Isabelles TageBuch - Teil 1 | Roman - Sandra Scott - kostenlos E-Book

Isabelles TageBuch - Teil 1 | Roman E-Book

Sandra Scott

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Beschreibung

KOSTENLOS ! GRATIS ! Teil 1 des Romans von Sandra Scott. Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen. Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop. Länge: ca. 32 Taschenbuchseiten Inhalt: Ich heiße Isabelle. In London besuche ich meinen Freund Marc, der dort an Sex-Drogen forscht. Doch bald geschehen merkwürdige Dinge: Mein sexuelles Verlangen steigert sich von Tag zu Tag, und Marc kann meine Gier allein nicht mehr stillen. Ich suche meine Befriedigung in Pornokinos und auf Swingerpartys. Was als harmloser Spaß begann, wird zum bitteren Ernst … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Impressum:

Isabelles TageBuch - Teil 1 | Roman

von Sandra Scott

 

Sandra Scott wurde 1981 in München geboren. Als Tochter eines Engländers und einer Deutschen verbrachte sie ihre frühe Kindheit in München, ihre Pubertät in London. Schon in ihrer Schulzeit begann sie zu schreiben – zunächst kurze Kriminalgeschichten, inspiriert von ihrem großen Idol Sherlock Holmes. Während ihres Psychologiestudiums verfasste sie dann romantische und später zunehmend erotische Geschichten, die sich rasch zu einem Geheimtipp unter ihren Kommilitoninnen entwickelten.Heute lebt Sandra in Edinburgh und arbeitet dort als Psychotherapeutin. Sie ist überzeugter Single. Für sie ist das Leben einfach zu kurz, um sich auf einen einzigen Sexualpartner festzulegen. In ihre erotischen Romane lässt sie ihre zahlreichen persönlichen Erlebnisse sowie ihre Erfahrungen mit ihren Patienten einfließen, wenngleich die Figuren und Handlungen natürlich frei erfunden sind.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2014 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © kiuikson @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783862774548

www.blue-panther-books.de

Am frühen Abend von Sandra Scott

Die kleine Psychotherapiepraxis lag im Dunkeln an diesem kühlen Septemberabend. Nur schwach drang der Schein der Straßenlaternen durch die Gardinen an den Fenstern. Das Wartezimmer mit den gemütlichen, roten Plüschsesseln war verwaist.

Die Tür zum Büro war nur angelehnt. Ein schwacher Lichtschein schimmerte durch den Spalt und fiel auf das Parkett im Flur. Und dann war da plötzlich noch etwas anderes, das durch den Türspalt drang: ein lautes, kehliges Stöhnen, das im Einklang mit einem rhythmischen Klatschen von Fleisch auf Fleisch erklang.

Doktor Victoria Summer stand weit über ihren Schreibtisch gebeugt und klammerte sich an der Kante der Tischplatte fest. Ihre schweren entblößten Brüste schaukelten rhythmisch vor und zurück und fegten dabei Papiere und herumliegende Stifte von der Schreibfläche. Die Stirn auf die kühle Tischplatte gelehnt, umflossen von den langen feuerroten Haaren, empfing sie die Stöße des Mannes hinter ihr mit lautem, lustvollem Stöhnen.

»Oh ja, hör nicht auf!«, wimmerte sie. »Hör nicht auf!«

»Dreh dich um«, erklang die heisere Antwort hinter ihr.

Victoria spürte mit Unwillen, wie der Schaft, der ihr so viel Lust bereitete, aus ihrer nassen Spalte gezogen wurde, drehte sich aber gehorsam auf den Rücken. Sie ließ ihren Blick über den jungen Mann schweifen, der vor dem Schreibtisch stand. Ihr fantastischer junger Liebhaber. Ihr Blick glitt über sein attraktives männliches Gesicht mit den strahlend graublauen Augen, in denen sich ihre eigene Lust widerspiegelte, über seinen sportlichen, braun gebrannten Oberkörper, auf dem Schweißtropfen perlten, hinunter zu seiner prächtigen, nassglänzenden Männlichkeit, die erwartungsvoll von seinem Körper abstand. Er packte Victorias Schenkel mit je einer Hand, spreizte sie weit und ließ seinen steinharten Schwanz in Victorias fickbereiter Muschi verschwinden. Victoria stöhnte laut auf, als er erneut begann, sie zu stoßen – hart, wild und hemmungslos.

»Ja, fick mich«, rief sie. »Komm, gib’s mir! Gib mir alles!«

Er steigerte sein Tempo, und Victoria spürte, wie ein wilder Orgasmus heranstürmte. Mit jedem Stoß trieb er sie näher zum Höhepunkt, näher zur völligen Ekstase. Als es ihr kam, bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Augenblicke später hörte sie auch ihren Liebhaber heiser aufstöhnen, spürte das Zucken des Schwanzes in ihr und wie er seinen heißen Saft tief in ihr verspritzte.

Dann sank er über ihr zusammen und vergrub sein Gesicht in der Kuhle zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter. Schwer atmend lagen sie so eine Weile lang da, und Victoria genoss das Gewicht seines warmen Körpers auf ihr, seinen Atem in ihrem Nacken, die sanften Berührungen seiner Finger, die er gedankenverloren über ihre Haut gleiten ließ. Sie spürte seinen Schwanz in ihr langsam schrumpfen, bis er von selbst aus der durchgefickten Möse glitt und einige Tropfen Sperma auslaufen ließ.

Victoria liebte diese ruhigen Minuten nach einer wilden Vögelei. Nicht zum ersten Mal kam ihr der Gedanke, welches Glück sie doch hatte, einen solchen Liebhaber wie Marc gefunden zu haben: So leidenschaftlich und hemmungslos er beim Akt war, so zärtlich und sanft war er davor und danach. Ursprünglich war Marc ihr Patient gewesen, doch in ihrer letzten Sitzung hatte er sie verführt und es ihr besorgt – hier in diesem Büro, genau auf diesem Schreibtisch. Er hatte ihr etwas gegeben, was sie schon so lange nicht mehr gespürt und vermisst hatte. Etwas, das sie bereits vergessen hatte, um es überhaupt zu vermissen. Dank Marc waren ihre Lust und ihre Leidenschaft wieder aufgeblüht. Seit einigen Monaten trafen sie sich regelmäßig, und jedes Mal schien noch geiler zu sein als das vorherige.