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Sex zu Zeiten des legendären Königs anhand der Personen: Arthur, Guinevere, Lancelot und Elaine. Es wird auf phantastische Art über das Sexleben der Kelten im 6. Jahrhundert der britischen Insel geschrieben. Vor der Christianisierung ab dem 8. Jahrhundert war das Leben heidnisch ausgerichtet und sehr viel natürlicher als mit dem Einzug christlicher Kirchen, die mit der Zerstörung des Heidentums auch gleich die natürliche Sexualität vernichteten.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Sex in jenen Zeiten
Die meisten Manuskripte über König Arthur entstanden etwa zwischen 1000 und 1500 A.D. Die Autoren brachten natürlich die Moralvorstellungen ihrer Zeit ein, mußten vor allem die Moralvorstellungen der erstarkten Kirche aber auch des herrschenden Adels einbringen. Daß es zu der Zeit, in der die Legenden spielten, im Britannien des 5. Jahrhunderts ganz andere Moralvorstellungen gab, ist sicher.
Es gibt leider nur wenige Manuskripte, die verlässlich über jene Zeit berichten. Einiges läßt sich im Mabignonion zwischen den Zeilen finden, auch in den Manuskripten des Gildas finden sich Stellen, die über die damals noch nicht lange zurückliegende Zeit des postkeltischen Heidentums berichten. Gildas war ein christlicher Mönch im 9. Jahrhundert und berichtete keineswegs freundlich über die heidnischen Vorfahren. In den frühesten walisischen Zeitzeugnissen, die einige Zeit nach der arthurischen Zeit entstanden, ist auch einiges über die heidnische Zeit zu erfahren. Die Christianisierung Britanniens erfolgte ab dem Ende des 6. Jahrhunderts, daher kann getrost angenommen werden, daß Arthur und seine Zeitgenossen – falls sie existierten – keltische Heiden waren und Christen eine zahlenmäßig unbedeutende Minderheit darstellten.
Das Narrativ über die reine Magd, die unberührte Jungfrau und die jungfräuliche Herrin, die die Ritter rein platonisch liebten und für deren Ehre sie kämpften, ist eine höfische Erfindung späterer Jahrhunderte, die im Kontext der Lehre der jungfräulichen Mutter Gottes an Bedeutung gewann. Im heidnischen Britannien des 5. und 6. Jahrhunderts kann man getrost anderes annehmen.
Ausgehend von gut dokumentierten heidnischen Kulturen der neueren Zeit kann man annehmen, daß die Jungfrauenschaft vor allem für den Adel und den vermögenden Stand von Bedeutung war. Ging es doch darum, die höheren Töchter möglichst gewinnbringend, das heißt besitzbringend zu verheiraten. Daß die Braut unberührt war, folgte einerseits der geheimen Angst des Mannes davor, die Braut wüßte in sexuellen Dingen besser Bescheid als der Bräutigam. Zweitens waren von Seiten der Braut keine früheren Liebhaber vorhanden, die sich in das Eheleben hineinzwängen konnten oder Ansprüche stellten. Drittens hatte man über lange Zeit beobachtet, daß junge Frauen sich in ihren Ersten nachhaltig verlieben konnten und ihrem Mann eher die körperliche Treue hielten. In den weniger vermögenden Schichten gab es jedoch keinen Grund, Jungfrau zu sein. Im Gegenteil, Mädchen mit Erfahrung waren eher in der Lage, einen vermögenderen Mann an sich zu fesseln.
Daß Ritter von Zeit zu Zeit auf Fahrt gingen, könnte wahr gewesen sein. Das Herumsitzen im eigenen Haus kann ganz schön mürbe machen. Auf Fahrt zu gehen und mehr als nur die Nachbarn kennenzulernen, mag ein guter Grund gewesen sein. Manche werden aber auch auf Raubzüge gegangen sein — seinen Besitz zu mehren liegt dem Menschen im Blut.
