8,49 €
Jack's erotische Märchensammlung ist eine Zusammenstellung fiktiver, erotischer Geschichten. Die explizite Sprache sexueller Erfahrungen ist einfach lesenswert. Die Geschichten bringen uns die langsame, stetige Entwicklung junger Protagonisten vom Jungen zum Erwachsenen näher, die zum Anfang eher als Kurzgeschichten angelegten Essays werden länger, detailreicher und entwerfen ein breiteres Panorama erotischer Geschichten. Sehr pornografisch, es werden die Dinge beim Namen genannt, ohne Zweifel. Der interessierte Leser findet sich in überraschenden, gut entwickelten Umgebungen wieder, Inzest und Erste Male wie auch Deftiges lassen keinen Leser unerregt. Daß auch Mord und Totschlag en passant vorkommen, zeugt von einer breiten phantastischen Vorstellung.
Ich wünsche Euch ein schönes Leseerlebnis!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Sommer des Erwachens
Mein Vater arbeitete seit Jahren im Ausland und kam nur selten, alle paar Monate, auf Wochenend-Besuch. Nach dem Tod meiner Mutter war die junge Isabella, die Vater von einer Auslandsreise aus Spanien mitgenommen hatte, bei uns geblieben, kümmerte sich um mich und den Haushalt, damals war ich etwa vier Jahre alt. Wir waren in eine kleine Wohnung übersiedelt, Küche und Wohnschlafraum. Die Wohnung war für uns beide groß genug, tagsüber hatten wir die Küche, nachts schliefen wir im großen Bett. Isa hatte meinen Vater geheiratet, nur stritten sie manchmal und mein Vater sagte schlimme Dinge, die ich nicht verstand. Er hätte sie von der Straße geholt, wo sie heute noch auf den Strich ginge, hätte er sie nicht gerettet.
Dann musste ich mich an den Küchentisch setzen, er machte die Tür zum Schlafzimmer fest zu, und ich hörte das Bett ächzen und quietschen, so fest bumsten sie. Isa hatte mir diese Dinge, das Bumsen und Kinderkriegen, schon oft erklärt, jetzt aber war ich schon 13 und zu alt, um danach zu fragen. Aber wenn Isa dann aus dem Zimmer kam und sich die Haare hochband, merkte ich, wie sehr sie der Streit verletzt hatte.
Meist aber war sie fröhlich und lächelte mich an, denn sie mochte das Bumsen, was sie das ganze Wochenende machten, wenn er auf Besuch kam. Dann pfiff sie leise schöne Lieder und klapperte eine ganze Weile mit dem Geschirr, bis der Vater sie wieder rief.
Sie lächelte breit und legte einen Finger über die Lippen, ich solle leise sein. Wenn sie gut aufgelegt war, machte sie eine Faust und streckte den Daumen zwischen den Fingern durch, das bedeutete Bumsen, und ging lächelnd zu ihm. Als ich noch klein war, fragte ich sie, warum sie kein Baby in den Bauch bekommt, wo sie doch so viel bumsten. Sie umarmte mich ganz lieb und drückte mich an ihren dicken Busen, dann sagte sie, sie könne keine Babys bekommen. Und warum sie dann soviel bumsten? Sie lachte und sagte, weil es sehr viel Spaß macht, das Bumsen. Aber ich war viel zu klein, um das alles zu verstehen.
Natürlich wußte ich damals nicht, wie einsam sich eine junge Frau Ende Zwanzig fühlen kann. Während ich faul in der Schule lümmelte, putzte sie täglich 5 Stunden bei einigen reichen Frauen und brauchte den Nachmittag, um sich zu erholen, zu lesen oder Tagebuch zu schreiben. Sie hatte nur wenige Freundinnen und hat Vater meines Wissens auch niemals betrogen. Ich war zu jung um zu verstehen, daß manchmal nur ein heimlicher Schluck aus der Pulle die Einsamkeit lindern kann, natürlich wußte ich auch nichts über ihre zwei Gesichter ihrer Sexualität – bigott und ängstlich das eine – geil, obszön und sexsüchtig das andere. Erst sehr viel später begriff ich, dass sie in den Jahren der Einsamkeit hoffnungslos vom Trinken und dem obsessiven Masturbieren abhängig geworden war.
Als ich noch jung war, schliefen wir im Sommer natürlich nackt. Ich genoss es sehr, denn wir balgten uns auf dem großen Bett und spielten unverfängliche Spiele. Als ich noch jung war, war Nacktheit für uns beide selbstverständlich und lustvoll, besonders wenn Isa im Spiel mal mein Schwänzchen oder das Säckchen berührte oder die Haut sanft zurückzog und die kleine Eichel zart streichelte. Das spielten wir ständig, denn sie mochte es offenbar sehr und ich genoß es unschuldig, wenn sie mit meinem Schwänzchen spielte.
Ich liebte auch das Saugspiel sehr, wenn Isa mein Schwänzchen in den Mund nahm und mit ihrer Zunge an der Eichel spielte. Wir liebten es sehr, denn ihre Zunge machte ihn ein bisschen steif, und wenn sie mit der Zunge weiterspielte, pochte das Schwänzchen wohlig in ihrem Mund. Das spielten wir seit langer Zeit, aber als ich etwa 13 war, wurde aus dem Schwänzchen ein richtig großer Schwanz, auf den ich sehr stolz war, und der schon richtig spritzen konnte, wie wir beim Wackelspiel entdeckt hatten. Immer öfter spielten wir das Saugspiel, er wurde in ihrem Mund nun richtig groß und die Eichel kam von selbst heraus, dick angeschwollen vom Schlecken und Züngeln. Dann stockte ihre Zunge für einen Augenblick, weil Schwanz und Eichel schon schön und angenehm pochten. Sie züngelte nocheinmal ganz fein, es spritzte stoßweise aus der Eichel und sie saugte und schluckte alles hinunter und züngelte weiter, bis er ganz weich wurde. Einmal sagte sie flüsternd, dass ihr das Saugspiel am besten gefiel, danach nahm sie ihn zart aus dem Mund und wir spielten etwas anderes, meist das gute, alte Wackelspiel.
Seit jeher liebten wir beide es, wenn ich mich auf ihren nackten Leib, ihren Bauch legte und mit dem Popo hin-und herwackelte. Wir hielten uns ganz herzlich umarmt, schmusten unschuldig und mein Popo wackelte. Schon von klein auf lag ich auf ihrem Bauch und wackelte immer wilder und sie tat, als ob sie bei diesem Kampf verloren hätte. Sie legte erst ihre Arme seitlich, danach brachte der strampelnde Wüterich ihre Beine dazu, sich ebenso seitlich wegzuspreizen und tanzte wie ein Irrwisch auf ihrer Scham und ihren Kraushaaren. Bis das Schwänzchen halbwegs steif wurde und sich nach vorn tastete. Ich begriff bald, daß ich das Löchlein besser fand, wenn ich die Vorhaut ganz über die Eichel zurückzog und dann glitt er fast von selbst hinein. Isa lächelte immer, wenn das Schwänzchen ganz allein ins Löchlein fand. Gewonnen hatte der, dessen Schwänzchen in das Löchlein fand.
Isa lag meist mit geschlossenen Augen da und schien in sich hineinzuhorchen, manchmal stahl sich ihre Hand zwischen uns und streichelte sich da unten. Es vergingen schöne Minuten, in denen ich das feine, warme Löchlein spüren und fühlen durfte, bis mein Schwänzchen steifer und ganz steif wurde. Es dauerte nie lange, da begann mein Schwänzchen heftig zu pochen und zu klopfen, bevor es wieder ganz schlaff wurde. Isa wartete immer, bis er weich war und zog ihn dann heraus, umarmte mich ganz lieb und kraulte meinen Kopf, er will schon ficken, murmelte sie, aber du kannst noch nicht spritzen. Das sagte sie immer, wenn mein Schwänzchen in ihrem Löchlein pochte. Es war immer ein wunderbares Spiel. Wir spielten dieses Spiel, immer wieder, auch weil das Ende, das Schwänzchen pochte im Löchlein, sich so wunderschön anfühlte.
Als ich älter wurde, wurde mein Schwanz durchs Wackeln auf ihrem warmen Leib steif, da wurde sie still und sagte: "Er will jetzt schon Ficken", aber das dürften wir nicht, Mutter mit Sohn. Ich korrigierte sie knurrend, Stiefmutter mit Stiefsohn und nahm es nicht ernst. Trotzdem spielten wir das Wackelspiel weiter, und ich war völlig überrascht, als mir einmal ganz schwindlig-schön wurde und ich mich auf ihrem Bauch ergoss.
