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Eine wissenschaftliche Expedition vom hochentwickelten Planetensystem Valuria crasht auf die Erde, vor etwa 700.000 Jahren. Einer der Überlebenden, der Genetiker und Sexualwissenschaftler Baal, erkundet das Leben der primitiven Spezies Mensch, erforscht das Liebesleben der einfachen Stämme und zeichnet alles penibel auf. Dank der annähernd identischen DNA kann er sich lustvoll mit den Weibchen paaren, Kinder und Enkelkinder zeugen und gründet einen neuen Stamm, den weißen Menschen. Er trifft auf den Stamm der Hakennasen, die Vorläufer der indianischen und mittelamerikanischen Menschen. Ebenso trifft er auf den Stamm der Schlitzaugen, die Vorfahren asiatischer Völker. Er besiedelt das südliche Afrika mit seiner weißen Rasse, studiert die Gewohnheiten des primitiven Menschen und pflanzt seinen Samen in alle Stämme und erweckt in ihnen die Neugier, den Planeten zu erobern.
Diese erotische Geschichte schildert die Sexualität des primitiven Menschen, ihre sexuellen Gebräuche und Rituale in drastischen, pornographischen Geschichten. Ein Versuch, die Sexualität bei dem Frühmenschen zu beschreiben.
Es ist aber auch ein Versuch, auf die diversen "prähistorischen Alien-" Theorien einzugehen und mit Lust und Spaß darauf einzugehen, WIE die "Ancient Aliens" wohl auf der Erde gewirkt haben könnten, nämlich ganz natürlich ....
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Der Absturz
Baal kam mit unbeschreiblichen Kopfschmerzen zu sich. Das Blut tropfte von seiner Stirn und rann über seine Augenbrauen. Er blickte sich um und versuchte herauszufinden, was genau vorgefallen war. Er umklammerte immer noch die Tischplatte, die er offenbar abgerissen hatte. Er ließ sie zu Boden fallen. Auf dem Boden, direkt vor ihm, lag die Leiche einer jungen Frau. Seine Kollegin, Vatsaaryana Beeturrie. Er erkannte sie sofort, obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie mußte tot sein, ihr junger Körper war unnatürlich verdreht, Arme und Beine lagen in völlig verstörendem Winkel. Unter dem hellgrünen Laborkittel sah er das von einer Riesenkraft auseinandergerissene Becken des jungen Mädchens und ihr weit offen klaffendes Geschlecht.
Er erinnerte sich schlagartig an die letzten Minuten. Er hatte mit Vat gefickt, lang und genußvoll. Sie hatte sich vor ihm hingekniet und reinigte seine Penisse mit dem SaniTuch. Die Durchsage der alarmierten Frau im Steuerstand. Wir landen unsanft in einigen Sekunden, halten Sie sich an! Er umklammerte das Tischchen und Vat kniete vor ihm und reinigte ihn. Jetzt lag sie verrenkt vor ihm, tot und leblos. Das SaniTuch kroch an ihren Innenschenkeln entlang und strebte zu ihrer Scheide. Es folgte stur seiner Programmierung und reinigte selbstständig ihr Geschlecht. Ein leises, saugendes Geräusch, als das SaniTuch seinen Samen aus ihrer Scheide absaugte.
Es hatte die ersten 8 Tage ihrer wissenschaftlichen Expedition gedauert, bis sie sich von ihm ficken ließ. Er drängte sie nicht, er war ein anständiger Mann und konnte warten. Es mußte von ihr ausgehen, ihre Hände berührten seine Hände immer öfter, sie berührte seinen Hintern immer wieder ganz zufällig. Sie sprach es am 8. Tag ganz offen aus, daß sie von ihm gefickt werden wollte. Er schloß die Augen und rief sich ihre kurzen und leidenschaftlichen sexuellen Erlebnisse ins Gedächtnis. Sie war die Beste ihres Jahrgangs, die er zuletzt unterrichtet hatte und war sofort Feuer und Flamme, mit ihrem Professor auf die intergalaktische Expedition zu gehen. Er hatte sie auch deswegen ausgesucht, weil sie mit allen seinen Studenten fickte und diese mit verklärtem Blick von ihren Liebeskünsten schwärmten. Sie hatten alle recht, er und Vat fickten mindestens zweimal täglich und sie machte es immer aufregend und hocherotisch. Baal starrte auf die offen klaffenden Scheiden der jungen Frau, die sich mehrmals am Tag auf eine Untersuchungsliege im Hintergrund des Labors gelegt hatte und mit einem Phallus masturbierte. Das tat sie von Anbeginn an, ganz selbstverständlich und es schien ihr gleichgültig zu sein, ob er zuschaute. Sie unterbrach üblicherweise viermal am Tag die Arbeit, um mit dem Phallus zu masturbieren. Wenn sie bei ihm übernachtete, masturbierte sie nach dem Ficken ganz heftig, das bekam er im Halbschlaf mit. Doch ficken ließ sie sich erst nach acht Tagen. Sie waren schon 210 Tage zu diesem Sonnensystem unterwegs und steuerten den einzig bewohnten Planeten an. Vat hatte unzählige Stunden Videos der letzten Expedition zu diesem Planeten vor 70 Jahren studiert und schrieb unzählige Memos zum Sexualverhalten der Einheimischen, das war sein und ihr Fachgebiet.