Die Vorstellung vom Ritter in glänzender Rüstung ist völlig falsch, solche Rüstungen kamen erst ab dem 11. Jahrhundert auf. Zur Jagd ging man leicht bekleidet und vermied alle Accessoires, die Lärm machen konnten. Zum Kämpfen trug man Tierhäute und Tierfelle, die manchmal mit kleinen eingenähten Knochenstücken verstärkt waren. Wolfsfelle waren sehr verbreitet, da es viele Wölfe gab und das Wolfsfell besser als andere Felle vor Schnitten und Stichen schützten. Helme waren im besten Fall Blechtöpfe oder aus mehrfach genähtem Leder, die Phantasiehelme aus Tierschädeln wurden von Illustratoren des 19. und 20. Jahrhunderts erfunden. Kettenhemden konnten sich nur die Superreichen leisten, da diese aus dem Orient eingeführt werden mußten, gingen aber von Besiegten auf Sieger über. Ein Kettenhemd im Kampf zu erbeuten war der absolute Jackpot.
Fahrende Ritter waren auf die Gastfreundschaft anderer angewiesen. Gastfreundschaft war Essen und Trinken, aber auch eine sichere Unterkunft. In England ist der Herbst, der Winter und der Frühling kühl oder kalt. Die Menschen legten sich in Grüppchen eng aneinander geschmiegt zu Bett und wärmten sich gegenseitig. Einzig der Herr und die Herrin schliefen zusammen und wärmten sich gegenseitig. Der Gast war allein und brauchte doch jemanden, um sich warm zu halten. In dem Wissen, daß der Gast im Fall einer Schwangerschaft die Bettgenossin ausreichend finanziell unterstützte und das Empfangen eines Bastards keine Schande mit sich brachte, galt es als ganz normal, beim Gast zu liegen. Je vermögender ein Gast war, umso mehr bemühten sich die Töchter oder Mägde, beim Gast zu liegen und mit ihm zu Vögeln. War ein Gast von ungewöhnlicher Häßlichkeit, mußte er oft elendiglich frieren, wenn er unfähig war, sich eine aus dem Gesinde mit mehr oder weniger Gewalt gefügig zu machen. War der Gast jedoch hübsch, muskelbepackt und strahlte Männlichkeit aus, dann kam es sicherlich vor, daß sich die Hausherrin selbst in sein Bett legte. Je nach Vermögen und Stand tolerierte es der Gastgeber schulterzuckend oder die Herrin mußte erfinderisch werden. Ein gut beschriebenes Beispiel mag das Bubenstück der Isolde Weißhaar sein, die ihre jungfräuliche Magd Brangaine heimlich ins Bett des alten Königs Marke legte, so daß der König seine vorgebliche Braut entjungfern und danach bei Bedarf ficken konnte, während die schlaue Isolde bei ihrem Tristan lag.
