Hotwifes und Cuckolds - Eva van Mayen - E-Book

Hotwifes und Cuckolds E-Book

Eva van Mayen

0,0

Beschreibung

Die Themen Wifesharing, Cuckolds, Bulls und Hotwifes gehören eng zusammen. Die Fetische, die unter diesen Begriffen ausgelebt werden sind für die, die darauf stehen, sehr erfüllen. In 5 Geschichten versuchte ich, Situationen zu beschreiben, in denen Menschen ihre neuen Leidenschaften entdecken, von ganz normalen Frauen zu unersättlichen Hotwifes werden oder Männer in Rollen verfallen, in denen sie ihre Frauen mit anderen teilen wollen, um dabei geil zu werden. Auf die direkte Verwandlung sind die Storys ausgerichtet und in einer sehr detaillierten Sprache wiedergegeben. Viel Spaß mit fünf Frauen, die sich zu Hotwifes entwickeln. Eva van Mayen Inhalt: 1 – Meine Ehefrau Evelyn verwandelt sich in eine geile Hotwife 2 – Meine Frau wird zu einer Hotwife abgerichtet 3 – Whifesharing 4 – Meine Cuckold-Fantasien 5 – Metamorphose

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 139

Veröffentlichungsjahr: 2023

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Hotwifes und Cuckolds

ErotischeFetisch-Geschichten

vonEva van Mayen

Impressum:

Titel: Hotwifes und Cuckolds

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248365

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

1 – Meine Ehefrau Evelyn verwandelt sich in eine geile Hotwife

2 - Meine Frau wird zu einer Hotwife abgerichtet

Wifesharing

Meine Cuckold-Fantasien

Metamorphose

1 – Meine Ehefrau Evelyn verwandelt sich in eine geile Hotwife

Mein Name ist Michael, einundvierzig Jahre alt. Ich war oft auf Dienstreise. Mal mehr und mal weniger erfolgreich. Doch derzeit – toi, toi, toi - liefen die Verhandlungen mit einem großen Kunden besser als gedacht.

Ich konnte der Firma einen guten Auftrag sichern und noch dazu einen Tag eher als geplant nach Hause fahren. Obendrein winkte ein fetter Bonus.

Gut gelaunt machte ich mich auf den Heimweg.

Als ich mein Auto nach drei Stunden Fahrzeit müde durch unsere Straße lenkte um einen Parkplatz zu finden, kamen mir zwei stämmige, dunkelhäutige Männer aus der Richtung unseres Hauses entgegen. Sie lachten laut und klatschten sich ab.

Ich hatte kein Glück bei der Parkplatzsuche und musste ein Stück zu Fuß gehen. Im Haus angekommen war alles dunkel und still. Sicher schläft Evelyn schon, dachte ich und ging leise ins Schlafzimmer.

*

Doch dort erwartete mich ein unvergesslicher Anblick. Wie angewurzelt blieb ich auf der Türschwelle stehen! Meine Frau, achtunddreißig süße Lenze alt, lag auf dem Bett und schlief. Das Bett war zerwühlt und es roch nach Squirt, Schweiß und Sperma. Neben dem Bett lagen verstreut halterlose Strümpfe und High Heels wie von einem billigen Flittchen.

Ohne Zweifel war sie vor kurzem hart gefickt worden! Das waren bestimmt die beiden Kerle, die ich vorhin gesehen hatte, dachte ich mir sofort!

Ich konnte genau sehen, dass ein gewaltiger Creampie seine Spuren zwischen Evelyns Beinen hinterlassen hatte. Auch ihr hübsches Gesicht, ihre Haare, ihre Brüste, ach, ihr Körper – alles war mit weißen Spermarückständen verziert. Auf dem Laken war ein gewaltiger, nasser Fleck zu sehen. So wie es immer bei Evelyns Squirting-Orgasmen passierte.

Am meisten überraschte mich meine eigene Reaktion. Anstatt wütend und eifersüchtig zu werden, bekam ich eine unbändige Lust auf meine Frau. Mein Schwanz wurde hart wie Stahl. Ich zog mich leise im Flur aus und machte mir gar nicht erst die Mühe, Evelyn zu wecken.

Ich legte mich auf sie. Mein Glied flutsche fast von alleine in ihre Lustspalte. Ihre Fotze war noch geweitet und klitschnass. Ohne Zweifel hatte Evelyn reichlich Fremdsperma in sich.

Das machte mich extrem geil.

Ich bewegte mich vorsichtig, führte meinen steifen Kolben zwischen Evelyns Schamlippen und rammte ihn hart hinein.