Isa erklärte mir alles ganz genau, warum es spritzte und dass die Babys winzigklein und unsichtbar in meinem Schleim umherschwammen. Ich war sehr stolz und beruhigt und wir spielten das Saugspiel und das Wackelspiel einfach weiter, ab nun mit Spritzen als Abschluss. Isa zog mich beim Wackelspiel meist wieder brav höher, wenn ich versuchte, tiefer an ihr Kraushaar heranzukommen und murmelte, "er will schon ficken", aber das dürften wir nicht. Trotzdem spreizte sie ihre Beine beim Wackeln, denn sie genoss es sehr, wenn ich auf ihrer Scham wetzte und wackelte und mit beiden Händen ihre Brustnippel reizte und mit ihnen spielte.
Mein Schwänzchen wurde täglich größer und es machte genausoviel Spaß, ihn ins Löchlein zu stecken wie mit dem kleinen Schwänzchen. Wenn Isa nach dem Wackeln und dem Brustnippelreizen schon sehr heftig atmete und ich die Vorhaut über die Eichel zurückzog, keuchte Isa, ja nicht ficken, ja nicht spritzen! und schloss die Augen, weil es ihr offenbar auch sehr gefiel, wenn ich ins Löchlein hineinglitt. Anfangs, als ich noch das kleine Schwänzchen hatte, bemerkte sie überhaupt nicht, daß ich spritzte, weil ich sie mit dem Brustnippelspiel sehr aufregte und lange in ihrem Löchlein steckte, um bis zum Ende zu spritzen. Das war der Vorteil des kleinen Schwänzchens. Später war sie viel mehr auf der Hut und ich musste schon sehr geschickt ihre Brustwarzen reizen, daß sie abgelenkt war und das Spritzen erst bemerkte, wenn es zu spät war.
Isa beobachtete mich immer aufmerksam und meinte, nicht Ficken! und nicht Spritzen! Ich gehorchte, ich wusste ja genau, dass wir nicht ficken durften. Also fickte ich nicht, dennoch spürte ich, dass er steifer und steifer wurde und dann spritzte, sobald er pochte. Isa schnappte ihn, zog ihn schnell heraus und sagte, nicht spritzen, aber es spritzte über ihren Bauch und ich genoß es sehr. Ich lernte bald, mich zu verstellen und Isa zu täuschen, indem ich ihre Brustwarzen ganz toll reizte, so dass sie das Spritzen erst viel zu spät bemerkte. Sie war dann immer sehr traurig und sagte, das dürften wir nicht, aber wenn ich sie beim Wackeln zum Keuchen gebracht hatte, öffnete sie doch ihre Schenkel und das Löchlein. Mir gefiel es sehr, meinen Schwanz in ihr Löchlein zu stecken und dort mit dem Spritzen zu beginnen. Isa sagte immer wieder, nicht ficken, nicht spritzen, doch ich schaffte es meistens.
Ich war ein lieber, kleiner Junge, der seine Stiefmutter Schritt für Schritt auf einem teuflischen Pfad abwärts führte.
Bis ich etwa 12 war, war das Wackelspiel mit Spritzen ganz in Ordnung, wir balgten und rangen, bis ich gewonnen hatte und im Löchlein spritzte. Zwischen 12 und 14 wuchs mein Schwänzchen, und Isa ermahnte mich immer, wir dürften nicht ficken, bevor ich spritzte. Ich reizte und liebkoste ihre Brüste und die Brustwarzen, dann öffnete sie keuchend ihre Schenkel und ließ mich im Löchlein spritzen. Etwa mit 13 mochte sie meinen dick gewordenen Schwanz sehr und preßte mich, mit ihren Händen auf meinen Pobacken, ganz tief in ihr Löchlein und seufzte, als ob sie vergehen wollte. Wenn sie durch mein Brustspiel sehr erregt war, preßte sie mich an meinen Pobacken rhythmisch in ihr Löchlein, bis ich spritzte. Das dürfen wir nicht, seufzte sie danach, aber wir machten es doch, gleich darauf. Diese Wackelspiele wiederholten wir täglich zwei oder drei Mal und hörten nach und nach auf, als ich 14 geworden war.
Sie veränderte sich und wollte es nicht mehr, sie wollte immer öfter das Saugspiel machen. Eines Tages schaffte ich es wieder einmal ganz tief in ihr Schlitzchen hinein, aber Isa war auf der Hut und schnappte meinen Steifen, zog ihn mit zwei Fingern heraus und hielt ihn während meines Rammelns fest, bis ich spritzte. Das wurde das neue Spiel, ich wackelte mit dem Popo, bis er steif war und machte einen Täuschungsangriff auf ihre Scham, und meist gelang es "unabsichtlich", in ihr Schlitzchen einzudringen. Aber Isa wollte es nur mehr selten, packte ihn sofort und ließ mich zwischen ihren Fingern nach Herzenslust rammeln und auf ihren Bauch spritzen. Recht bald wollte ich ein zweites Mal oder öfter, Isa lächelte ganz lieb und ließ mich, so oft ich nur wollte, zwischen ihren Fingern spritzen.
Mittlerweile hatte ich mit Freund Willi und der kleinen Anni das Selberonanieren und das Ficken gelernt, diese Abenteuer waren ein Geheimnis, das wir niemandem erzählen durften. Ich betrachtete Isa mit völlig neuen Augen, wenn ich ihre Nacktheit betrachtete. Sie war nicht sehr groß, ausser ihre Brüste, ihr schönes, braungewelltes Haar reichte fast bis zu ihren Hüften. Sie war ein bißchen dicker als Anni, die ja spindeldürr war, aber nicht so dick wie Hildegard. Ich meine, sie war allerhöchstens ein kleinbisschen pummelig. Unter ihrem Bauchnabel die dunklen, gekräuselten Haare, die sich über der Schamspalte seitlich teilten. Zwischen ihnen war der erhabene Schamberg völlig unbehaart, sodass man ihren dickgeschwollenen Schlitz mit den herausquellenden Schamlippen immer sah, wenn sie nackt war. Ich hatte diese Schamfalte schon oft gesehen, aber ausser den großen, fast braunen Schamlippen hatte ich nie etwas Genaueres sehen können. Ich war schon als Kleiner dahinter, sie dort genauer zu untersuchen, was sie meist hellauf lachend abwehrte.
Unsere Saug-und Wackelspiele hörten allmählich auf, als ich etwa 14 war. Nun schien es ihr peinlich zu sein, wenn wir uns nackt im Bett kuschelten. Hin und wieder, auch nachdem ich 14 geworden war, machten wir das Wackelspiel mit Spritzen, wenn ich ihre Brüste und Brustwarzen stark erregt hatte. Da ich brav blieb und keine Fickbewegungen machte, spritzte ich nicht. Doch sie half, indem sie meine Pobacken packte, um mich so lange rhythmisch in ihr Löchlein zu pressen, bis ich spritzte. Das ist kein Ficken, flüsterte sie, das ist kein Ficken! Je größer und dicker mein Schwanz wurde, umso mehr stöhnte und keuchte sie, preßte ihn in ihr Löchlein und wisperte, daß wir es nicht tun dürften. Aber an solchen Abenden machten wir es zwei oder drei Mal hintereinander, ich mit ihren Brüsten, sie mit dem Schwanz in ihrem Löchlein.
Danach gab es mehrere Wochen lang kein Wackelspiel. Ich lag onanierend neben ihr, betastete ihren Unterleib und ihre Brüste. Nach einiger Zeit reagierte sie auf meine Brustreize, seufzte und stöhnte, weil ich ihren Kitzler ganz fein und sanft reizte. Sie blieb wochenlang eisern und seufzte tief, als ich spritzte. Sobald sie aber ihre bigotten bürgerlichen Widerstände überwunden hatte, unterbrach sie mein Onanieren und zog mich auf ihren Bauch. Ungeduldig stöpselte sie den Steifen in ihre Scheide und preßte mich rhythmisch in ihren Leib. Ich hielt still, weil wir ja nicht Ficken durften. Nur sie durfte meinen Schwanz in ihrer Scheide rein und raus schieben und spritzen lassen, das wäre kein Ficken, versicherte sie. Meist keuchte sie nach meinem zweiten Spritzen und stöhnte elendiglich, bevor sie heftig zuckte. "Uaah!". Sterne funkelten in ihren Augen, wenn sie meinen Schwanz nachher masturbierte. Beinahe fröhlich meinte sie, wir dürften nicht ficken, gar nicht ficken! Danach folgte eine mehrwöchige Pause ohne diesem schönen Wackelspiel.
Natürlich fickten wir nicht, ich war ja noch nicht mal 15. Wenn aber ihre Geilheit die bigotte Bürgerlichkeit besiegt hatte, konnte es ihr nicht schnell genug gehen, zu ihrem Genuß zu kommen. Ich fickte wirklich nicht und blieb völlig passiv. Aber ich genoß es sehr, daß sie meinen Schwanz in sich drückte, er wurde rhythmisch in ihre Scheide gepresst und das war ein wunderbares Gefühl. Rein, raus, eine halbe Stunde lang. Selbst beim Spritzen machte sie weiter und kam meist nach dem zweiten Spritzen zu ihrem gezappelten "Uaah!". Sie beließ meinen Schwanz in ihrer Scheide und masturbierte mich, denn ich hatte einmal gesagt, wie fein das Spritzen in ihr sei. Wenn sie mich nicht masturbierte, reizte sie mein Popoloch, steckte einen Finger hinein und bumste mich. Das löste sofort mein Spritzen aus. Das hatte sie beim Wackelspiel herausgefunden. So war es, wir fickten wirklich nicht, ich war ja noch nicht mal 15.