Ein unbeschreiblicher Schmerz riß ihn aus dem Dämmerschlaf. Sein linker Arm war augenscheinlich gebrochen, das hatte ihn geweckt. Er atmete langsam ein und aus und beruhigte sich. Er mußte sofort feststellen, was geschehen war, warum Vat tot war. Er riß seinen Blick von Vats schönem Geschlecht los. Wie sehr hatte sie sich bemüht, ihm ein schönes und gepflegtes Fötzchen zur täglichen Samenentleerung, wie sie das Ficken scherzhaft bezeichnete, zu bieten. Sie hatte die Schamhaare rund um ihr Löchlein mit Enthaarungscreme entfernt und die Haut um die beiden Geschlechtsöffnungen mit dem Beauty-Stab geglättet und zum Glänzen gebracht. Er roch das feine Parfüm, das sie für ihr Geschlecht verwendete.
Sein Ohrhörer blieb stumm, obwohl er mit allen möglichen Abteilungen und Personen Kontakt suchte. Mit einem Fluch riß er den Stecker aus dem Kommunikationsmodul, das in seinem Ohr implantiert war und stand mühsam auf. Sein Körper fühlte sich an, als ob ihn ein antiker Güterzug überfahren hätte. Bis auf die kleine Tischplatte, die er offensichtlich herausgerissen hatte, war das Labor intakt. Er ging zu einem der Arbeitsplätze und schaltete das Mikrofon ein. Er rief ins Mikrofon und wartete auf Antwort. Funktionierte es überhaupt? Er schaltete auf Lautsprecher und hörte, wie seine Rufe auf den Gängen und im ganzen Raumschiff wiederhallten. Niemand antwortete.
Er trat vor den großen Monitor und rief Sara, den Schiffscomputer. Sie war bereit, sagte sie und er forderte die Raumkameras an. Sara zeigte ihm sein Labor, die Medizinabteilung, Lagerräume. Überall lagen Leichen auf den Korridoren, in der Küche und den Speiseräumen, in den Lobbys und Aufenthaltsräumen. Er ließ sich auch die Unterkünfte der Offiziere und Besatzungen zeigen. Die Räume waren verwüstet, Leichen lagen überall. Einer der Stabsoffiziere war beim Kopulieren umgekommen. Die Frau unter ihm erkannte er nicht, ihr Kopf und ihr Gesicht waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Die Penisse des Offiziers steckten noch in den Löchlein der Frau, ihre nackten Leiber wirkten zerschmettert. Er fragte Sara, wo es noch Lebenszeichen auf dem Schiff gab. Sara antwortete augenblicklich, keine. Er kratzte sich am Hinterkopf.
Ob sie irgendwo Herztöne hören könne, fragte er Sara nach einer Weile. Sie ließ zwei Minuten lang die Lautsprecher pingen, dann sagte die Computerstimme, es gäbe zwei. Einen in seinem kleinen Labor, also er selbst, das zweite im Steuerstand. Er fragte, kein Lebenszeichen? Sara verneinte. Sie hatte einen Systemcheck gemacht und viele Sensoren waren anscheinend defekt. Sie hatte schon einen Reparaturauftrag gemacht. Er fragte sie, welche Schäden das Schiff hatte. Sie begann, Teile und Teilenummern aufzuzählen. Er unterbrach die nervtötende Aufzählung. Das war sinnlos. Er verlangte eine grobe Übersicht. Sie schmollte offenbar oder dachte sehr lange nach, was bei diesem hochwertigen Computersystem ungewöhnlich war. Er arbeitete nur selten direkt mit Sara, meist verwendete er für alle Arbeiten den Monitor, mehr brauchte er nicht. Natürlich war sein Monitor mit Sara verbunden, aber davon merkte er nie etwas. Der Monitor hatte in der engen Zusammenarbeit seine Eigenheiten und Schrullen auszuwerten gelernt und wußte immer ganz genau, was er wollte. Jetzt lag der Monitor als Elektroschrott zwischen Kühlkasten und dem Massenspektrometer auf dem Boden und war nur mehr als Briefbeschwerer zu gebrauchen. Trotz der Schmerzen im Arm mußte Baal lächeln, seit Jahrtausenden schrieb niemand einen Brief, aber der Ausdruck war erhalten geblieben.