Ohne Vorspiel oder Ankündigung fickte ich sie wie besessen.

Natürlich wurde Evelyn davon wach. Sie bekam einen Riesenschreck, als sie auf einmal mich, ihren Ehemann, auf sich erkannte.

Ich drückte sie in die Matratze. Meine Lust verdrängte alles andere. Zuerst musste ich sie ficken! Grob gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich auf alle Viere begeben solle. Wortlos tat sie es, und ich fickte Evelyn brutal wie ein Stück Fickfleisch von hinten. So hatte ich es noch nie gemacht. Aber es verschaffte mir erst einmal Genugtuung.

Fast zeitgleich kamen wir beide zum Orgasmus. Wir stöhnten, zuckten und krampften. Als ich in ihre geil duftende, vorbesamte Spermafotze abgespritzt hatte, sackten wir zusammen und lagen nun Arm in Arm erschöpft nebeneinander.

*

Ich drehte mich zu meiner Frau und forderte sie auf zu reden.

“Was waren das für Typen, die mir gerade auf der Straße entgegenkamen? Was war hier los?!”

Evelyn weinte und bat mich um Verzeihung. Ich beruhigte sie und bat sie, mir zu erzählen was geschehen war. Sie gestand mir, dass meine Vermutung richtig war. Sie hatte tatsächlich mit den beiden Kerlen gefickt, die ich getroffen hatte. Danach sei sie vor Erschöpfung eingeschlafen.

Sie sagte, dass sie schon seit mehreren Monaten ständig sehr viel Lust hätte und ihr ein Mann nicht genug wäre. Deshalb treffe sie sich manchmal mit mehreren Männern zum Gruppensex. Sie beteuerte mir immer wieder, dass sie mich aber über alles lieben würde und sie mich nicht verlieren wolle.

Erstaunt und erleichtert bemerkte sie, dass mein Schwanz bei ihrem Bericht schon wieder steif wurde.

Daraufhin beichtete ich ihr, dass mir der Gedanke gefiele, wenn sie Sex mit anderen Männern hätte. Den Stein, der Evelyn vom Herzen fiel, konnte man förmlich plumpsen hören.

Sie schlug mir vor, sie doch einfach beim nächsten Date zu begleiten und zu beobachten, wie sie es mit anderen Männern trieb.

Der Vorschlag gefiel mir gut.

Zur Besiegelung unseres Abkommens küssten wir uns leidenschaftlich. Ich verbot ihr, duschen zu gehen und musste sie in jener Nacht noch mehrmals hart und lange ficken.

*

Evelyn und ich organisierte also wie verabredet das nächste Sexdate gemeinsam. In der Zwischenzeit verbot sie mir, beim Ficken abzuspritzen oder heimlich ohne ihre Erlaubnis zu wichsen. Damit ich gar nicht erst in Versuchung geriet, musste ich in ihrer Abwesenheit einen Peniskäfig tragen.

Ich lernte meinen Orgasmus zu unterdrücken und spürte, wie ich allmählich durch die Orgasmuskontrolle dauergeil wurde.

Wir kauften uns Sexspielzeuge und schauten gemeinsam Pornos.

Noch nie zuvor hatten wir so guten Sex!

Der Wunsch, Evelyn beim Fremdficken zuzuschauen wurde immer plastischer.

Eines Tages gab mir Evelyn ein Versprechen. Sie wusste, dass Analsex seit vielen Jahren mein größter, unerfüllter Wunsch war. Wenn alles beim Date klappte und ich mich brav verhielte, versprach sie mir, dass ich sie in den Arsch ficken dürfe.

Ich war begeistert!

*

In einem schönen Hotel in unserer Stadt buchten wir zwei Zimmer, zwischen denen es eine Verbindungstür gab. Ich sollte mich in einem der Zimmer verstecken und durch die Tür beobachten, wie sie im anderen Zimmer gefickt wurde.

Allein der Gedanke daran machte mich so geil, dass ich bestimmt gewichst hätte, wäre da nicht der Peniskäfig gewesen!

Ich war natürlich schon viel eher da und zog mich aus. Erleichtert stellte ich fest, dass die Verbindungstür, so wie von mir bestellt, aufgeschlossen war. Von dort konnte ich das Nachbarzimmer gut überblicken. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie die Tür nebenan aufgeschlossen wurde. Schnell zog ich die Tür ran und lugte durch den dünnen Spalt.

Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Meine Frau trat in den Raum, gefolgt von drei großen sehr stämmigen Kerlen. Zwei davon waren schwarz!