Sie flüsterte manchmal halbherzig, ich sei doch schon alt genug, um allein zu schlafen. Immer öfter lehnte sie das Wackelspiel ab, ich solle es mir selbst machen, wenn es so dringend sei.
Mit 13 noch war es ganz anders, wenn ich onanierte. Nur langsam gewöhnte sie sich daran, daß sich unsere nackten Körper berührten, wenn ich onanierte – ich konnte ihre neue Scheu überhaupt nicht verstehen. War es wegen des Onanierens? Sie war überhaupt nicht überrascht, dass ich vor dem Einschlafen ziemlich oft onanierte. An den ersten Tagen setzte sie sich auf und schaute mir neugierig und aufmerksam beim Onanieren und Spritzen zu. Dann lächelte sie mit aufmunterndem Kopfnicken, wenn ich nach einigen Minuten Pause wieder onanierte, aber später lag sie still neben mir und döste lächelnd.
Sehr spät an einem Nachmittag, als wir beide ein Buch lasen, fragte ich sie, warum es heisst, das alle Jungs onanieren und nur wenige Mädchen masturbieren. Zuerst erklärte sie mir, dass Onanieren und Masturbieren dasselbe sind. Und dass es vom biblischen Mann namens Onan herkommt, der nach den damaligen Gesetzen die Witwe seines verstorbenen Bruders heiraten und ihr Kinder machen musste. Onan also sollte die Tamar bumsen, damit sie ein Baby im Bauch bekam, das verstand ich. Onan wollte es aber nicht und bumste sie nicht, sondern masturbierte bloß und spritzte den Samen auf den Boden. Ich verstand alles und wir lachten fröhlich über den dummen Onan, der partout nicht Ficken wollte.
Dann wurde Isa wieder ernst und sagte, dass vermutlich genausoviele Mädchen wie Burschen masturbierten. Meinen zweifelnden Blick deutete sie völlig falsch und sagte "Schau mal!" Sie hob beide Beine gespreizt auf die Sitzbank, schlug den Sommerrock hoch und forderte mich auf, zu schauen. Dann zeigte sie auf die einzelnen Schätze und sagte, wie sie hießen, obwohl wir das schon früher hin und wieder gelernt haben. Venushügel, Schamlippen, Scheide. Nun zog sie die Schamlippen etwas auseinander, zeigte auf den Kitzler und sagte, man könne auch Klitoris sagen. Ich hatte mich nach vorn gebeugt und versuchte, in dem Dämmerlicht irgendetwas zu erkennen.
Sie sagte, die Buben masturbieren mit dem Schwanz, die Mädchen mit dem Kitzler. Mein Schwanz machte eine riesige Beule in meine Turnhose, was Isa natürlich bemerkte. Ob sie es mal machen könnte überhörte sie, setzte sich wieder und fragte, die Hand sanft auf meiner Beule, ob es denn jetzt schon so dringend sei, ob ich es mir gleich machen müsse? Ich nickte mit einem Kloß im Hals und murmelte lügend, dass ich ja in der dunklen Küche fast nichts habe sehen können. Isa sagte "einverstanden!" und ging voraus, zum Bett, zog das Kleid rasch aus und machte die Nachttischlampe an.
Ich zog mich auch aus und legte mich halb aufgestützt ins Bett. Isa setzte sich mir gegenüber, erst im Schneidersitz, dann mit gespreizten Beinen und meinte, so könne ich alles ganz genau im Lichtschein anschauen, und es sei für sie total okay, wenn ich sie beim Masturbieren anschauen wolle. Ich onanierte an diesem Abend so oft wie nie, schaute geil zwischen ihre weit geöffneten Beine und auf ihr schönes, nacktes Geschlecht, das ließ mich unaufhörlich weitermachen. Als ich schon fast vor dem Spritzen war, züngelte ihr Finger auf den Schamlippen, zog die Haut beiseite, so dass ihr Kitzler sichtbar wurde. Ich sah ganz genau, wie er sich langsam hob und ganz steif wurde. Isa strich gedankenverloren über den steifen Kitzler und ich musste sofort spritzen. Ich fragte flüsternd, ob die Mädchen so masturbierten? Isa nickte und nahm den Finger sofort schamerfüllt weg. Sie nickte aufmunternd und ich machte weiter, denn es machte mich total spritzig-geil, weil sie sofort ihre bigotte Schamhaftigkeit überwand und gedankenverloren ihren Kitzler streichelte, ganz langsam und zart, den ganzen Abend, bis ich nicht mehr konnte. Schau nur, hatte sie gesagt, wir Mädchen masturbieren so, schau nur zu! Ich schaute und schaute, während ich weiteronanierte. Oft preßte sie eine Hand ganz fest auf ihre Scham, weil ihr Unterleib und ihre Beine heftig zuckten, dann machte sie nach einer kurzen Pause weiter und reizte ihren Kitzler ganz sanft mit dem Finger. Ich bekam noch vor dem Einschlafen mit, dass sie in der Küche ein-zwei Schlucke aus der Flasche trank, dann wieder ins Bett kam und ein bisschen wartete, und dann ihren Kitzler leise und sanft weiterstreichelte.
Ich wusste schon lange, dass sie am Abend immer trank, doch außer dem Geruch störte es mich nie. Isa tolerierte meine nächtlichen Spielereien im Dunkeln, hielt später ihre Hand einfach nur als warme Muschel hin, in der ich hin und her wetzte und mich selig ergoß, womit ich eine Zeitlang auch zufrieden war (heute, denke ich, hielt sie die Hand hin, damit das Leintuch nicht zu stark verspritzt wurde – sie hatte ab da immer ein altes Handtuch bei der Hand, um die Sauerei wegzuwischen). Manchmal versuchte ich zwar, mich an sie und meinen Schwanz in ihre Kraushaare zu pressen, aber seit ich Spritzen konnte, war sie auf der Hut und darauf bedacht, daß ich mich nicht zu ihr herumdrehte. Außer, wenn sie viel getrunken hatte, da hatte sie oft Lust auf das Wackelspiel.
So lange ich brav mit dem Rücken zu ihr lag, war alles kein Problem und wunderbar. Sie drückte meinen Rücken an sich, soviel ich auch beim Onanieren zappeln mochte. Weil ich so hastig und fordernd war, griff sie seufzend um meine Hüfte herum und hielt meinen Unterleib fest, hielt meinen Steifen in der Hand, während ich aufgeregt in ihrer warmen Handfläche wichste, und wenn es spritzte, dann hielt sie die Luft an. Einige Male, als sie sehr betrunken war, bettelte ich so lange, bis sie mir gutmütig einen Handjob machte.
Sie schien sich kein bißchen zu wundern, daß es mich sehr erregte, wenn ich ihren schönen, weichen Leib berührte. Schon längst blieb ich nicht brav mit dem Rücken zu ihr, betastete immer öfter ihre schönen, runden Brüste und preßte meinen Steifen beim Wichsen an ihren Leib, preßte ihn überallhin und gab erst eine Ruh, wenn sie mich beim Stochern und Masturbieren in ihren Kraushaaren abwehrte. Aber wenn ich das verbotene Dreieck nicht berührte und vorsichtig blieb, umarmte sie mich manchmal ganz heiß und ließ mich spritzen, egal wohin. Ergeben wälzte ich mich zur Seite, denn nach dieser Aufregung wollte ich nichts lieber als sofort wieder wichsen.
Wir konnten manchmal beide nicht einschlafen, der Sommer war sehr heiss und sie hatte einen großen Durst gehabt, dann streichelte sie mich scheu und vorsichtig bis ich eine Erektion bekam. Sie hielt mich zart fest und schmuste sich von hinten an mich heran und streichelte meine Eier, während ich hastig wichste. Manchmal hörte ich auch mittendrin auf zu wichsen, dann drückte sie meinen Rücken gegen ihre Brust und griff nach meinem Schwanz.
Sie schob langsam und bedächtig die Vorhaut auf und ab, während ich Geheimnisse aus meinem Tagesablauf flüsternd preisgab. Und sie liebte meine schwülstigen, erotischen und sehr detaillierten Beichten, das war mir bald klar. Wenn ich gebeichtet hatte, seufzte sie tief und schüttelte den Schwanz ganz schnell aus dem Handgelenk, daß es nur so spritzte! Dann drehte sie sich sofort zur Wand, als ob sie sich schämte. Ab jetzt wollte ich aber nichts anderes mehr und versuchte, ihr etwas zu erzählen, so oft etwas passierte oder mir etwas einfiel, sonst dachte ich mir halt etwas aus, nur um zu einem Handjob zu kommen.