Sara meldete sich. Sie habe alles 32mal geprüft, weil viele ihrer Sensoren nicht oder nur unzuverlässig arbeiteten, aber sie bot ihm ein Bild am Monitor an. Es dauerte, bis er begriff, daß Sara im Gegensatz zu seinem Monitor sein Nicken nicht verstand. Auf den Schirm! befahl er und schaute auf den Schirm, wo die schematische Darstellung des Raumschiffes erschien. Der linke und rechte Flügel verblassten langsam und Sara kommentierte, diese Teile wären völlig zerstört. Die Antriebe, die meisten Unterkünfte und die Arbeitshallen waren zerstört, ebenso die Kommunikationsmodule, die Hyperantriebe und zwei Drittel der Unterkünfte. Sein mit den modernsten Geräten ausgestattetes großes Genetik-Labor im linken Flügel war völlig zerstört, kein Zweifel. Er ließ sich die intakten Bereiche aufzählen. Aussichtsplattform mit Navigation und Steuerzentrale, Waffenkammer und Nuklearreaktor, Medizinabteilung und die großen Vorratskammern 1, 2 und 3, die Küchensektion und die Unterhaltungselektronik. Das zentrale Computersystem mit allen Datenbanken. Das kleine Labor, in dem er sich befand, die kleine Flugkammer, die großen Vorratskammern Nr.4 und 5, und der Raum mit den Sexrobotern und Arbeitsrobotern.
Aus alter Gewohnheit sagte er, er ginge nach vorn in die Navigation. Er stutzte, wem sagte er das? es war ja niemand da, der nach seinem Aufenthalt fragte. Kopfschüttelnd ging er durch die langen Korridore bis ganz nach vorn in die Kommandozentrale und Navigation. Er hatte auf dem Weg 71 Leichen gezählt. Sechs weitere in der Kommandozentrale, jede einzelne tastete er ab, aber sie waren alle tot. Sara schien ihn zu beobachten und sagte, das Lebenszeichen käme aus dem Stuhl des Steuermannes. Er ging dorthin und drehte den Stuhl.
Es war die Kommandantin, Lu Irgendwas. Er hatte sie bisher nur ein-zweimal gesehen und sich ihren Namen nicht gemerkt. Sie hieß Lu, alle nannten sie so. Sie war bewußtlos und hing in den Sicherheitsgurten. Er tätschelte ihre Hand und dann das Gesicht, rief minutenlang ihren Namen. Sie schlug die Augen auf. Ba, sagte sie, Ba? Er nickte, Ja, ich bin's, Baal! Baalakutsian, der wissenschaftliche Leiter. Sie betrachtete ihn aufmerksam. Verletzt? fragte sie und er nickte, linker Arm, vermutlich gebrochen. Die Schmarre auf seiner Stirn war nur oberflächlich und das Blut in seinem Gesicht kam von dort. Keine ernsthafte Verletzung. Er fragte, ob sie verletzt sei, sie rührte sich nicht und sagte, ich weiß es nicht, ich spüre nichts! Er wollte ihre Gurte lösen, aber die Kommandantin meinte, er solle sie zuerst untersuchen, ob sie verletzt sei. Er tastete sie ab, fand aber nichts. Sie sagte, er müsse sie scannen. Er hatte sein Multifunktionsgerät im Labor liegen gelassen. Er nahm ihres von ihrem Gürtel und sagte Sara, die Daten zum Medizentrum zu leiten. Er führte das Gerät langsam an ihrem Körper entlang und wiederholte es zweimal. Sara schaltete den Medicomputer hinzu, der mit sonorer Arztstimme feststellte, die Patientin sei unverletzt. Er ordnete an, ihren Kopf und den Nacken nochmals zu scannen. Baal folgte, dann sagte der Arzt, die Patientin habe einen Genickbruch, einen Splitterbruch.