Die heidnische keltische Gesellschaft ließ sich von den Römern nicht in die Sexualität dreinreden, man duckte sich und verachtete die vielen Restriktionen, die die Römer ihnen auferlegten. Doch kaum waren die Römer fort, lebten ihre sexuellen Vorstellungen und Regeln auf. Natürlich war dem Sex nur ein kleiner Teil der Zeit gewidmet; man mußte sich ums Jagen, Holzsammeln, Felderbestellen und die Küche kümmern. Die Vorstellung der Römer bezüglich der Schamhaftigkeit ging mit den Besatzern; die Kelten kannten den Begriff der Schamhaftigkeit nicht. Wir könnten es sicher nicht nachvollziehen, wie schamlos, freizügig und obszön man damals die Sexualität in aller Öffentlichkeit auslebte. Ficken oder Selbstbefriedigung waren etwas ganz Natürliches, das man weder verheimlichen noch verbergen mußte. Kam man in eine Kammer, in der gerade Zwei vögelten, schaute man einfach zu oder ging seines Weges. Das hatte mit Voyeurismus nichts zu tun, ebensowenig mit Exhibitionismus. Die Regeln in Bezug auf die Sexualität werden vermutlich von Männern aufgestellt worden sein, doch sie wurden von allen akzeptiert und im Alltag gelebt. (Mehr dazu später.) Die Bevölkerung war sehr dünn, so versuchte man, Schwangerschaften zu fördern, damit das Volk wuchs. Schwangere Frauen wurden privilegiert behandelt. Die Regeln benachteiligten die Frau nicht, auch sie waren der Meinung, daß Kinder die Stärke des Volkes förderten. Die Kindersterblichkeit war hoch, viele Frauen starben bei der Geburt oder im Kindbettfieber. Frauen wurden selten älter als 40, so gab es viele Witwer mit sehr viel jüngeren Ehefrauen. Man genoß den Sex ohne Einschränkungen und schamlos offen, denn er war einer der Dinge, die Jedermann zur Verfügung stand. Männer versuchten so viele Frauen zu vögeln wie sie nur konnten und Frauen waren gleichermaßen an Sex interessiert. Etwa so muß man die stark sexualisierte Gesellschaft und ihren offenen, freizügigen und in aller Öffentlichkeit ausgeübte Sexualität begreifen.
Jung-Guinevere
Brangaine wurde Guineveres Magd, als diese 9 Jahre alt war. Guinevere, die keine Geschwister hatte, hing mit allen Sinnen an ihr und war überglücklich, sie quasi als ältere Schwester zu haben. Endlich schlief sie nicht mehr bei den Kindern des Gesindes, sondern bei einer jungen, erwachsenen Frau, die Anfang zwanzig war. Ohne viel Aufhebens schlief sie bald ebenso nackt wie Brangaine und und kuschelte sich wohlig an deren schönen, nackten Körper. Vorsichtig streichelte sie ihre Magd und erforschte ihren Körper. Brangaine hatte schöne, volle Brüste, die sie gerne streicheln