Mein Gott, konnte sie das gut! Ich wurde beinahe süchtig danach, den Schwanz ganz schnell aus dem Handgelenk geschüttelt zu bekommen! Einige Male, als ich zu ungeduldig war, weil sie – das bekam ich mit – zu stark betrunken war, setzte sie sich im Schneidersitz auf, zog mich energisch zu sich heran und legte mich quer über ihren nackten Schoß. Sie brummelte schelmisch blinzelnd, als ob sie böse wäre und masturbierte mich schnell und brutal, aber nach dem Spritzen liebkoste sie mich, beugte sich hinunter und küßte und leckte meine Eichel. Es war definitiv kein Blowjob, sondern ein sanftes Küssen und Lecken, bevor sie ihn ganz in ihren Mund nahm und sanft daran saugte. "Ich liebe das" murmelte sie und spielte mit der Zunge so lange mit der Eichel, bis ich wieder eine Erektion hatte, die sie erneut "die Brutale spielend" masturbierte. Wir wiederholten dieses Spiel ganz oft, denn sie liebte es an meinem Schwanz zu saugen und sie ließ erst von mir ab, als ich trotz des langen, feinen Zungenspiels in ihrem Mund nicht mehr steif wurde und einfach nicht mehr spritzen konnte. Leider machte sie diese schönen Spiele mit dem Mund nur noch selten.
Spätestens seit diesem Sommer und seinen Ereignissen betrachtete ich sie mit anderen Augen. So neugierig ich sie aber auch beobachtete, ich fand lange nicht heraus, wann sie "es" machte und warum sie "es" so sorgsam vor mir verbarg. Ich dachte oft an die Mädchen in unserem Geheimbund, die uns Jungs herablassend erklärten, daß sie sich – natürlich, ihr Dösköppe! – gemeinsam rieben, wenn wir (die Jungs) nicht da waren – ich wußte es besser, hielt aber die Klappe. Aber Isa schien anders als sie, war tagsüber geschäftig und fleißig, nachts aber still und verschwiegen; ich wollte mir in meinen Phantasien vorstellen, daß sie "es" machte – aber wann? Ich wollte sie unbedingt dabei beobachten, heimlich wach bleiben – doch nachts, nachdem ich oft genug gespritzt hatte, schlief ich immer erschöpft weg.
Eines Abends lief alles schief. Isa war am Tisch sitzengeblieben und trank, was sie selten so offen tat. Ich sah ihren Augen an, daß in ihnen das unstillbare Feuer der Geilheit brannte. Ich erkannte ihre Unruhe, da sie von Zeit zu Zeit das leichte Sommerkleid auf ihrem Oberschenkel hin und her schob und ihre Scham kurz mit der Hand berührte. Mit ihrer weichen, schönen Stimme ermahnte sie mich, daß es Zeit war, ins Bett zu gehen. So sehr ich mich an diesem Abend auch abmühte, zu spritzen, es ging einfach nicht. Als Isa sich später auszog, ins Bett kam und meine Verzweiflung merkte, drückte sie mich zart an ihre Brust und tastete zaghaft und scheu nach mir. Sie fragte wieder, was denn los sei. Ich wich aus, aber sie blieb beharrlich und streichelte mich sanft, auf und ab, während ich ihr alles – oder beinahe alles – über diesen Nachmittag erzählte, denn das hatte mich auch sehr erregt. Sie fragte weiter, hörte zu und masturbierte mich schweigend, und ich mußte ihr auch den Rest erzählen, danach rieb sie die Vorhaut ganz schnell vor und zurück, bis es spritzte.
Es war aber nicht genug, also flüsterte ich nach einer Weile, daß ich es noch mal bräuchte, dann robbte ich auf ihren Bauch und umarmte sie zart und sanft. Es mußte an ihrer Trunkenheit liegen, daß sie seufzend ihre Schenkel zaghaft öffnete. Ich lag aufgeregt auf ihrem Bauch, weil mein Schwanz, der ungeduldig ihr Schlitzchen suchte, noch tropfnaß vom Spritzen war und ihre Schamspalte, feucht und glitschig, bald völlig mit meinem Samen verschmiert war. Sie umarmte mich und schmuste mich ganz lieb, bis sie bemerkte, was ich trieb und heftig zu zittern begann.
Ich mußte ihr noch einmal erzählen, was ich ganz genau gemacht hatte, während ich wie zufällig ein klein bißchen tiefer in den nassen Schlitz hineinrutschte. Sie griff nach mir, um mich zu stoppen, aber sie preßte ihren Unterleib zugleich zitternd an mich und fragte flüsternd, wie das heute war und schob den Schwanz mit der Hand fest vor und zurück, wichsend, obwohl die Eichel ja noch ein bißchen drin stak. Heiser beichtete ich Neues, Erfundenes und Geiles. Sogleich preßte sie ihn, mit jeder Bewegung fest wichsend, ein bisschen tiefer in ihren zitternden Unterleib. Sie schien erstaunlicherweise nicht zu bemerken, daß ich ganz fest spritzte.
Zwischendrin hielt sie immer wieder inne und zog ihn heraus, nahm den Steifen in die Hand und rubbelte mit der Eichel fest auf ihrem Kitzler und den Schamlippen herum, gleichzeitig rotierte sie mit dem Hintern in Kreis. Dann rieb sie mit hastigen Streichen aus dem Handgelenk weiter und preßte die Eichel wieder ganz fest in die Öffnung der Scheide, ließ ihn ein ganz klein wenig hineingleiten, nur die Eichel, obwohl ihr Leib unentwegt zitterte. Ich schwieg vor Aufregung, denn sie zitterte sehr, während sie mich immer entschlossener weiterwichste. Wieder schien sie nicht zu bemerken, daß ich dabei erneut stoßen und spritzen mußte. Sie hatte die Augen geschlossen und wichste mich, als wäre es ihr eigener Schwanz, den sie masturbierte.
Erst jetzt bemerkte ich, daß sie mit der anderen Hand den Kitzler streichelte und zwischendurch den Schwanz einen Augenblick vergaß – sie masturbierte uns beide abwechselnd und gleichzeitig. Dann wiederum rieb sie zwischendurch meinen Steifen so rasend schnell, daß es ein paarmal saftig spritzte, obwohl meine ganze Eichel noch in ihrer Scheide drinsteckte. Ich stieß und spritzte so fest ich konnte, aber sie masturbierte sich selbst weiter, als ob sie das Spritzen nicht bemerkt hätte. Als sie vor Erregung noch heftiger zitterte, wurde ihr klar, daß sie für diesen Schritt noch nicht bereit war und redete sich ein, ich hätte ihr Masturbieren nicht bemerkt. Sie hörte sofort mit dem heimlichen Masturbieren auf und zog die Eichel seufzend heraus, aber so langsam, daß noch ein bißchen über ihre Scham spritzte und der müde Rest aus dem spritzenden kleinen Monster über ihre Schamspalte quoll.
Ich lag keuchend neben ihr und flüsterte aufgeregt, das sei doch fast wie richtiges Ficken gewesen. Sie schrak ein wenig zusammen und schüttelte ihren Kopf, nein, nein, das sei kein richtiges Ficken, denn das dürften wir nicht! Dass ich auf ihre Scham gespritzt habe, das sei doch kein Ficken, sagte sie beharrlich unter Kopfschütteln, nein, nur außen, das ist kein Ficken! Zum hundertsten Mal wisperte sie kraftlos, daß wir mit alldem aufhören müßten, weil es sonst in einer Katastrophe enden würde. Da sie anscheinend ihr Masturbieren geheim halten wollte, sprach ich es nicht an, obwohl mir tausend Fragen durch den Kopf gingen. Ich war mir nun ganz sicher, daß sie vor lauter Aufregung gar nicht gemerkt hatte, daß ich mehrmals wirklich ganz viel Samen hineingespritzt hatte. Ich fühlte noch lange das Zittern meiner Stiefmutter und lächelte, weil wir beinahe richtig gefickt hatten und weil ich ein ganz klein bißchen hineingespritzt hatte. Nein, weil ich richtig fest hineingespritzt hatte! Isa zitterte immer noch und weinte bitterlich.
Wie erschlagen lag ich da und heulte los, weil ich so etwas Abscheuliches getan hatte, ihre Trunkenheit für das vermeintlich echte Ficken auszunutzen. Isa verkroch sich unter der Decke und weinte ebenfalls. Mein Gott, schluchzte sie leise, mein Gott! Nach einer Weile schleppte sie sich schwankend in die Küche und machte Kaffee, und ich konnte durch die offene Tür sehen, wie sie Kaffee trank und danach sich weinend die Möse wusch. Sie puhlte mit dem Zeigefinger den Samen aus ihrer Scheide und es war ganz schön viel. Sie hatte hatte mich ja lange masturbiert und mich ganz ordentlich zum Spritzen gebracht. Ich fühlte mich so elend, daß ich sterben wollte. Wie konnte ich ihr das nur antun! Als sie wieder hereinkam, mit harten, abweisenden Augen und sich schweigend ins Bett legte, heulte ich wieder, das Herz voll Angst und Furcht, bis sie das Schweigen brach und flüsterte, es sei nicht meine Schuld, dann streichelte sie meine Haare. Ich verstand nichts und heulte mich wimmernd in den Schlaf.