Die nächste Überraschung war das Outfit meiner Frau.

Evelyn trug eine kurze schwarze Lederjacke, ein Latex-Oberteil und einen Rock, der so kurz war, dass er ihre Arschbacken nicht verdecken konnte. Dazu hatte sie schwarze Lackstiefel an, die fast bis zum Schritt reichten. Jeder, der sie sah, hätte sie für eine Straßenhure gehalten.

Die drei Kerle hatten nur Augen für Evelyn. Sie umkreisten sie wie hungrige Wölfe.

Der Weiße trat hinter sie und befahl ihr herrisch, sich hinzuknien.

Die beiden Schwarzen waren inzwischen nackt. Sie bauten sich vor Evelyn auf und hielten ihr ihre Schwänze entgegen. Noch nie hatte ich so große Riemen gesehen.

Der Weiße packte Evelyn an den Haaren und spießte sie mit ihrem Mund regelrecht auf die Pimmel. Er zwang sie, die Schwänze abwechselnd so tief zu schlucken, dass sie würgen musste.

“Na, du kleine Schlampe? Du hattest dir doch zwei Schwarze gewünscht. Sind ihre Schwänze groß genug für dich?”

Ich hörte von Evelyn ein zustimmendes „mhm hm” und ein eindeutiges Schmatzen.

Einer der beiden Schwarzen hatte sein gewaltiges Rohr nun voll ausgefahren! Er kniete sich hinter Evelyn und begann, seinen riesigen Penis langsam und behutsam in meine geliebte Ehefrau hineinzuschieben.

Tapfer biss sie die Zähne zusammen und stieß leicht schmerzhaft aus: „Uuuuh, ist der dick!”

Nach zehn Stößen passte der Riese endlich und der schwarze Bull fickte nun schneller und immer schneller. Evelyns schmerzhaft verzerrtes Gesicht wich purer Wollust! Immer lauter stöhnte meine Frau. Ich hörte sie hinter der Tür stöhnen, hörte sie dem schwarzen Stecher animalisch zuraunen, wie geil sein großer Schwanz sei und wie gut er sie fickte.

Schließlich war der muskulöse Bull kurz vor dem Abspritzen und zog seinen komplett mit Muschisaft vollgesauten, fetten Traumschwanz heraus. Sofort schob der zweite, bislang untätige Schwarze sein ebenfalls riesiges Gemächt in meine Frau.

Da Evelyn vorgedehnt war, fickte der schwarze Hengst unmittelbar mit beeindruckendem Tempo und tiefen Stößen los. Laut stöhnend genoss Evelyn den harten Fick.

*

Mein Peniskäfig wurde so eng, dass er nun schmerzte. Ich schnaufte vor Erregung und sah, wie ein erstes Liebeströpfchen aus meinem Käfig in einer Schliere hinab lief. Ich wollte den langen Faden irgendwie auffangen bevor ich den Boden vollkleckerte, stieß dabei aber ungeschickt mit dem Kopf gegen die Zimmertür, die dabei ein leise knarrendes Geräusch von sich gab.

Oh Gott! Ich wurde entdeckt!

Noch bevor ich reagieren konnte, rannte einer der Schwarzen zur Verbindungstür, riss sie auf und zerrte mich ins Zimmer.

„Schaut mal, ich habe einen Spanner gefunden!“

Triumphierend präsentierte er mich seinen Kumpanen. Die lachten jedoch und zeigten auf meinen Peniskäfig. Sie ahnten, dass ich kein normaler Spanner war.

Bevor die Situation weiter eskalierte, schritt Evelyn ein und erklärte, dass ich ihr Ehemann wäre und nur zusehen wolle.

Die drei fremden Männer lachten schallend und machten Witze über meinen kleinen, auslaufenden Schwanz.

Die beiden Schwarzen beschäftigten sich bald wieder mit Evelyn. Sie musste auf allen Vieren knien. Einer fickte sie von hinten, während sie dem anderen den Schwanz blies.

Erleichtert stellte ich fest, dass ich den Männern gute fünf Minuten lang völlig egal war. Sie kümmerten sich um meine Frau und ich konnte mich wieder etwas entspannen.

Doch dann ging der Weiße zu einem Koffer, kramte darin herum und kam mit Handschellen auf mich zu. Anscheinend hatte er eine sadistische Ader. Er fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann musste auch ich auf alle Viere gehen.

