, auch zum Segen.
Kommt dann aus gold –\1brokathem Tordie Königin des Tags gestiegen,so strebst du sehnsuchtsvoll empor,dich ihrem Strahle anzuschmiegen.Du fühlst, du bist ihr untertan,du kannst nicht ohne sie bestehenund wirst gezogen himmelan.In ihrem Kusse aufzugehen.
Ein solches Tröpflein bin auch icham Lebensmorgen einst gewesen,ein Tröpflein, das den andern glich,nicht auserwählt, nicht auserlesen.Ich hing nicht hoch, ich wurde nichtvon einer Rose stolz getragen;tief unten sah ich auf zum Lichtund durfte kaum zu hoffen wagen.
Da stieg sie auf, so himmlisch klar,so gnadenreich, voll Welterbarmen,und mich trieb es so wunderbar,mit ihr die Menschheit zu umarmen.Es war, als ob ich beten müßt:»O komm, und stille mein Verlangen!«Da hat die Liebe mich geküßt,und ich bin in ihr aufgegangen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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