Isa hatte mich anderntags auf ein improvisiertes Matratzenlager auf dem Boden am Fußende ihres Bettes verbannt. Sie schien es ernst zu meinen, daß ich zu alt wäre, um bei ihr zu schlafen. Mein bettelnder Blick schmerzte sie sehr, und sie strich mit der Hand über meine Haare und murmelte, es sei nicht meine Schuld. Es war aber kein Trost, denn sie schien es sich ‐ und vielleicht auch mir ‐ nicht verzeihen zu können, daß wir beinahe richtig gefickt hatten. Selbst bei Willi fand ich keinen Trost, weil er mit all seinen Gedanken nur noch mit dem Bumsen beschäftigt war. Anni, die ich früher einige Male mit Willis Hilfe vergewaltigte, verachtete mich. Ich ging immer seltener zu ihr und Willi, denn ich begann inzwischen auch, mich selbst zu verachten.
Ich wurde auf die ganze Welt wütend, besonders auf die Frauen, die mich nur zum Schlechten führten ‐ Hildegard, Anni, Frau Ogawa und Isa ebenso. Ich war wirklich wütend und verzweifelt, wenn ich mich in dem improvisierten Kinderbett aufrichtete und die Umrisse ihres Körpers im nächtlichen Dunkel erahnte. Wenn der Mond schien, konnte ich alles sehen. Ich lag die halbe Nacht wach und wartete, ob sie sich bewegte; dann richtete ich mich am Fußende ihres Bettes auf und sah sie an. Meist drehte sie sich mehrmals im Traum herum und preßte sich an die Decke wie an einen Liebhaber. Ich erkannte ganz deutlich, dass sie lautlos und genussvoll masturbierte, obwohl sie zu schlafen schien. Ich betrachtete die schemenhaft sichtbare Kontur ihres Rückens und ihrer Beine; am liebsten aber sah ich auf ihren Hintern, wenn sie masturbierend auf dem Bauch lag und onanierte leise. Manchmal blieb ich stundenlang wach, bis sie auf dem Bauch lag und ihren Hintern beim Masturbieren hinausstreckte, und machte es mir zwei oder drei mal. Es war sehr einsam und sehr traurig, jeder onanierte für sich und ließ den andern nicht teilhaben. Eines Nachts hielt ich es nicht mehr aus und legte mich neben die Schlafende.
Was ist, fragte sie aus dem Schlaf auffahrend und schob mich weg, bis ich mich auf der Bettkante hinsetzen mußte, um nicht herunterzufallen. Ich kann nicht schlafen, sagte ich und strich mit einer Hand über die Decke, befühlte die Umrisse ihres Körpers. "Laß das" fauchte sie und zog sich noch weiter zurück; "bleib in deinem Bett, und das ist endgültig!"
Ich kann nicht schlafen, sagte ich am nächsten Abend, als ich mich auf die Kante ihres Bettes gesetzt hatte. Was ist denn, fragte sie und zog sich die Decke bis unters Kinn herauf. Es passieren so viele Dinge, flüsterte ich hinterhältig und wartete ungeduldig. Was passiert denn, fragte sie prompt und ich meinte, ich könne mich ja neben sie legen und ihr alles erzählen. Sie fauchte mich an, ich solle nicht einmal daran denken und zog sich die Decke noch enger um den Leib.
Ich war wie erstarrt, blieb still und wartete. Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, daß sie nicht mehr so abweisend war und begann, die Sache mit Frau Ogawa zu erzählen. Isa flüsterte sehr ärgerlich, daß sie das nicht gedacht hätte, daß mich die alte Japanerin verführt hatte, und zum ersten Mal hörte ich sie wirklich schlimme Worte über die alte japanische Hure, die mit jungen, unschuldigen Buben fickte, usw. sagen. Doch dann hörte sie wieder so lange zu, bis ich mittendrin stockte. Natürlich war sie schon sehr neugierig geworden, wie es weiterginge, doch ich bettelte jetzt, sie solle es mir mit der Hand machen. Sie schüttelte den Kopf verneinend und bestand energisch darauf, daß ich mich wieder in das Kinderbett legte. Ich gehorchte traurig und trotzig. Nun lag ich wieder einsam und zurückgewiesen auf meinem Bodenlager und weinte vor Selbstmitleid.
Es war nicht gerecht! Ja, ich hatte sie in dieser besoffenen Nacht gefickt, ich hatte damit gegen das seit langem geltende Fickverbot verstoßen. Sie hatte das erste Mal nachgegeben, hatte zu erkennen gegeben, daß ich mit ihr machen konnte, was ich wollte. Aber es war nicht das erste Mal. Wenn wir das, was vom Wackelspiel übrig geblieben war, spielten und sie begierig meinen Schwanz rein und raus stieß, um zum Orgasmus zu kommen, wurde sie kurz davor unkonzentriert und ließ mit einer Hand los, um auf ihrem Kitzler den Orgasmus mit schnellem Reiben auszulösen. Mich vergaß sie, rein und raus zu pressen, in diesen Sekunden fickte ich ganz kurz, was sie meist nicht bemerkte. Oder wenn sie es bemerkte, ließ sie es großzügig zu und machte höchstens danach eine Bemerkung, daß dies kein richtiges Ficken war, obwohl ich ganz sicher war, daß ich sie gefickt hatte. Dieses kurze, schnelle Ficken ließ sie einfach zu, denn sie war auf ihren Kitzler konzentriert. Ich brauchte selten länger als eine Minute zu ficken, um zu spritzen.
Oder, wenn sie mich mit einem Finger in den Popo bumste, da fickte ich unauffällig, die ganze Zeit. Auch da konzentrierte sie sich auf ihren Finger und sagte nichts, daß ich sie die ganze Zeit bis zum Spritzen fickte. Das dauerte meist sehr lange, und ich bewegte mich nur sehr unauffällig, damit es nicht wie richtiges Ficken aussah. Beim Spritzen aber mußte ich dennoch sehr fest ficken, aber weil es meist mit ihrem Orgasmen zusammenfiel, ging es im Wogen und Zucken unter. Ich hielt mich für sehr schlau, nach dem Spritzen unbeweglich in ihrer Scheide steckenzubleiben, sie packte meine Pobacken und schob mich ein paarmal rein und raus. Dann wurde mein Schwanz schlaff, und sie schob mich herunter. Sie ermahnte mich manchmal immer noch, nicht zu ficken, obwohl ich doch immer wieder fickte, aber sie machte nie so ein Theater wie jetzt. Das Ficken beim Wackelspiel tolerierte sie und schimpfte nicht, aber daß ich sie im betrunkenen Zustand richtig gefickt hatte, nahm sie nicht gut auf. Ich konnte es einfach nicht verstehen, daß ich hundert Mal beim Wackelspiel ficken durfte, aber jetzt war's plötzlich ein unverzeihlicher Fehler.
Ich dachte an die Zeit vor dem beinahe richtigen Ficken. Irgendwie war sie wochenlang täglich aufgekratzt und erregt gierig, ließ mich zwischen ihre Schenkel knien und masturbierte mich. Sie merkte immer früh, wann ich spritzen würde und zog mich am Schwanz nach vorn, mit einem leisen Wehlaut schob sie ihn in ihre Scheide. Sie lächelte, während ich sie einige Minuten lang bumste und dann befreit und erlöst spritzte. Anschließend umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr, nach dem Geburtstag, wenn du 16 bist, werden wir richtig ficken! Täglich war sie es, die mich aufforderte, zwischen ihre Schenkel zu knien. Anfangs schob sie nur meine Eichel in ihre Scheide und masturbierte mich, und wenn sich das Spritzen ankündigte, schob sie ihn ganz tief in die Scheide, denn sie mochte es sehr, in die Scheide gespritzt zu werden. Bald änderte sie wieder alles, kaum war die Eichel in ihrer Scheide, begann sie, den Kitzler zu masturbieren. Ich bumste sie nun die ganze Zeit über, während sie sich zum Höhepunkt brachte. Wenn ihr Orgasmus nahte, verzerrte sich ihr Gesicht, bis es sich auf dem Höhepunkt in eine diabolisch zuckende Grimasse verwandelte. Dann entspannte sie sich und ließ mich lächelnd bis zum Spritzen weiterbumsen. Wir wiederholten es täglich, bis zu diesem vermaladeiten Abend. Sie genoß es sehr und hielt dieses heftige Bumsen vor dem Spritzen nicht für richtiges Ficken. Papperlapapp, das ist doch kein Ficken, versicherte sie mir, denn sie wollte es noch nicht. Sie biß manchmal leicht in mein Ohrläppchen und raunte in mein Ohr, später, mein Junge, später! Das half mir nicht, ich war ungeduldig und wollte es, so rasch es ging. Und als sie so besoffen war, tat ich es beinahe und wurde auf diese blöde Matratze verbannt. Es war einfach nicht gerecht!