Direkt neben dem Bett kniend musste ich nun zusehen, wie meine Frau hart gefickt wurde. Es spratzte, wenn der Schwarze, der sie jetzt fickte, gegen Evelyns drallen Hintern stieß und sein Schwanz völlig in ihr verschwand. Feine Tropfen von Evelyns Säften trafen mich im Gesicht. Ich wurde immer geiler.

Evelyn schien es sehr zu gefallen, dass ich gefesselt zuschaute!

Der erste Schwarze konnte sich nicht länger beherrschen. Er grunze laut und flutete Evelyns geile Möse mit seinem Sperma.

Evelyn schrie vor Lust und kam ebenfalls heftig zuckend zum Orgasmus. Kraftlos sackte sie wie in Trance zusammen, bekam aber keine Ruhe.

Die Bullen tauschten ihre Plätze, und der zweite Schwarze schob jetzt seinen mächtigen Riemen in ihr eingesautes Fickloch. Der schwarze Riesenschwanz presste Unmengen Sperma achtlos aus der Pussy meiner Frau.

Der Anblick war so geil, dass ich schwer schlucken musste. Meine Erektion im Peniskäfig war inzwischen extrem schmerzhaft geworden!

Neben mir wurde Evelyn wieder von dem ersten Hengst gefickt. Mit seinen Pranken packte er Evelyns Hüften und hämmerte seinen Prügel in ihre Möse. Sie taumelte, als ihr zweiter Orgasmus über sie kam. Evelyn nahm von mir keine Notiz mehr. Hemmungslos stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus.

Der schwarze Bull drückte ihren Kopf in die Kissen, weil sie ihm zu laut stöhnte. Hin und wieder spritzte Squirtsaft aus ihrer geilen Möse.

Dann war wieder der zweite nicht minder athletische Schwarze dran. Auch er hämmerte seinen Schwanz, der zwar weniger lang, dafür umso dicker war, gnadenlos in Evelyns gieriges Loch.

Er brauchte nur wenige Minuten, um in Evelyns enger Fotze zum Orgasmus zu kommen! Er spritzte die ersten Salven direkt in ihre extrem geweitete Pussy. Drei Riesenspritzer Sperma ließ er zusätzlich auf Bauch, Schamlippen und Venushügel schießen.

Der Anblick, wie die Kerle meine Ehefrau benutzten, war grotesk und für mich unfassbar geil! Ich war neidisch auf die Ausdauer der Schwarzen und auf ihre gewaltigen, schneeweißen Spermamengen. Liebend gerne hätte ich diese Momente mit meinem Smartphone fotografiert oder gefilmt.

*

Der Weiße wollte nun endlich auch zum Zug kommen. Da Evelyns Fotze inzwischen mit zwei gewaltigen Spermaladungen vollgespritzt war, packte er mich und zwang mich, erst das Laken und dann ihre Pussy mit der Zunge sauber zu lecken.

Seine Mitstreiter machten sich über mich lustig, als ich verzweifelt versuchte meinen Kopf wegzudrehen.

“Was bist du eigentlich für ein mieser Cuckold? Ich glaub, ich muss dir das ernst noch beibringen, hä!”, höhnte der Weiße boshaft grinsend.

Er packte Evelyn an den Haaren und befahl ihr, sich über mein Gesicht zu hocken. Große Spermamengen liefen aus der Fotze meiner Frau direkt in meinen Mund.

“Schön gründlich sauberlecken, du kleiner perverser Cucki!”, grölte er weiter.

Mutig nahm ich das Sperma in mich auf. Ich wagte keinen Widerstand.

Der Weiße schlug mich beim Spermamuschi sauberlecken immerzu mit einer Gerte auf Rücken, Hinterteil und auf die Eier. Ich zuckte und ächzte, während ich eifrig Evelyns Pussy leckte.

Evelyn schien es zu gefallen! Sie fingerte ihre Möse und rieb sich stöhnend ihre Klit.

Das bemerkte auch der Weiße. Er warf mich zur Seite und begann, gierig in Evelyns nasse Fotze zu stoßen. Sie spreizte ihre langen Beine, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Ein unbeschreiblich heißer Anblick!

Das fanden auch die beiden Schwarzen. Sie warteten, bis der Weiße sein Sperma ebenfalls in meine Evelyn, die inzwischen rattenscharfe Hotwife, gespritzt hatte. Wieder musste ich Evelyn sauber lecken.

*

Die Bulls beschlossen, eine kleine Pause einzulegen. Sie machten mir endlich die schmerzhaften Handschellen ab, schnappten sich die Getränke vom Tisch und verzogen sich in das zweite Hotelzimmer. Sie ließen mich mit meiner Frau allein.

