Hotwife - Eva van Mayen - E-Book

Hotwife E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Wir lieben uns. Können oft nicht genug voneinander bekommen. Mein Verlangen nach Befriedigung wuchs und wuchs. Du hast es mir stets erfüllt. Bis Du eines Tages gemerkt hast, dass ich noch mehr Männer brauche, um meine pulsierende Pussy ruhig zu stellen...das war der Beginn unserer gemeinsamen Abenteuer von denen ich hier berichten will... Achtung! +18! Detaillierte Beschreibung der erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 50

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hotwife

Eine

erotische Geschichte

von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Hotwife

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248242

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Hotwife

Hotwife

Wir lieben uns. Können oft nicht genug voneinander bekommen. Mein Verlangen nach Befriedigung wuchs und wuchs. Du hast es mir stets erfüllt. Bis Du eines Tages gemerkt hast, dass ich noch mehr Männer brauche, um mein pulsierendes Ehefötzchen ruhig zu stellen…

*

Ich bin längst feucht.

Und zu Hause.

Wartend und heiß.

Du kommst rein, ich komme Dir im Flur entgegen. Du nimmst mich gleich hoch, wir küssen uns innig. Die Türe schließt nicht richtig, aber das merken wir in unserer Lust nicht.

Du trägst mich ins Schlafzimmer und wirfst mich dort aufs Bett. Wild und entschlossen reißt du mir die Hose von den Beinen. Auch mein Höschen ziehst du schnell und grob herunter, so dass es ein wenig weh tut.

Du holst ein Tuch aus dem Regal, ein schmales aber weiches. Damit verbindest du mir die Augen.

Ich habe Angst und zittere.

Dann streichelst du mit deiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich genieße es, lasse mich ein Stück weit in meine Lust fallen. Kurz vor meiner Pussy hörst Du auf und nimmst deine Hand weg.

Ich höre etwas, versuche heraus zu hören, was es sein könnte. Doch ich kann es nicht identifizieren. Plötzlich spüre ich deine Hand an meinem Arm. Du ziehst mich hoch. Ich stelle mich vor dich, stehe vor dem Bett.

Du ziehst mir mein Oberteil und den BH aus. Nun stehe ich nackt vor dir.

Einige Zeit passiert nichts. Ich höre dich atmen, aber du scheinst dich nicht zu bewegen. Ich glaube du schaust mich an, wie ich nackt vor dir stehe und dir alles gebe, was ich habe.

Dann nimmst du meine Hände, faltest sie vor meinem Unterleib zusammen. Ich soll sie so halten, genau so, sagst du. Ich gehorche. Ich spüre, wie du etwas um meine Hände legst. Nein, du wickelst etwas darum. Es fühlt sich an wie ein Seil.

Du ziehst daran, es schmerzt ein wenig. Dann sind meine Hände fixiert. Nun drückst du mich auf meine Knie. Ich höre deine Schritte, du entfernst dich. Ich warte auf dich, meine Hände zusammen gebunden, meine Augen verbunden.

Einige Zeit höre ich nichts.

Doch dann geht die Türe auf. Mein Herz klopft stark vor Erregung. Ich möchte dass du mich nimmst. So wie du mich willst. Ich will mich dir hingeben, mich voll und ganz meiner Lust, unserer Lust hingeben.

Ich spüre deine Hand an meinen Hinterkopf. Du drückst mich zu dir hin.

Du sagst: "Öffne deinen Mund"

Ich gehorche. Dann spüre ich deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen und lutsche daran. Aber irgendwie fühlt es sich komisch an. So ungewohnt. Du sagst, ich soll fester saugen. Immer wieder drückst du ihn in meinen Mund und ziehst ihn wieder heraus. Doch etwas kommt mir komisch vor.

Ich höre ein Stöhnen. Aber es klingt nicht wie deines. Ich möchte mit meinen Händen an die Augenbinde, doch da verschwindet der Penis schlagartig aus meinem Mund. Die Hand an meinem Hinterkopf löst sich und packt meine zusammengebundenen Hände. Ganz fest zieht sie an mir. Sie zieht mich nach oben. Ich stehe auf.

Du sagst: "Lass deine Hände unten."

Ich gehorche.

Die Hand lässt mich los. Ich warte, doch es geschieht scheinbar nichts.

Ich frage nach dir: "Wo bist Du?"

Du antwortest nicht.

Plötzlich spüre ich eine Wärme neben mir.

Da stehst du. Ich grinse. Mit der Erwartung, dass du mich nun zu dir holst. Doch dann spüre ich auch eine Wärme auf der anderen Seite. Irritiert drehe ich meinen Kopf von Seite zu Seite. Ich möchte mich vergewissern, wo du stehst.

Wieder sagst du: "Lass deine Hände unten".

Ich werde nervös. Deine Stimme kam von hinten, sogar von hinter dem Bett. Dann streichelt mich eine Hand, an meiner linken Seite, an meinen linken Rippen. Ich erschrecke und zucke kurz auf bei der Berührung.

Du sagst: "Es ist alles ok".

Deine Stimme klingt weit entfernt.

Ich bin immer noch nervös. Dann spüre ich noch eine weitere Hand, jetzt auf der rechten Seite. Ich erschrecke wieder und zucke. Beide Hände streicheln mich. An meinem Bauch, bis hoch zu meinen Brüsten. Plötzlich spüre ich an meiner rechten Seite eine zweite Hand. Mir wird bewusst, nun sind drei Hände an mir. Ich bin verwirrt und ängstlich.

Ich frage wieder nach dir: "Wo bist Du?" Und: "Wer ist da noch?"

Du sagst: "Ich bin da. Keine Angst. Es ist alles ok so."

Die zweite Hand von rechts wandert nach unten. Von meinem Bauch aus herunter über meinen Hüftknochen bis hin zu meinem Venushügel. Aus Angst presse ich die Beine zusammen.

Da spüre ich einen Klapps auf meinem Po und höre dich: "Mach die Beine breit!"

Ich zittere und zögere für einen Moment. Die rechte Hand drängt sich zwischen meine Beine. Sie ist gröber als deine Hände. Mir ist bewusst, dass du das nicht bist. Aber ich gehorche und lockere meine Beine.

Die Hand geht zwischen die Beine, dringt erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in meine Pussy hinein. Meine Beine werden weich. Ich zittere. Möchte mich festhalten, sacke ein kleines Stück zusammen.

Die Finger werden schneller. Immer wieder gehen sie raus und rein. Ich stöhne auf, kneife meine Augen unter dem Tuch zusammen. Dann, plötzlich, hören die Finger auf. Sie gleiten heraus und sind weg. Ich spüre sie nicht mehr.

Ich warte, doch auch die anderen Hände sind weg.

Dann höre ich Schritte.

Und noch mehr Schritte.

Es sind mindestens zwei Personen im Zimmer.

Es drückt mich jemand von vorne auf das Bett. Ich setzte mich. Dann spüre ich etwas in meinen Gesicht.

Du befiehlst wieder: "Mach den Mund auf", was ich sofort mache.

Dann dringt erneut ein Penis in meinen Mund ein. Auch ihn umschließe ich mit meinen Lippen. Er gleitet einige Male raus und rein. Dann verschwindet er wieder.