Im ersten Morgenlicht wurde ich wach und starrte zu ihr hinüber. Sie lag nackt auf dem Bauch und hatte ein abgewinkeltes Knie über die Decke gelegt. Sie lag wie ein Reiter auf der zusammengeknäuelten Decke und streckte die sanfte Rundung ihres Hintern nach hinten. Ich richtete mich auf und sah unter der Arschfalte das Gekräusel der Schamhaare. Sie regte sich manchmal wie ein träumender Hund und preßte ihren Unterleib gegen die Decke. Ich vermutete, daß sie vom Ficken träumte. Ich war wie elektrisiert, kroch zum Fußende ihres Bettes und starrte auf ihren Schlitz, den sie immer wieder fest gegen die zusammengeknüllte Decke preßte. Ich beugte mich vor, so weit es ging und betrachtete ihre halboffene Spalte. Ihr Kitzler war wieder weit herausgekommen und fast so lang wie ein Fingerglied, nun stach sie ihn immer wieder fest und hart gegen die Decke, während sie träumte. Plötzlich rammelte sie einige Sekunden lang wie wild gegen die Decke, dann begann sie zu masturbieren, die Hand unter dem Bauch zappelnd. Sie schlief tief und fest, ihr Unterleib zuckte pumpend. Mein Herz klopfte wild, denn sie hatte wieder im Traum einen Orgasmus gehabt!
Die nächsten Tage schlief ich beinahe keine Minute und beobachtete sie die halbe Nacht; immer wachte sie auf, weil sie im Traum sehr geil geworden war, schob die Decke weg und masturbierte ganz leise und geräuschlos, manchmal zwei oder drei Mal, bevor sie wieder einschlief. Immer, wenn sie einen Orgasmus gehabt hatte, hob sie den Kopf, um nachzusehen, ob der Junge schlief. Der schlief immer tief und fest, klar doch! Beruhigt legte sie sich wieder hin, spreizte ihre angewinkelten Beine und masturbierte konzentriert. Nur selten hörte sie nach dem ersten Mal auf, meist masturbierte sie zwei oder drei Mal, stundenlang und ganz, ganz leise. Es war eine überraschende und erregende Entdeckung, daß Isa jede Nacht masturbierte, jede Nacht! Natürlich hatte ich sie schon masturbieren gesehen. Aber ihre Erregung mußte schon hoch sein und zum Ganzen passen, damit sie es sich in meiner Gegenwart machte. Aber daß sie es jede Nacht machte, fand ich erst jetzt heraus.
Den Sommer über gewitterte es, es wurde heiß und schwül, und ich schlief immer noch auf der Matratze – es war ein ausgezeichneter Beobachtungsposten. Abends, wenn wir zu Bett gingen, war es noch hell, und Isa las abends immer bis zum Dunkelwerden. Ich war einige Tage lang heimlicher Beobachter ihrer nächtlichen Orgasmen gewesen, sie sah bald nicht mehr so streng drein und wenn sie am Tisch sitzend las, achtete sie nicht so sehr auf die Stellung ihrer Beine, so daß ich immer wieder ihre Scham oder die Scheidenfalte sehen konnte. Es regte mich immer mehr auf, und ich begann heimlich zu onanieren, obwohl es noch ganz hell war. Nach einiger Zeit merkte ich, daß sie mich meist dabei unauffällig beobachtete. Obwohl ich meist sofort danach einschlief, wachte ich bald wieder auf, weil sie nachts ziemlich laut masturbierte. Sofort begriff ich den Zusammenhang, daß mein Onanieren bei ihr eine heftige Erregung auslösen konnte. Ab sofort gab ich alle Heimlichkeit auf und onanierte exhibitionistisch auf meiner Matratze, was das Zeug hielt. Und stellte mich dann schlafend, lag auf der Lauer wie ein Spion.
Meine Rechnung ging auf. Isa las einige Minuten weiter und blinzelte zu mir herüber, ob ich schon fest schliefe. Natürlich schlief ich, tief und fest. Bereits beim Lesen spielten ihre Finger ein bißchen mit einer Brustwarze, züngelten zu ihrem Spalt oder dem Kitzler. Dann legte sie das Buch seufzend beiseite, zog sich schnell aus und legte sich auf das Bett. Sie spreizte die angewinkelten Beine weit und masturbierte. Wenn ihre Erregung zunahm und sie die Augen schloß, den Kopf zur Seite legte und schneller masturbierte, wußte ich, dass sie nichts mehr hörte und sah. Da setzte ich mich auf oder kroch am Fußende des Bettes vorsichtig näher, um alles ganz genau zu sehen. Bei Hildegard hatte ich aus der Entfernung mehr geahnt als gesehen, und Anni hatte eine winzige Scheide mit einem winzigkleinen Kitzler, den man fast nicht sehen konnte. Nun betrachtete ich aber alles ganz genau, wie es aussah und wie sie es machte.
Wo Anni zwei kleine Wülstchen hatte, die die Scheide vor neugierigen Blicken schützten, hingen bei ihr dicke Hautlappen herunter; zwei große, dicke und faltige Schamlippen. Zwischen diesen zog sich von oben her eine kapuzenartige Hautfalte herab, unter dem der Kitzler versteckt war. Zum Masturbieren schob sie diese schützende Hautfalte mit dem Daumen ganz zurück, so daß der Kitzler wie eine kleine Fingerkuppe herauskam, und den masturbierte sie mit dem Zeigefinger, ganz zart und leicht. Der Kitzler wurde hart und steif und nickte hin und her wie ein kleiner Ball, der in der Badewanne nicht und nicht untertauchen will, aber sie machte immer weiter und ließ das Bällchen tanzen, bis sie orgasmte.
Als sie sich dem Orgasmus näherte, kreiste ihre flache Hand in einer ovalen Bewegung, die abgespreizten Finger auf den Kitzler gepreßt, und am Schluß, wenn ihr Unterleib zu wogen begann, preßte sie zusätzlich zwei Finger der anderen Hand in die Scheide und bumste sich selbst, ganz fest und schnell – wie ich im Lauf der Zeit feststellte, bumste sie sich nur sehr selten. Nun brach der Orgasmus los, sie atmete keuchend ihre gepreßt unterdrückten "Uuuchs!" und "Aaachs!" und drückte die bumsenden Finger nur mehr unregelmäßig und ruckelnd in die Scheide; jetzt aber war es für mich auch an der Zeit, wieder unauffällig im Kinderbett zu verschwinden und mich schlafend zu stellen, aber es mußte schnell gehen, solange sie noch die Hand auf die Scham gepreßt hielt und ihre Erregung keuchend ausklingen ließ. Fast immer machte sie es nach einer kurzen Pause noch einmal, oder auch zweimal, bevor sie fest und tief befriedigt einschlief. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, nicht nach solchen Aufregungen. Bald hörte ich sie tief atmen oder ein bißchen schnarchen, so daß ich mir noch schnell Erlösung verschaffen konnte.
Natürlich hatte Isabella schon von Anfang an bemerkt, daß er ihr von seiner Matratze aus beim Masturbieren heimlich zuschaute. Sie tat, als ob sie ihn nicht bemerkte und hatte dabei die zusätzliche, geile Erregung, sich masturbierend zur Schau zu stellen. Im Allgemeinen betrachtete sie ihr Masturbieren als intim und privat und machte es nur heimlich, nicht vor ihm, doch manchmal fühlte sie sich enthemmt und tat es dann. Gerade jetzt, wo er auf die Matratze verbannt war, gab es ihr einen besonderen Kick, ihn zuschauen zu lassen. In ihren Masturbationsphantasien dachte sie daran zurück, wie er als kleiner Junge das damals noch unschuldige Wackelspiel gespielt hatte. Wie er innehielt und das Klopfen und Pochen seines Penis in ihrer Scheide genoß. So lang er nicht spritzen konnte, war es für sie und den miesen Moralapostel in ihrem Gewissen keine besondere Sache.
Sein Penis blieb ein gertenschlanker Jungenpenis, selbst als er spritzen konnte. Ihr moralinsaures Gewissen rührte sich aber und sie mußte ihn ermahnen, ja nicht zu ficken. Damit war ihr Gewissen beruhigt, er tanzte wie ein Irrwisch auf ihrer Scham, und wenn es in ihm aufstieg, schob er seinen schlanken Jungenschwanz in ihre Scheide, um zu spritzen. Manchmal war sie selbst schon so erregt, daß sie seinen Schwanz in der Scheide beließ und masturbierte. Das moralinsaure Gewissen fällte danach sein Urteil, daß sie eine verkommene Schlampe sei, wenn sie derart öffentlich masturbierte und sich ihrem Sohn so exhibionistisch zur Schau stellte. Die Monate flogen dahin, sein Schwanz wuchs, wurde länger und dicker. Sie verführte ihn, bis er ihn in sie hineinsteckte. Er befolgte das Fickverbot, aber konnte nicht mehr "von selbst" spritzen. Sie schob ihn selbst rein und raus, ließ ihn in ihrer Scheide spritzen und ihre Scheide signalisierte, mit so einem Schwanz könnte man schon orgasmen! Erschrocken hielt sie inne und brachte sich mit den Fingern zum Orgasmus. Und so flogen die Wochen und Monate dahin mit sündigem Treiben.