Ich streichelte Evelyn zärtlich. Wir versicherten uns gegenseitig, dass bislang alles gut und in unserem beiderseitigen Sinne verlaufen sei.

Als die Bulls nach einer gefühlten Viertelstunde zurückkamen, sollte für die Hotwife der Höhepunkt des Abends folgen. Evelyn würde dabei, so grölten sie, alle drei Löcher gestopft bekommen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass die beiden schwarzen Riesenschwänze wieder zu hundert Prozent am Start waren!

Einer der beiden Schwarzen setzte sich in einen Sessel und rieb seinen Schwanz mit Gleitmittel ein. Er zog Evelyn rücklings zu sich auf den Schoß, visierte ihr Poloch an. Sie ließ sich auf seinem gewaltigen Pfahl nieder. Langsam verschwand sein geiler, schwarzer Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Evelyn stöhnte mit zusammengepressten Zähnen auf und drückte ein schmerzverzerrtes “Ouuuuhhh” hervor.

Doch dann kam auch schon der zweite Big Black Cock und penetrierte Evelyn von vorn!

Die Bulls benutzten nun den Körper meiner Hotwife- Ehefrau gerade so wie es ihnen gefiel.

Evelyn schrie und behauptete, sie würde zerrissen werden. Die Jungs wussten aber, wie sie vorgehen mussten und fickten sie abwechselnd im Takt. Meine immer geiler werdende Ehestute gewöhnte sich daran und begann das Fickfest zu genießen. Sie schaute sehr erregt, stöhnte immer lauter und feuerte nach einigen Minuten die Schwarzen laut an.

Lange konnte sie nicht stöhnen, denn der Weiße trat an sie heran und schob ihr seinen beachtlichen Schwengel in den Mund.

Gehorsam begann sie, ihn zu lutschen.

Er packte ihren Hinterkopf, schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund und benutzte ihn als Fotze.

Evelyn stöhnte wie ein wildes Tier und genoss es, so dreckig benutzt zu werden. Ihr Atem ging schneller und schneller!

Immer wieder stammelte sie: „Oh mein Gott! Ist das geil!”

Während ihre Pussy einen heftigen Squirt-Strahl herausspritzte und Evelyn allmählich nur noch tierische Laute von sich gab, beschleunigten alle drei Männer ihr Tempo.

Mann, oh Mann. Meine geliebte Ehefrau, diese hypergeile Hotwife, bekam einen unglaublich heftigen, multiplen Squirting-Orgasmus, der ihren ganzen Körper unkontrolliert zucken und sich verkrampfen ließ.

Ich kam mit dem Auflecken der Squirts nicht mehr hinterher.

Laut stöhnend spritze der Weiße zeitgleich seine Ladung Sperma mitten in ihr Gesicht.

Auch die Schwarzen kamen. Einer nach dem anderen spritzte ab! Erst der Bull im Arsch und schlussendlich besamte der zweite Hengst die Pussy meiner Frau.

Tief stöhnend und schwitzend ließen schließlich alle drei langsam von ihr ab.

Ich musste wieder ran und Evelyns Gesichtsbesamung und auch die besamte Pussy und schlussendlich sogar den Po mit meiner Zunge sauber lecken.

Mittlerweile hatte ich mich an den Spermageschmack gewöhnt und lecke Evelyn sehr leidenschaftlich und gründlich sauber. Evelyn kraulte mir zärtlich die Haare und stöhnte leise dabei. Es kickte sie heftig, dass ich sie säubern musste.

Zufrieden mit ihrem Werk gaben sich die Kerle abwechselnd einen High Five. Sie zogen sich an, warfen eine Menge Geld auf den Tisch und verschwanden mit großspurigen Worten.

Mich würdigten sie keines Blickes.

*

Evelyn sah arg zerzaust aus. Ihre Haare waren zerwühlt und mit Sperma bekleckert. Ihr ganzer Körper zeigte frische und angetrocknete Spermaspuren.

Trotz ihres mitgenommenen Zustandes zeigte sie Mitleid mit mir.

“Brig mir bitte meine Handtasche, Schatz”, sagte sie mit kraftloser Stimmer.

Sie kramte anschließend in ihrer Handtasche und brachte den Schlüssel des Peniskäfigs hervor. Was für eine Erleichterung, als mein bester Freund aus seinem Gefängnis befreit war!

Sie zog mich auf das sperma- und squirtbespritzte Bett und schaute mich besorgt an. Sie fragte schwach, ob es mir gut ginge.