Hotwife, Bulls, Wife Sharer - Eva van Mayen - E-Book

Hotwife, Bulls, Wife Sharer E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

In unserer Kneipe rückte mein Freund mit der wahren Absicht seiner Einladung heraus. Er erzählte mir, dass er gewisse Fantasien hätte, in denen seine Frau Sandra mit einem fremden Mann vögelte. Er schilderte, dass ihn diese Vorstellung sexuell sehr erregte. Wenn er und seine Frau, so erzählte er weiter, miteinander Sex hatten, dann hatte er des Öfteren mit ihr über seine Fantasien gesprochen. Beide waren inzwischen seit 15 Jahren miteinander verheiratet. Sandra hatte dabei bisher zwar gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Aber passiert wäre nichts. Nun aber, so mein Freund weiter, habe sie nach vielen Jahren eingewilligt, wenn es sich um einen Mann handele, den auch sie gut leiden könne. Und dieser Mann sollte nun ich sein.... So begann eine ausufernde Geschichte...

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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hotwife, Bulls, Wife Sharer

Eine erotische Geschichte

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Hotwife, Bulls, Wife Sharer

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248334

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Hotwife, Bulls, Wife Sharer

Hotwife, Bulls, Wife Sharer

Julia, meine Frau, war beruflich für ein halbes Jahr im Ausland. Mein langjähriger Freund Achim lud mich auf ein Bier ein, da er wusste, dass ich gerade allein war. Wir klönten ganz gemütlich. Seine Frau war an jenem Abend eingeladen zu einem Mädelstreffen.

Sandra war eine sehr hübsche große, schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie besaß eine schmale Taille und einen knackigen Hintern. Ihre Brüste waren schön geformt und brachten es auf eine gute Hand voll.

Woher ich das alles wusste? Wir waren als Paare häufiger gemeinsam am Strand zum FKK-Baden. Wir vier trugen dabei nie Bekleidung. Die Frau meines Freundes war damals Ende dreißig.

*

Nach zwei oder drei Bieren rückte mein Freund mit der wahren Absicht seiner Einladung heraus. Er erzählte mir, dass er gewisse Fantasien hätte, in denen seine Frau mit einem fremden Mann schlief. Er schilderte, dass ihn diese Vorstellung sexuell sehr erregte. Wenn er und seine Frau, so erzählte er weiter, miteinander Sex hatten, dann hatte er des Öfteren mit ihr über seine Fantasien gesprochen. Beide waren inzwischen seit fünfzehn Jahren miteinander verheiratet. Sandra hatte dabei bisher zwar gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Aber passiert wäre nichts.

Nun aber, so mein Freund weiter, habe sie nach vielen Jahren eingewilligt, wenn es sich um einen Mann handele, den auch sie gut leiden könne. Und dieser Mann sollte nun ich sein. Auf den, also auf mich, hatten sich die beiden geeinigt.

Ich war zunächst erstaunt, aber bei dem Gedanken an seine attraktive Frau überwog schnell der Reiz meine Bedenken. Mein Freud selbst wollte bei so einem Treffen inaktiv bleiben. Seine Intention war, quasi einen Porno live zu genießen, bei dem seine hübsche Frau die Hauptdarstellerin war. Dementsprechend bat er mich auch, keine Zurückhaltung zu üben sondern meine Geilheit voll auszuleben.

Da ich selbst nun schon wochenlang mehr oder weniger enthaltsam lebte, würde ich keine Schwierigkeiten haben, seiner Bitte zu entsprechen.

Nachdem ich noch ein bisschen darüber nachgedacht hatte, stellte ich ein paar Bedingungen. Wir würden zunächst zu dritt essen gehen, wobei er seine Frau anweisen würde, sich möglichst sexy zu kleiden. Dann würden wir zu den beiden nach Hause gehen. Und alles Weitere sollte er dann mir überlassen. Das hieße auch, er solle sich ab dann still und ruhig verhalten. Gegebenenfalls sollte er aber auch Anweisungen folgen, die er von mir erhielt.

Wir verabredeten uns für den folgenden Freitagabend.

*

Ich war rechtzeitig bei dem Italiener, für den wir uns entschieden hatten. Ich wartete auf Achim und seine Frau Sandra. Und hatte mir schon mal einen Sambuca als Aperitif bestellt.

Dann sah ich die beiden das Lokal betreten, beobachtete wie Achim seiner Frau aus dem Mantel half. Sie kamen auf mich zu. Ich musste an mich halten, um nicht allzu aufdringliche Blicke auf Sandra zu werfen. Dass sie schön, hübsch, sexy und attraktiv war, war mir natürlich bekannt. Aber was ich da jetzt zu sehen bekam, warf mich fast vom Stuhl.

Achim hatte meine Vorgabe strikt befolgt und offenbar seine Frau angewiesen, sich sehr sexy zu kleiden. Sie trug einen engen grauen Minirock, dazu graue Nylonstrümpfe, die in wadenhohen grauen Wildlederstiefeln steckten.

Ich begrüßte Sandra mit einem Wangenkuss und schüttelte Achim die Hand. Sie setzten sich, der Kellner brachte uns die Karten. Ehrlich gesagt interessierte mich das Essen nur noch peripher, ich hatte ausschließlich Augen für Sandra.

Denn, wenn ich soeben beschrieben habe, was sie an der unteren Körperhälfte trug, wurde das noch getoppt von dem, was sie ab der Hüfte aufwärts am Körper hatte. Sie trug einen Blazer, der farblich zu ihrem Minirock passte und einen sehr weitreichend tiefen Schalkragen besaß. Darunter trug sie eine durchsichtige weiße Bluse, die einen flüchtigen Blick auf einen schwarzen BH zuließ. Diese Kombination von weißer, durchsichtiger Bluse und schwarzem BH hatte mich bereits in jungen Jahren stets fasziniert.

Für mich war es ein deutliches Signal: ‚Hey! Wie wär’s mit uns beiden?’