ließ. Guinevere erkundete Brangaines Körper, kannte bald jede Rundung und entdeckte den seltsamen gestutzten Haarbusch zwischen ihren Beinen. Seufzend öffnete Brangaine ihre Schenkel und flüsterte, sie dürfe sie dort anfassen und streicheln. Guinevere folgte gehorsam und das Seufzen Brangaines wurde lauter. Brangaines Finger stahlen sich zu ihrem Spalt, sie rieb den Kitzler minutenlang und kam zitternd zum Ende. Die anderen Mägde und Kinder in der Schlafkammer hielten vor Aufregung die Luft an, dann schliefen alle ein. Brangaine war die einzige Heidin in der Schlafkammer, die die Regeln des Alten Volkes getreulich befolgte und die sich offen befriedigte, die anderen machten es heimlich oder gar nicht, denn gerade auf den Höfen des Adels lagen Reste römischer Verhaltensweisen und das Leben nach den Regeln des Alten Volkes im Clinch. Die freizügige Art Brangaines in der Tradition des Alten Volkes gefiel Guinevere mehr und sie unterhielten sich oft über Sex. Oft legte Guinevere ihre Finger über Brangaines Finger und begriff recht schnell, wie dieses Spiel ging. Dennoch dauerte es Wochen, bis sie sich bei der Umarmung Brangaines nach der Selbstbefriedigung ungestüm an deren Körper schmiegte und das so lange, bis Brangaine beim Streicheln ihre Spalte berührte. Augenblicklich öffnete sie ihre Beine und drängte ihren Unterleib gegen Brangaines Hand. So kam es, daß Brangaine sie jede Nacht befriedigte. Die Mägde und Kinder hielten die Luft an, bis sich Brangaine seufzend und stöhnend befriedigt hatte und hielten die Luft erneut an, als sie Guinevere auf ihren heißen Körper zog und sie befriedigte. Guinevere, die mit dem Rücken auf Brangaines Bauch lag und ihre Beine so weit sie konnte auseinander spreizte, hielt die Augen geschlossen und gab keinen Laut von sich, ihre Hand ruhte auf den emsigen Fingern der Magd. Lautlos genoß sie die Erschütterungen des Höhepunkts und preßte ihre Hand auf Brangaines, wenn ihr Unterleib explodierte. Es kümmerte sie nicht, daß im Dämmerlicht alle zuschauten und alles sehen konnten. Bevor sie einschlief, lauschte sie den winzigen Lauten einiger Mägde, die sich fast unhörbar und leise heimlich befriedigten. Natürlich war der Höhepunkt bei jeder mehr oder weniger gut hörbar. Sie wußte bald, welche von ihnen sich selbst befriedigten. Sie begriff, daß die Mägde die Selbstbefriedigung geheim hielten und daß nur wenige mit ihr über diese Geheimnisse flüstern wollten. Sie schlugen die Augen nieder und beantworteten Guineveres Fragen zögernd. Dennoch gelang es Guinevere, ihnen selbst die geheimsten Geheimnisse zu entlocken.