Kommandantin Lu und Baal erbleichten. Baal fragte, welche Maßnahmen zu treffen seien, ob er die Patientin ins Medizentrum bringen könne. Der Arzt sagte, sie müsse im Medizentrum genauer untersucht werden, mit dem Handscanner könne sie nur oberflächlich untersucht werden. Er möge ins Medizentrum kommen, um den Transport vorzubereiten. Im Medizentrum war schon eine autonome Transportliege vorbereitet und der Arzt gab ihm genaue Anweisungen, wie er die Patientin vorbereiten und transportieren mußte. Er ging wieder nach vorn zur verletzten Kommandantin und befolgte Schritt für Schritt die Anweisungen, die der Arzt gab. Die elektronische Halskrause paßte sich automatisch an, er löste vorsichtig die Sicherheitsgurte und hob die federleichte Lu auf die Transportliege. Er biß die Zähne zusammen, denn mit dem gebrochenen Arm konnte er fast nichts schmerzfrei tun.
Endlich hatte er sie ins Medizentrum gebracht und mußte die Kommandantin entkleiden, die Roboter sollten ihre Uniform nicht zerschneiden. Die 68jährige wog nur 50kg, ihre Brüste waren fachmännisch flachgebügelt zum Zeichen, daß sie sich hatte endgültig sterilisieren lassen. Trotz ihres Alters hatte sie einen schönen und sportlich trainierten Körper, der um ihren Schädel implantierte silberne Zierreif mit den goldenen Ornamenten und dem kaiserlichen Wappen in Gold wies sie als Kommandantin im zweithöchsten Generalsrang aus. Er blickte auf ihre Scheiden und stellte fest, daß sie eine gewohnheitsmäßige Onanistin war. Das zu beurteilen gehörte zu seinem Fachgebiet. Er nahm sich lange Zeit, das Geschlecht der Kommandantin ganz genau zu untersuchen. Ihre Scham war sorgsam enthaart, sie hatte einen sehr schönen, fast jugendlich wirkenden äußeren Schlitz, hinter dem sich die Scheiden verbargen. Er teilte den muskulösen Schlitz mit den Fingern. Die ringförmige Schamlippe war sehr straff und muskulös wie bei allen Frauen, die sehr häufig masturbierten. Baal teilte den muskulösen Schlitz mit den Fingern und untersuchte sie ganz genau. Ganz deutlich waren die Abdrücke zu sehen, wo sie immer den elektronischen Penis einsetzte. Ihr Scheideneingang war ungewöhnlich muskulös und ein weiteres Zeichen dafür, daß sie sehr häufig masturbierte, vermutlich jede Nacht. Das normale Oval ihrer offenen Scheide ließ ihn nicht tief genug sehen. Er spreizte die Öffnung mit den Fingern und neigte sich vor. Die Schleimhaut war ganz stark zerkratzt von den rotierenden Rippen auf dem Penis. Sie mußte sich offensichtlich während des Orgasmens ganz fest vom Penis ficken lassen, um solche Kratzer abzubekommen. Ihre Scheide führte ganz tief in ihr Inneres und er konnte den abschließenden Muskel erkennen, der die Gebärmutter verbarg. Die Narben auf dem Muskel verrieten, daß sie Kinder geboren hatte. Er untersuchte noch kurz ihre Kloakenscheide, dann ließ er los. Die Scheide formte sich zurück, der Eingang wurde erst oval, dann schlitzförmig und nun schloß die Schamlippe sich zu einem Schlitz. Der äußere Schlitz schloß sich fest zu dem Schlitz, der bei den Valurianerinnen sehr neckisch und erotisch aussah. Zum Schluß formte sich im oberen Teil eine kleine, süße Grube, die bei Berührung den Schlitz öffnete. Er berührte das Grübchen, doch der Schlitz öffnete sich nicht. Wahrscheinlich eine Folge der Paralyse. Er öffnete den Schlitz mehrmals mit den Fingern, nur so ging es. Schließen konnte er sich von selbst wie bei allen Frauen. Der Schlitz schloß sich fest unter dem magischen Grübchen. Eigentlich hatte die Kommandantin ein sehr schönes, natürliches Geschlecht. Es würde ihm großes Vergnügen bereiten, die Kommandantin zu ficken. Sie war schon anästhetisiert und schlief tief.
