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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Veranstaltung: Literarischer Kanon 2: Romantisches Erzählen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der märchenhaften Novelle „Die Bergwerke zu Falun“ im Rahmen des Sammelwerkes „Die Serapionsbrüder“, für welche E.T.A. Hoffmann diese verfasste. Der erste Teil schildert Hoffmanns Leben, wodurch einige, für den Autor typische Motive erkannt werden können. Außerdem wird versucht – nach dem Beispiel der Biographie von Rüdiger Safranski – wichtige zeitliche Gegebenheiten einzubauen, um einen besseren Gesamtüberblick zu verschaffen. Der zweite Teil beginnt mit einigen Informationen zu der Sammlung im Allgemeinen und geht dann zu dem Thema und der Interpretation der Novelle über. Bei der Interpretation handelt es sich um eher allgemeine Motive. Die psychoanalytische Deutung wird in der Zusammenfassung kurz erwähnt, scheint jedoch unvollständig und daher nachrangig zu sein. Da Hoffmann ansatzweise von Tieck‘s „Runenberg“ abschrieb und die Motive der beiden Erzählungen größtenteils übereinstimmen, wird der Inhalt beider zusammengefasst. Wo es inhaltliche Parallelen gibt, lassen sich auch motivische finden. Die Interpretation spart sich jedoch weitere Hinweise auf Hoffmanns vorrangiges Vorbild.
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