Es dauerte nicht lange, bis sich Guinevere selbst befriedigte, meist, nachdem Brangaine sie befriedigt hatte. Allmählich brachte Brangaine sie dazu, sich gleichzeitig zu befriedigen. Guinevere legte sich wie ein Liebhaber Geschlecht an Geschlecht auf Brangaine, die fleißigen Finger lernten es bald, gleichzeitig fertig zu werden. Nach einer kurzen Pause machte es Guinevere noch einmal und preßte im Höhepunkt ihre heiße Spalte auf Brangaines großes, warmes Geschlecht. Wie schön es war, wenn Brangaine sie während ihrer Selbstbefriedigung mit einem Finger fickte, da war der Höhepunkt viel intensiver. Brangaine hatte sie ohne zu zögern mit einem Finger entjungfert, nachdem sie sich eines Nachmittags über das Ficken unterhielten und ihre Magd meinte, daß es auch Frauen einander mit der Hand machen konnten. Guinevere wollte es unbedingt erleben und meinte, sie wäre ja schon elf, hatte ihre Periode und sei eine vollwertige Frau.
Guineveres Neugier war unstillbar. Brangaine hielt ihrem Druck nicht stand und richtete es ein, daß Guinevere beim nächsten Besuch eines Gastes vom Nebenzimmer aus zuschauen konnte, durch ein Astloch in der Wand. Brangaine kannte den Gast, Sir Cadwynn aus Wales, schon seit langem und wußte, was er gerne hatte. Guineveres Herz schlug ihr bis zum Hals, als Brangaine den Gast entkleidete und ihn von oben bis unten sanft mit einem Lappen wusch. Atemlos beobachtete Guinevere, wie sich der Schwanz des Mannes allmählich hob und Brangaine den Schwanz langsam rieb und steif machte. Sie und der Mann verständigten sich wortlos, Brangaine legte sich auf das Bett und führte mit einer Hand den Schwanz in ihre Scheide ein. Der Gast fickte sie langsam und bedächtig. Sie seufzte und stöhnte, als sie zum Höhepunkt kam und blieb danach unbeweglich liegen, während der Mann weiterfickte und heftig stoßend in ihre Scheide spritzte. Guinevere hatte alles überdeutlich aus geringer Entfernung gesehen und verspürte den heftigen Drang, sich selbst zu befriedigen. Währenddessen streichelte Brangaine ganz langsam und sanft die Eier und den Schwanz des Mannes, sie ließ ihm Zeit. Guinevere kam zum Ende, als Brangaine sich wieder hinlegte und ihre Scheide weit offen dem Mann darbot. Guinevere spürte das heftige Drängen in ihrem Unterleib und befriedigte sich weiter, während der Mann ihre Magd sanft und respektvoll fickte. Guinevere konnte sehen, daß Brangaine einen heftigen Höhepunkt erlebte. Er hielt inne und Brangaine zog seinen Schwanz heraus. Geschickt und sanft befriedigte sie den Mann mit der Hand, was Guinevere zum ersten Mal sah. Die Magd zog langsam und immer schneller werdend die Vorhaut des Mannes über die Eichel. Die Eichel zuckte hoch und begann zu spritzen. Brangaine rieb unermüdlich weiter und ließ den Samen auf ihren Bauch spritzen. Guinevere erschauerte und bekam beim Anblick des Spritzens einen schnellen Höhepunkt. Brangaine umarmte und schmuste mit dem Mann, verrieb den Samen auf ihren Körpern und tastete nach seinem Schwanz. Wieder ließ sie ihm Zeit, nach einiger Zeit erhob sich die Lanze unter ihrem Streicheln. Guinevere konnte gar nicht anders als sich ebenfalls zu streicheln. Als der Schwanz wieder vollständig steif war, ließ Brangaine den Mann auf dem Rücken liegen und setzte sich auf ihn. Sie führte den Schwanz in die Scheide ein und ritt den Mann. Guinevere sah ihr beim Ficken zu und konnte gar nicht mehr aufhören. Sie sah beide Geschlechtsteile sich vereinigen, so nahe wie noch nie, so detailreich wie noch nie. Der Schwanz verschwand immer wieder in der behaarten Scham, Brangaine presste ihre Scheide rhythmisch über den steifen Schwanz. Brangaines Arschbacken fickten schnell und schneller und erzitterten im Höhepunkt, dabei umklammerte ihre Scheide den Schwanz. Sie blieb ganz ruhig und unbeweglich, während der Schwanz von unten herauf fickte und einige Minuten später mühsam in ihrer Scheide spritzte. Guinevere konnte ganz genau erkennen, wie der Schaft zuckend und stoßend in die Scheide spritzte. Sir Cadwynn war völlig erschöpft und schlief ein, Brangaine nahm ihr Kleid und huschte ins Nebenzimmer zu Guinevere. Brangaine war recht müde und hatte keine Lust mehr auf Selbstbefriedigung, aber sie tuschelten noch stundenlang über das Ficken und Guinevere befriedigte sich, bis sie auch erschöpft war. Im Morgengrauen schlich sich Brangaine wieder zu ihrem Gast. Nachdem er sich in den Topf erleichtert hatte, fickte er die Magd wohl eine gute Viertelstunde lang. Brangaine umklammerte den Arsch des guten Mannes in höchster Erregung, während sie von Höhepunkt zu Höhepunkt raste. Als er gespritzt hatte, blieb sie mit offener Scham zuckend und zitternd liegen, bis es ausklang. Die beiden Mädchen tuschelten noch wochenlang über das Ficken. Wann immer Brangaine sich einem Gast hingab, durfte Guinevere vom Nebenzimmer heimlich zuschauen. Sie lernte bald, daß die meisten Männer nur einmal ficken konnten und damit vollauf zufrieden waren. Brangaine bekam nie einen Höhepunkt bei diesen Männern mit schwachem Schwanz, doch sie faßte sich niemals in deren Gegenwart an, da es sich bei Hofe nicht schickte.