Die Roboarme beendeten die Untersuchung und der Arzt sagte, der Bruch sei schnell geheilt. Die Reparatur der Nervenbahnen war sehr kompliziert, aber man habe eine Chance von 12,66%. Ob er es genehmigte? Er nickte und sagte Ja, das sei genehmigt. Der Arzt brauchte einen Moment, dann fragte er, ob er ein Berechtigter sei? Baal dachte kurz nach, dann sagte er seinen vollständigen Namen und daß er der wissenschaftliche Leiter sei. Die Patientin sei seine Ehefrau, log er frech. Der Arzt schwieg und sagte dann, jetzt fange man an. Baal schaute genau hin, als die Roboarme sich um den Nacken der Kommandantin legten. Er fragte den Arzt, wie lange es dauern würde und der sagte, etwa zwölf Stunden. Baal stand auf und betrachtete nachdenklich das Geschlecht der Kommandantin. Es war sehr gepflegt und sah sehr sexy aus. Er untersuchte ihr Löchlein noch einmal ganz genau, es war die einzige einer lebenden Frau weit und breit. Er war sehr gründlich und ließ sich lange Zeit. Millimeter für Millimeter untersuchte er ihren äußeren Schlitz, die muskulöse Schamlippe, den Scheideneingang, die Innenwände der Scheide und war sich ganz sicher, daß es ein großes Vergnügen sein würde, sie zu ficken. Der äußere Schlitz dehnte sich ganz weit und spreizte das Geschlecht fest auseinander, so daß ihr Löchlein fickbereit geöffnet war. Sie gehörte vermutlich zu den Valurianerinnen, die noch mit achtzig gerne und häufig fickten. Er hatte schon viele Frauen über 90 untersucht, deren Sexualität ungebrochen war. Daß sie eine sehr häufig masturbierende Frau sein mußte, hatte sich ja bei der genaueren Untersuchung gezeigt. Ob sie überhaupt und wie gerne fickte, war so nicht herauszufinden. Aber seine fachliche Erfahrung sagte ihm, daß Frauen, die viel masturbierten, sich meist auch gerne ficken ließen.
Er fragte den Arzt, ob er seinen Arm untersuchen könnte. Gebrochen, sagte der Arzt nach einem Augenblick, er solle sich auf die zweite OP-Einheit legen und den Arm freimachen. Baals Armbruch war nach zehn Minuten geheilt und fertig, die Roboarme arbeiteten schnell und zuverlässig. Er dürfe den Arm eine halbe Stunde nicht schwer belasten, bis das Anästhetikum nachlasse. Er blieb sitzen und betrachtete die nackte Lu. Sie mußte seine Sexgefährtin werden, es war ja sonst keine da. Er hoffte, daß sie wieder gesund würde, er brauchte eine Frau für den Sex. Unbedingt. Sich selbst zu befriedigen galt als sehr unwürdig und es wäre für ihn der letzte Ausweg. Er ging zurück ins Labor und ließ sich von Sara eine Übersicht geben, was da war und funktionierte. Die Vorräte reichten für zwölf oder mehr Jahrhunderte, der nukleare Reaktor würde noch mindestens tausend Jahre in Betrieb sein. Die medizinischen Vorräte reichten für viele Jahrhunderte wie die Lebensmittel und Getränke. Etwas schnippisch sagte Sara, die alkoholischen Getränke reichten für jahrhundertlange Vollräusche. War Sara schnippisch oder bildete er sich das nur ein? Sie zählte nacheinander die Mengen legaler Rauschmittel auf und danach die nicht ganz legalen. Er hatte seit der Studienzeit keine mehr konsumiert und hörte nur mit halbem Ohr zu.