Sie kämpfte mit dem furchtbaren inneren Konflikt, weil sie ihn gegen den heftigen Widerstand ihres kleinbürgerlichen, bigotten Gewissens langsam und vorsichtig in Richtung Ficken manipulierte. Zum Spritzen durfte er anfangs ein bißchen ficken. Tagtäglich verschob sie diese Grenze weiter nach vorn, aus dem bißchen wurde mehr. Je länger er sie fickte, umso häufiger kam sie zum Orgasmus, den sie so sehr vermißt hatte. Natürlich sagte sie danach, daß es kein richtiges Ficken war, denn das dürften sie ja nicht. Ihr schlechtes Gewissen zwang sie oft zu einer wochenlangen Fickpause, dann machte sie ihm schöne Hand-und Mundjobs, weil sie ihr Gewissen beruhigen wollte. Er war so genügsam, ihr lieber Junge stellte nie Ansprüche. Spritzen, ja, das mußte sein, aber es war ihm nicht so wichtig, was zum Spritzen führte.
In den Monaten vor der besoffenen Nacht manipulierte sie ihn immer weiter, sagte, daß sie nicht ficken dürften und das gestern, nein, das war ja gar kein richtiges Ficken. Jeden Abend übernahm ihre Geilheit die Führung, sie legte sich bequem zurecht, spreizte die Schenkel und begann, ihren Kitzler zart und sanft zu streicheln. Nach wenigen Minuten gierigen Zuschauens kniete er sich mit bretthartem Schwanz zwischen ihre Schenkel und drang ein. Er fickte langsam und bedächtig, denn es durfte nie nach Ficken aussehen, das hatte sie ihm eingeschärft. Natürlich verlor er vor dem Spritzen die Kontrolle und fickte sie so heftig, daß sie ihre heftig wackelnden Brüste mit beiden Händen festhalten mußte. Natürlich brauchte er von Tag zu Tag länger, vor dem Spritzen wild zu werden. Natürlich genoß sie es sehr und versicherte ihm, das sei richtig gut und beileibe kein Ficken. Wenn er zumindest am Anfang langsam und bedächtig vorging, dann wäre es sicher kein richtiges Ficken. Ja, sie konnte manchmal gut erklären, daß sie eigentlich nur gemeinsam masturbierten, er in ihrer Scheide, sie mit den Fingern auf dem Kitzler. Isa zweifelte manchmal, ob er ihr glaubte. Ihr Gewissen jedenfalls quälte sie sehr, denn sie wußte, was Ficken und Nicht-Ficken war und daß sie es irgendwie aufhalten mußte. Sie bekam zwei oder drei Orgasmen, bevor seine Erektion erschlaffte. Es konnte eine Stunde oder länger dauern, denn so lange seine Erektion hielt, zog sie ihn nach dem Spritzen wieder zu sich, um weiter nicht-zu-ficken. Sie streichelte sein Gesicht und beschwor ihn eindringlich, daß das kein richtiges Ficken sei. Sie sagte es auch, um ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen, aber sie war sich bewußt, daß das totaler Bockmist war. Immer noch betrachtete sie ihr Masturbieren als privat, aber wenn sie sehr erregt war, tat sie es, ungeachtet dessen, daß er ihr neugierig zuschaute. Wenn er noch nicht fertig war, masturbierte sie so lange weiter, bis er fertiggespritzt hatte und meist auch länger, wenn sie den Orgasmus noch brauchte. Das geile Gefühl, das sie empfand, wenn er neugierig, als ob er es zum ersten Mal sähe, ihrem Masturbieren zuschaute, war manchmal so stark, daß sie nach seinem Erschlaffen unbedingt nochmals masturbierte, um sich erregt preiszugeben und ihn zuschauen zu lassen. Manchmal flüsterte sie, daß sie es richtig tun würden, wenn er alt genug war. Bald.
Die Matratze war am nächsten Morgen fort. Wir schliefen natürlich wieder nackt auf dem Bett und wenn ich nach dem Onanieren bereits wegdöste, spürte ich ihr Masturbieren, das sie nicht mehr verbarg wie zuvor. Ja, wenn ich sehr intensiv onanierte, begann sie manchmal schon zu masturbieren, und ich spritzte bald und beobachtete ihr Masturbieren im Dämmerlicht. Sie war immer in sich gekehrt, tief versunken und orgasmte schön nach langem Masturbieren. Es waren schöne Tage, ich wartete mit Onanieren und wir schmusten, und ich streichelte Isas wunderschöne Scham, bis sich ihre Hand dazugesellte und sie die Beine anwinkelte. Dann masturbierten wir gemeinsam und schauten uns dabei zu. Isa lächelte und schien glücklich zu sein, so oft sie wollte zu masturbieren.
Sie setzte sich später zum Tisch, wo sie langsam ein Glas nach dem anderen trank, während ich allmählich einschlief. Ich sollte bald erkennen, daß das Trinken sie völlig enthemmte.
In der Nacht erwachte ich, weil es mir schien, als fühlte ich hastige Bewegungen neben mir. Die Nachttischlampe brannte noch schummrig. Schlagartig war ich wach, spürte ihre schnellen, heftigen Bewegungen und ihre Erregung. Ich roch den scharfen Schnapsgeruch, den sie verströmte und fühlte, wie ihr Herz rasend klopfte, wie das Feuer unter ihrer Haut loderte. Getrieben von Neugier drehte ich mich ganz zu ihr und betastete sie neugierig, doch das mochte sie jetzt überhaupt nicht und drehte sich energisch weg, zur Wand.
Ich sah an den Bewegungen ihres Oberarms, daß sie sofort weitermachte. Augenblicklich erstarrte sie, als ich sie berührte, als meine tastenden Finger ihren schweißnassen, fiebrig zitternden Leib berührten. Ich betastete sie weiter, obwohl sie sich zusammengekrümmt und abgewandt hatte. Sie wollte sich weiter entziehen und stieß schon gegen die Wand, doch als ich ihre Brustwarzen und danach ihr Geschlecht streichelte, begann sie allmählich wieder tief zu seufzen und zu keuchen und wehrte sich nicht mehr.
Sie war total betrunken und ich war mir ganz sicher, daß ich heute alles mit ihr tun konnte. Alles. Wirklich alles. Ich war wahnsinnig aufgeregt.
Langsam drehte sie sich wieder auf den Rücken und öffnete zaghaft die Schenkel, öffnete sich ihrer Hand, spreizte später die Schenkel ganz weit. Trotz meiner Aufregung bekam ich instinktiv mit, daß ihr das gut tat und daß sie inzwischen nicht mehr aufhören konnte.
Ich lag schräg hinter ihr, preßte mich gegen ihren Hintern und faßte mit der Hand um ihre Taille herum, um meine Finger tief in ihrer nassen Scham zu vergraben. Ich streichelte und rieb, sie ächzte und stöhnte, doch nach einer Weile hörte ich irritiert auf, als sich unsere Finger plötzlich berührten. Noch nie hatte ich sie aus solcher Nähe dermaßen sexuell erregt erlebt, ihr Masturbieren wirkte heftig und erregend auf mich und diese Erregung wirkte ansteckend. Mit der nassen Hand, die gerade noch in ihrer feuchten Scham gewühlt hatte, drehte ich sie ein wenig zur Seite, drängte mich ganz geil nach vorn, dann lenkte ich meinen Schwanz entlang ihrer Arschfalte, bis mein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Ich hielt inne, steckte mit meiner Eichel feige abwartend zwischen den äußeren Schamlippen, nur ein winzigkleines Stück und nur so weit drin, daß ich ganz deutlich spüren konnte, wie ihre Schamlippen bei der schnellen Bewegung ihrer Finger hin und her tanzten.
Endlich, dachte ich aufgeregt, endlich fickten wir richtig, doch sie schien mich völlig vergessen zu haben und masturbierte ungeduldig keuchend und weggetreten weiter. Ich tastete aufgeregt mit der Eichel weiter hinein, erreichte die Scheide und blieb nur einige Millimeter weit drin stecken. Ich getraute mich nur ein vorsichtiges rein und raus, nur ein paar Zentimeter tief, denn weiter traute ich mich nicht, und verunsichert war ich auch, weil sie völlig abwesend war und in sich versunken masturbierte. Hurra, ich ficke, ich bin ein ganz klein bißchen richtig drin und das Wunder, ihr Wichsen mit der Eichel zu spüren! Ich fickte nur ganz vorsichtig, Zentimeter nur, und konzentrierte mich auf das Spüren ihres immer heftiger werdenden Masturbierens, das noch sehr lange dauerte.