Guinevere lernte rasch und gründlich, war fließend in Latein, Britisch und Welsch, las Mathematik, Cäsar und Architektur und hatte alles gelesen, was es über die Bauten, Kampfmaschinen und Militärstrategien der alten Römer zu lesen gab. Nachts befriedigte sie sich so oft sie es brauchte bei Brangaine, übernahm deren heidnische Einstellung zur Schamhaftigkeit und kümmerte sich keinen Deut darum, daß alle in der Gemeinschaftskammer ihrem gepreßten Atmen zuhörten oder im Dämmerlicht atemlos zusahen, wenn sie sich selbst befriedigte. Immer öfter tuschelte sie mit ihrer Magd darüber, daß sie dringend mit den Jungs ficken wollte. Ihre Magd war sehr besorgt und brachte sie zumindest dahin, daß sie mit dem Ficken wartete und sich erst Schritt für Schritt mit Jungs einließ. Brangaine war immer dabei, wenn Guinevere die Jungs dazu brachte, sich zu entblößen und ihre Schwänze betasten zu lassen. Brangaine ließ Guinevere niemals allein und die Knaben verloren in ihrer Geilheit jegliche Scheu, obwohl sie anwesend war. Guinevere brachte die Knaben dazu, sich selbst zu reiben und zu spritzen. Nach einiger Zeit ergriff sie die Initiative und rieb die Schwänze, ließ sie lächelnd und glucksend ins Gras spritzen. Brangaine mußte meistens eingreifen, weil Guinevere zu wild wurde und der Samen auf ihr makelloses Hemd zu spritzen drohte. Meist endete es damit, daß Brangaine den Schwanz des Jungen ergriff und ihn so lange rieb, bis er ins Gras spritzte. Guinevere lächelte wissend, da Brangaine beim Reiben immer sehr geil wurde. Brangaine war zwar immer aufmerksam und beobachtete alles, aber sie konnte es nicht verhindern, daß Guinevere sich das erste Mal von einem Knaben ficken ließ. Brangaine war nur kurz hinter einem Busch verschwunden, um zu Pritscheln, da zog Guinevere urplötzlich den Kaben auf sich und stopfte den erigierten Schwanz in ihre Scheide. Der Knabe fickte sofort drauflos. Schnell, kurz und hastig und spritzte augenblicklich in ihre Scheide. Als Brangaine zurückkam, war er gerade dabei, seinen Samen mit wildem Stoßen in Guinevere zu entleeren. Brangaines vorwurfsvollen Blick erwiderte Guinevere mit einem gleichgültigen Schulterzucken. Brangaine zog erbost den spritzenden Schwanz heraus und rieb ihn so lange, bis auch das letzte Tröpfchen herausgequetscht war. Sie hörte mit dem Reiben erst auf, bis die Spannung gelöst war und der Schwanz ganz schlaff und entleert zwischen ihren Fingern baumelte. Das war ganz im Sinne des Brauchtums ihrer heidnischen Kultur. Im Garten gab es ausreichend Plätze, in denen Guinevere mit den Jungs das Spritzen unbeobachtet spielen konnte, doch dort zu ficken war viel zu riskant. Brangaine kannte ein abgeschiedenes Kämmerlein, zu dem sie den einzigen Schlüssel hatte. Brangaine seufzte und brachte Guinevere bei, den Samen nicht hineinspritzen zu lassen, sondern den Jungen am Ende des Fickens mit der Hand zum Spritzen zu bringen. Guinevere wollte gerne folgsam sein, so gut sie konnte, aber sie ließ es immer zu, daß der Samen in ihre Scheide spritzte. Brangaine mußte immer öfter den Schwanz des Jungen aus der Scheide ihres Schützlings herausziehen und den Knaben mit der Hand zum Spritzen bringen. Guinevere überließ es immer ihr, den Schwanz rechtzeitig herauszuziehen und sah lächelnd zu, wenn die Magd dem Jungen den Handjob machte und dabei unübersehbar geil und heillos erregt wurde. Brangaine preßte unter dem Rock die Finger auf ihren Kitzler, um ihre Geilheit zu verbergen. War Guinevere beim Ficken geil und heftig geworden, kam die Magd meist zu spät und hielt den Schwanz zaghaft mit den Fingern fest, bis er in der Scheide zur Gänze abgespritzt hatte. Sie war Heidin und sehr abergläubisch, man durfte den Akt des Spritzens aus Angst vor einem Unglück auf keinen Fall unterbrechen. Sie hielt den Schwanz ganz fest und drückte ihn tief hinein, das allein brachte Glück. Sie rieb den Spritzenden ganz fest, rieb ihn bis zum letzten Tropfen. Sie rieb keuchend vor Erregung den eigenen Kitzler und den Schwanz so lange weiter, bis der Schwanz völlig schlaff war; nur wenn sie sehr erregt war behielt sie den schlaffen Schwanz in der Hand und rieb den Kitzler bis zum Höhepunkt. Dennoch schalt sie Guinevere, weil sie so unvernünftig war und viel zu jung für die Schwangerschaft sei. Guinevere lächelte geheimnisvoll und berichtete ihrer Magd, die Göttin wäre ihr mehrmals im Traum erschienen und hätte verkündet, was die Götter beschlossen hatten, ewigen sexuellen Appetit und lebenslange Kinderlosigkeit. Brangaine glaubte an die Macht der Götter und gab es auf, die Schwänze vor dem Spritzen herauszuziehen.