Im Flugdeck standen vier Viersitzer, zwei davon einsatzbereit. Die anderen waren defekt. Im Roboterraum gab es 26 Arbeitsroboter, 8 männliche und 8 weibliche Sexroboter. Sara konnte nicht herausfinden, welche der Roboter einsatzbereit waren. Er ging in die Kammer und ließ sich von Sara anweisen, die Roboter zu prüfen. Ein Roboter war ein Chefroboter, er war intakt und nicht nur in der Lage, andere Roboteinheiten zu reparieren, sondern auch vielfältige Konstruktionsaufgaben auszuführen. Baal atmete tief durch, das war eine sehr gute Nachricht. Er setzte den Chefroboter in Betrieb und ließ einen kompletten Selbstcheck durchführen. Drei Arbeitsroboter schienen intakt zu sein, er tippte die Codes ein, damit sie sich mit Sara verbanden. Es klappte, Sara hatte die volle Kontrolle und ließ zur Sicherheit einen vollständigen Check bei allen dreien vornehmen. Ein Chefroboter und drei Arbeitsroboter, damit ließ sich schon etwas anfangen. Die Sexroboter reagierten nicht. Er konnte nicht glauben, daß sie alle defekt waren. Ein weibliches Modell ließ sich zwar einschalten, aber es fehlte der Kopf und ein Arm. Er probierte alle weiblichen Köpfe, aber der einzige, der funktionierte, war ein männlicher Kopf. Er probierte 7 Arme, aber nur die männlichen waren zu gebrauchen. Er befestigte es und ließ die Kupplung los. Das Modell sagte, er sei Henry und nicht für das Kopulieren mit Männern programmiert. Baal ahnte, daß er mit diesem Modell nicht viel Freude haben würde.
Sara, privater Modus! befahl er und ließ seine Hosen herunter. Er entfernte die aufgeklebten Schamhaare der Robofrau und betrachtete ihr Fötzchen. Sie war wirklich perfekt gestaltet und ihre Löchlein nahmen seine Penisse perfekt auf. Er blickte ihn traurig an und seufzte, daß das sehr ungehörig war, sich von einem Mann ficken zu lassen! dennoch liebkoste der weibliche Arm seinen Schwanz, als er spritzte. Er war befriedigt und froh, daß er mit diesem Modell noch ein As im Ärmel hatte. Sara, rief er, Normalmodus! Er befahl, die Arbeitsroboter sollten einen weiblichen Kopf und einen weiblichen Arm reparieren und aufsetzen. Der Chefroboter bestätigte den Auftrag, man würde sich erst im Anschluss daran mit den defekten Robotern beschäftigen.
Er ging wieder ins Medizentrum und wartete geduldig, bis die Operation der Kommandantin beendet war. Er ließ sich vom Arzt laufend informieren, wie es stand. Das Ergebnis war sehr schlecht und ernüchternd. Die Kommandantin war vom Hals abwärts gelähmt und die verfügbaren Ersatzteile für die Nervenbahnen nicht zu verwenden. Es gab nur eine Klinik in Grand Valuria, der Hauptstadt, die so eine Operation durchführen konnte. Er konnte dem Arzt, dem Arztprogramm, nicht verständlich machen, daß ein Transport nach Grand Valuria derzeit nicht möglich war. Er gab sich geschlagen und man werde sich um den Transport später kümmern. In der Zwischenzeit, sagte der Arzt, werde er im Wochenabstand die funktionsfähigen Nervenbahnen der Kommandantin Stück für Stück reparieren. Baal bestätigte das Vorhaben und hoffte insgeheim, die Kommandantin würde wieder hergestellt werden. Vorläufig werde er die Kommandantin in einem Quartier unterbringen. Er wies Sara an, die Kommandozentrale mit einem großen Bett auszustatten, dort werde die Kommandantin liegen. Sara ließ die Arbeitsroboter das riesige Bett, das für den eventuellen Besuch der Kaiserin vorgesehen war, in der Navigation unter der Glaskuppel mit Blick aus der Aussichtsplattform aufstellen und mit einem großen Monitor versehen.
Baal ließ sich vom Arzt alles erklären, was die Pflege betraf. Es gab eine elektronische Toilette, er mußte nur den Schlauch in ihr unteres Löchlein einführen und einmal in der Woche das Gerät im Medizentrum entleeren und reinigen lassen. Sie kann alles essen und trinken, was sie wollte, sagte der Arzt. Mindestens einmal in der Woche müsse er sie waschen und mit Salben einreiben, damit sie keinen Dekubitus, Wundflecken, bekam. Ein Medibot, der das übernehmen konnte, war bereits in Entwicklung. Es wird noch eine Woche oder zehn Tage dauern, bis wir wissen, ob einige Nervenbahnen repariert werden konnten. Wir raten, sie alle sechs Tage erneut zu untersuchen und weitere Nervenbahnen zu reparieren, schloß der Arzt.