Nach langen Minuten orgasmte sie laut und preßte ihren Hintern fest nach unten, sodass die Scheide sich ruckartig über meine Eichel, über meinen ganzen Schwanz stülpte, bis er ganz tief in ihrer Scheide drinsteckte, worüber ich furchtbar erschrak. Es fühlte sich an, als würde sich eine warme, feuchte Nacktschnecke um meinen Schwanz winden und mit einer heißen Zunge abschlecken; wie ein Maul pulste es um meinen Schwanz und schien ihn krampfartig schlucken zu wollen.
Sie stieß mir ein paarmal entgegen und fickte mich im Rhythmus ihres Orgasmus; wie vom Blitz getroffen zuckte ich zusammen, als ich spritzte, aber sie griff nach mir, nach meinem Hintern, und preßte mich eisern und fest in ihren Orgasmus hinein, ganz tief. Ich spritzte und spritzte und hörte sie erlöst stöhnen und wimmern; und jetzt erst, als sie ruckartig bebend den Schwanz mit der Scheide fickte, stieß ich ganz tief hinein, ließ es weiter und weiter pulsierend hineinspritzen und merkte nur mehr beiläufig, daß sie mich mit beiden Händen gepackt hielt und in sich hineinstieß, wieder und wieder und wieder, bis sie heftig pumpend nochmals zum Höhepunkt kam.
Ich war aber schon über dem point of no return. Ich war froh, daß sie so betrunken war und alles mit sich machen ließ, wirklich alles. Mein beinahe ganz Steifer stak immer noch in ihrer Scheide und ich hatte die ganze Zeit über mit vorsichtigen Bumsbewegungen weitergemacht. Obwohl langsam Tränen aus ihren Augen kullerten, seufzte sie tief, legte sie sich bequemer hin und öffnete gottergeben und schamerfüllt seufzend ihre Schenkel für mich. Mit scheuem, besoffen-verschwimmendem Blick lenkte ihre Hand den Schwanz unsicher in ihre Scheide und als ich eindrang, quittierte sie es mit einem leisen Wehlaut und weinte vor geiler, bigotter Scham. Mit der anderen Hand hielt sie mich an der Pobacke fest, damit ich nicht abrutschte und drückte meinen Schwanz tief in sich, die Scheide ganz weich und willig öffnend. Ich spürte, dass mein Schwanz in ihr steif und groß wurde und fickte keuchend noch eine ganze Weile weiter, bis sie mein Poloch fordernd reizte und damit mein Spritzen auslöste.
Sie weinte und lächelte mich volltrunken an. Ich wußte, ich konnte alles mit ihr machen, sie ließ alles mit sich machen.
Minutenlange Stille, ich war noch ganz steif und machte winzige Bumsbewegungen, um damit zu signalisieren, daß es noch nicht vorbei war. Ich konnte sehen, daß Isa berauscht und irritiert war und zugleich leise weinte. Ich richtete mich auf, um mich auf ihren Knien abzustützen und mein Steifer floppte heraus. An der Art, wie sie meinen Schwanz mit einem leisen Wehlaut wieder in ihre Scheide einführte, erkannte ich, daß auch sie geil aufs Ficken war. Beim Bumsen drückte ich ihre Knie rhythmisch auseinander, sie preßte ihren Unterleib mir im gleichen Rhythmus entgegen. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie keuchte, leise stöhnte und ihre Scheide meinen Schwanz heftig molk. Ihr "Uahhh!" gurgelte nur ganz leise, weil sie nun beide Hände in tiefster Scham vors Gesicht hielt. Isa stöhnte und weinte vor Glückseligkeit und streichelte fordernd und reizend mein Popoloch, wie immer, wenn sie mein Spritzen schneller auslösen wollte. Dieses erotische Popoloch-bumsen hatte sie mir beim Wackelspiel antrainiert, damit sie mein Spritzen auslösen konnte, wann sie wollte. Es stieg sofort heiß in mir auf und ich spritzte ganz fest in ihre Scheide und sie weinte leise, während ich in ihrer Scheide spritzte und spritzte, stieß und stieß, bis mein Schwanz weich wurde. Ihr Weinen ließ allmählich nach, sie stieß mich irgendwann müde beiseite.
Sie wußte, daß sie eines Tages ficken würden. Isabella wußte natürlich ganz genau, was sie tat. Die anfänglich harmlosen Wackelspiele fand sie entzückend, er konnte weder Ficken noch Spritzen. Als er dann schon spritzen konnte, ließ sie ihn jahrelang unschuldig mit seinem Popo herumwackeln und spritzen, das war ja kein Ficken, zumindest kein richtiges Ficken. Sie wiederholte ständig das Mantra, nicht zu ficken, als sein Schwanz größer wurde und saftig spritzen konnte. Der folgsame Junge wackelte nicht mehr und wurde passiv, konnte aber nicht mehr von alleine spritzen. Um ihr Mantra nicht zu entkräften, übernahm sie das Ficken, benutzte Jacks Schwanz quasi als Dildo. Er schien es sehr zu genießen, daß sie sich mit seinem Schwanz selbst fickte und selbst in ihre Scheide spritzte. Seine Erektion hielt bis zu dreimal Spritzen an und wurde erst dann schlaff. Und er reagierte sehr direkt auf die Reizung seines Popolochs und genoß es von Mal zu Mal, mit einem Finger gebumst zu werden. Sie machte es sich zunutze, daß sein Schwänzchen schon zu einem recht ansehnlichen, großen Schwanz geworden war und sie leicht zum Orgasmus bringen konnte.
Der Ablauf verlief meist nach einem Schema. Wenn sie nach zwei-drei Wochen Pause das wohlbekannte laszive Ziehen in ihren Lenden verspürte, nahm sie seine Hand, mit der er zu Onanieren begonnen hatte, und legte sie auf ihre Brüste. Er verstand sofort und reizte mit beiden Händen ihre Brüste und die Brustwarzen, was sie sehr liebte, bis sie hocherregt war. Dann erregte sie kurz seinen Schwanz und führte ihn in ihre Scheide ein. Jedesmal, beim erstmaligen Eindringen, entfuhr ihr ein leiser Wehlaut, wenn sein dicker Schwanz sich den Weg in ihre Scheide bahnte. Mit beiden Händen schob sie ihn rein und raus, und schon nach kurzer Zeit spritzte er. Sie fuhr ohne zu Warten fort, denn nun hielt seine Erektion lange, bis sie ihren Orgasmus bekam. Sie löste während ihres Orgasmens oder sofort danach mit dem Finger in seinem Popo das Spritzen aus, das Pumpen und stoßweise Spritzen in ihrer orgasmenden Scheide tat ihr so gut! Sie machte weiter, schob seinen Schwanz rein und raus, auf einen zweiten Orgasmus hoffend. Meist aber bekam sie keinen, also löste sie sein letztes Spritzen mit dem Fingerbumsen aus. Sie mußte ihn mehrere Minuten lang bumsen, bis er spritzte.
Sie wußte, daß sie eines Tages ficken würden. In ihrem Kopf vermischte sie die landläufige Bigotterie und das gesetzliche Schutzalter. Sie hatte vor, mit dem Ficken bis zu seinem 16. Geburtstag zu warten, bis dahin wollte sie den Anschein wahren und das nicht mehr so unschuldige Wackelspiel fortsetzen. Aber die Unschuld war dahin. Seit Monaten gelang ihr kein dritter Durchgang, obwohl sie zum Zerreißen erregt war. Weil sie sich nur noch auf ihren eigenen Orgasmus, auf ihren Kitzler konzentrierte, begann er zu ficken. Ganz allmählich wurde es selbstverständlich, daß er bis zum dritten, finalen Spritzen fickte. Ja, sie genoß es, es war die Vorfreude auf die Zeit, wenn sie endlich nach seinem Geburtstag richtig ficken würden. Er rammelte schnell und gierig, wollte schnell zum Spritzen kommen. Sie genoß es, wenn sein dicker Schwanz in ihrer Scheide pflügte, brachte sich oft gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt. Es ging immer sehr schnell, und sie versicherte ihm an guten Tagen, das sei doch kein richtiges Ficken gewesen. Er war immer erleichtert, denn wenn sie es sagte, dann war das auch kein richtiges Ficken. Sie wiederholte es so lange, bis sie es selbst glaubte. Meist aber ärgerte sie sich, am Meisten darüber, daß sie es selbst so sehr mochte und ihn nie dabei hinderte. Sie schimpfte verärgert, daß er sie nicht so mirnichts, dirnichts ficken dürfe. Doch dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und streichelte seinen Wuschelkopf. Ist schon gut, sagte sie, wir werden eines Tages Ficken, richtig Ficken!