Guinevere beklagte, daß sie beim Ficken keinen Höhepunkt bekam. Brangaine hatte selbst damit keine Probleme und wußte auch spontan keinen Rat. Da Guinevere beim Geficktwerden fast immer in die Nähe eines Höhepunkts kam, ersonnen die verschworenen Mädchen einen Plan. Guinevere sollte mit mehreren Jungs hintereinander ficken, da müßte es klappen. Gesagt, getan. Sie wählten drei verschwiegene Jungs und weihten sie ein. Sie hatten ihr geheimes Kämmerlein und Guinevere ließ sich von allen dreien hintereinander ficken. Brangaine führte Regie, während einer zum Spritzen kam, rieb sie den Schwanz, bis er erschlaffte. Zugleich rieb sie den Schwanz des nächsten und führte ihn sofort in Guineveres Scheide ein. Brangaine rieb die Schwänze unermüdlich und brachte alle dazu, Guinevere ein zweites Mal zu ficken. Aber es ging nicht, Guinevere kam nicht zum Höhepunkt, selbst nach sechsmaligem Ficken. Sie mußten aufgeben. Brangaine war beim Reiben der Schwänze furchtbar geil geworden und nachdem sie die Knaben fortgeschickt hatte, befriedigte sie sich noch im Stehen. Das heftige, zuckende Reiben des Kitzlers zwang sie in die Hocke, wo sie so lange weitermachte, bis sie erlöst war. Guinevere sah ihr lächelnd zu, während sie sich selbst befriedigte.
Brangaine, die über diesen Mißerfolg sehr betrübt war, sann lange über eine Lösung nach. Beim nächsten Mal, als Guinevere mit einem Favoriten fickte, stahl Brangaine heimlich einen Finger auf Guineveres Kitzler und löste Guineveres Höhepunkt mit dem Finger aus, bevor der Junge zum Spritzen kam. Guinevere erlebte das Spritzen in einem Rausch heftiger Konvulsionen und erlösendem Zittern, weinte und wand sich stöhnend vor Glück. Brangaine stach den spritzenden Schwanz ganz tief in Guineveres Scheide und rieb ihn fest weiter, so konnte der Knabe noch lange weiterstoßen, bevor er nach einigen Minuten ganz erschlaffte. Brangaine keuchte noch vor Anstrengung, als Guinevere sie überglücklich umarmte. Sie hatten es herausgefunden. Brangaine mußte nur sehr vorsichtig sein, denn es galt bei Hofe als sehr unschicklich, wenn ein Mädchen in Anwesenheit eines Liebhabers ihren Kitzler berührte oder sich befriedigte. Brangaine wußte, daß das den Ruf Guineveres schnell ruinieren konnte. Brangaine wußte zwar, daß es einige Frauen in Gegenwart ihres Ehemannes taten, aber das waren seltene Ausnahmen. Die meisten Männer hatten keine Ahnung, daß Mädchen und Frauen sich überhaupt selbst befriedigen konnten.