Baal brachte Kommandantin Lu in die Navigation und legte sie in das große Bett. Ob er ein Nachthemd für sie suchen solle, fragte er, aber sie winkte ab, das sei nicht nötig, sie schliefe immer nackt im Bett. Er erklärte ihr das Gerät, das ihren Urin und Kot auffing. Er führte den Schlauch in das Löchlein ein und scherzte, sie könne es immer laufen lassen, auch bei einem Film in Überlänge. Sie lächelte sauer. Sie konnte das Bett mit der sprachgesteuerten Fernbedienung einstellen und alles auf dem übergroßen Bildschirm an ihrem Fußende sehen. Da sie perfekt mit Sara umgehen konnte, bat er sie, ihm das Unglück zu zeigen. Er hatte sich vorgenommen, sie immer als Kommandantin Lu und per Sie anzusprechen. Das sollte ihr einen letzten Rest an Würde bewahren. Dafür war sie ihm unendlich dankbar. Als erstes gab sie ihm die höchste Berechtigungsstufe, damit er volle Kontrolle über das Raumschiff und alle Geräte hatte. Er dankte, das war sehr umsichtig. Sie verzog das Gesicht. Ich bin immer noch die Chefin, Seemann! maulte sie. Er salutierte zackig und rief, Jawohl, Frau Admiralin! Sie lachten.
Baal legte sich neben die Kommandantin und sie sahen sich die Aufzeichnung des Absturzes an, gefilmt von einer Außenkamera oberhalb des Steuerstandes. Sie hatte es sich schon mehrfach angesehen und sagte, sie wisse, was sie falsch gemacht hatte. Die Anzeige in der Navigation zeigte zwar die richtige Bodentemperatur an, nicht aber die heißen Luftpolster über der Ebene. Das Raumschiff sei, wie ein flacher Kieselstein über Wasser springt, auf dem heißen Luftpolster gesprungen. Sie spielte ihm den Anflug bis zum Absturz mehrmals vor, erläuterte ihre Aktivitäten bei der Landung und blendete die Anzeigen ein. Er sah, daß sie alles richtig gemacht hatte und daß ihre Aktionen Schlimmeres verhindert hatten. Er sagte es laut und wischte ihre Tränen sanft ab. Sie sagte, daß die meisten Besatzungsmitglieder beim unerwarteten Druckabfall und dem einstündigen Ausfall des Lebenserhaltungssystems erstickt waren, nur einige wenige waren beim Aufprall zerschmettert worden. Die Luft war beim Aufprall blitzschnell abgesaugt und nach der unfaßbar langen Unterbrechung wieder eingeleitet worden. Die Kommandantin konnte nicht herausfinden, warum die Besatzungsmitglieder für mehr als eine Stunde keine Luft bekamen. Warum gerade sie und Baal überlebt hatten, konnte sie sich nicht erklären. Sie hätten eigentlich auch tot sein müssen.
Inmitten der riesigen Ebene war ein Ausläufer des Gebirgszugs zu sehen. Das Ende des Ausläufers bildeten zwei mächtige, spitze Felstürme. Die Kommandantin hatte zwar versucht, ihnen auszuweichen, aber das Raumschiff geriet genau zwischen die zwei turmförmigen Felsen. Der mittlere Teil, der Rumpf des Raumschiffes mit seiner Breite von 390 Metern, Länge von 1.870 Metern und der Höhe von 170 Metern, füllte die Lücke genau aus. Dabei wurden die beiden Flügel von den Felstürmen zerquetscht und teilweise abgerissen. Der Rumpf war überhaupt nicht beschädigt, er war ganz kurz über den Sand geschlittert und war in einer Höhe von drei Metern über dem Boden stecken geblieben. Die drei Meter konnten sowohl mit den Aufzügen als auch mit Leitern überwunden werden. Das Landesystem hatte alle Bodenstützen ausgefahren und das Raumschiff exakt waagerecht ausgerichtet. Die Kommandantin hatte all das schon überprüft und war sich sicher, daß das Raumschiff gut stand.
Die Kommandantin hatte Sara und die Roboter angewiesen, alle Leichen zu bergen, zu katalogisieren und hinter dem Raumschiff zu stapeln. Baal stand neben dem Lift und entkleidete gemeinsam mit den Robotern die Leichen. Er zeichnete sie alle auf, Gesicht, Brüste und Geschlechtsteil in Nahaufnahme zur späteren Begutachtung. Er betastete die kalten Fötzchen mit geschlossenen Augen und diktierte seine Eindrücke für das Protokoll. Nach zwei langen Tagen waren die 149 Toten aufgestapelt.
Er hatte der Kommandantin gesagt, daß er keine der 104 toten Frauen ficken konnte, er kannte sie nicht näher und der Brauch wäre daher nicht anzuwenden. Sie war anderer Meinung, es wäre seine gottverdammte Pflicht, donnerte sie, jede einzelne hätte es verdient, mit allen Ehren bestattet zu werden! Sie gewann den Disput. Baal ließ die Arbeitsroboter die weiblichen Besatzungsmitglieder aussortieren, 98 von ihnen waren rein körperlich halbwegs intakt.
Es dauerte vier Tage, sie alle anständig und respektvoll zu ficken. Kommandantin Lu rief die Namen, Dienstränge und Auszeichnungen derjenigen, die sich Baal zurechtlegte. Der Kommandantin liefen Tränen über die Wangen, als sie ihm beim Ficken zuschaute, sie kannte alle diese Mädchen und war froh, daß Baal die Aufgabe mit außergewöhnlicher Standfestigkeit ausführte. Er nahm sich zunächst der Jüngeren an. Es war sehr aufwühlend, daß einige noch nie gefickt hatten und auch nie masturbierten. Es waren etwa 20 Kadettinnen, 14 bis 16 Jahre alt, die noch vor der militärischen Ausbildung standen. Mädchen unter 16 duften weder heiraten noch ficken, und da diese aus durchaus gehobenen Kreisen stammten, wunderte er sich nicht, daß sie noch Jungfrauen waren. Er streichelte das Gesicht der süßen Jungfrauen, deren Scheideneingang noch schlitzförmig und nicht oval war wie bei jenen, die schon gefickt hatten oder regelmäßig masturbierten. Er erlebte ein besonderes Hochgefühl, der einzige und erste zu sein, der diese Jungfrauen fickte. Er verbarg seine Freude nicht, denn er liebte es schon seit jeher sehr, ganz junge Mädchen zu ficken. Die Enge ihrer Scheide tat seinem Schwanz und seiner Seele gut und er unterhielt sich mit der Kommandantin darüber. Sie weinte bitterlich, wenn er eine dieser Jungfrauen fickte. Sie ließ sich vor dem Ficken die jungfräuliche Scheide in Nahaufnahme zeigen, denn sie hatte noch nie solche gesehen. Er erklärte ihr geduldig, daß man an der schlitzförmigen Form des Scheideneingangs erkennen konnte, ob eine Frau schon gefickt hatte und ob sie masturbierte. Sie sah sich alle Scheiden ganz genau an und er mußte ihre Schlitze öffnen. Sie vergrößerte das Bild und betrachtete den schlitzförmigen Scheideneingang. Die Scheide war von Natur aus von beiden Seiten wie eingedrückt und wirkte wie verklebt. Da war noch nie ein Schwanz drin, auch kein künstlicher Penis zum Masturbieren. Die Kommandantin bestand darauf, daß er alle ficken mußte. Es wäre gelogen, daß er kein Vergnügen dabei empfand, so viele unterschiedliche Mädchen zu ficken. Die meisten erkannte er wieder, Vat und er hatten sich ja die Aufzeichnungen der sexuellen Gewohnheiten der Mädchen gemeinsam angeschaut und katalogisiert. Die Kadettinnen masturbierten während des Fluges nicht mit Penissen, die meisten legten sich schlafen, basta. Einige steckten einen Finger in die Scheide und masturbierten bis zum Orgasmus. Ihre Scheide blieb schlitzförmig und wurde nicht oval. Die meisten anderen weiblichen Besatzungsmitglieder fickten weder mit Crewmitgliedern oder den Sexrobotern, sie waren gewohnheitsmäßige Onanistinnen. Er hatte die Akten eingesehen und es schien, daß die gewohnheitsmäßigen Onanistinnen anscheinend noch nie gefickt hatten. Vier Frauen hatten angegeben, daß sie gefickt hatten, alle anderen hatten unter Eid versichert, noch nie gefickt zu haben. Es war schon sehr geil, die von den Heizdecken erwärmten, jungfräulichen Mädchenkörper zu ficken. Die Kommandantin wollte bei den Kadettinnen ganz genau in Nahaufnahme zuschauen, wenn er seinen Schwanz das erste Mal in den flachen Schlitz des Scheideneingangs einführte und die verklebt aussehende Scheide weitete. Er fickte alle mindestens eine Viertelstunde lang, aber er spritzte nur eine winzige Portion Samen hinein. Am Abend des vierten Tages war er fertig, er hatte nur noch Vat vor sich.