Jetzt und für alle Zeit! - Andie Brock - E-Book

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Andie Brock

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Beschreibung

Als Charlotte die Nachricht erhält, dass Rafael Revaldi einen schweren Unfall nur knapp überlebt hat, bebt ihr ganzer Körper. Denn auch wenn ihre Ehe nur noch auf dem Papier existiert, denkt sie mit jedem Atemzug an ihn! Ausgerechnet jetzt verlangt Rafael, sie zu sehen, und Lottie ahnt, was er von ihr möchte: die Scheidung! Dabei hat der stolze Conte ganz andere Pläne: Er will ein Kind! Für Lotti eine völlig absurde Idee, denn seit einem tragischen Schicksalsschlag herrscht zwischen ihnen eisiges Schweigen … oder will Rafael ihrer Liebe wirklich eine zweite Chance geben?

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Seitenzahl: 201

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IMPRESSUM

JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Jennifer GalkaGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2015 by Andie Brock Originaltitel: „The Last Heir of Monterrato“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2213 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg Übersetzung: Natasha Klug

Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733702298

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

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1. KAPITEL

Es war die Narbe, die Lottie sofort auffiel. Eine dünne, rote Linie, die sich von seiner Braue über das Auge bis knapp unterhalb seines Wangenknochens zog.

Ihr Magen krampfte sich bei dem Anblick schmerzhaft zusammen. Sie atmete tief durch. „Rafael?“

Das Schweigen, das zwischen ihnen in der Luft hing, war beinahe fassbar. Es erfüllte die Atmosphäre in dem kleinen Büroraum mit Anspannung.

„Charlotte.“

Nervös trat sie von einem Bein aufs andere. „Wie … wie geht es dir?“

„Ich lebe.“ Seine Stimme war kalt und emotionslos, als er sich gegen die Kante des Schreibtischs lehnte. „Wie du siehst.“

„Ja. Allerdings.“ Lottie schluckte hart. „Es tut mir sehr leid … Das mit dem Unfall, meine ich.“

„Danke.“ Seine knappe Erwiderung diente ganz offenbar dem Zweck, aufkommende Sentimentalitäten zu unterdrücken. Nicht, dass sie vorhatte, ihm gegenüber irgendetwas in der Art zum Ausdruck zu bringen. Rafael war kein Mann, der dies tolerierte. Schon gar nicht von ihr.

Sie beobachtete, wie er hinter dem Tisch hervortrat. Seine Bewegungen wirkten steif. In seinem schlichten grauen Anzug überragte er sie um mehr als einen Kopf. Einen Augenblick lang standen sie beide einfach nur da, wie sich abstoßenden Pole zweier Magnete, bis Rafael sich zu ihr vorbeugte und ihr mit dem Daumen über die Wange strich.

Lottie schloss die Augen, als sie seinen warmen Atem spürte. Seine Berührung. Ihn.

Im nächsten Moment zog er sich auch schon wieder zurück, und ihr Blick wanderte über seine Verletzungen.

Sie sah Kratzer, die sich über sein ganzes Gesicht zogen. Ein Bluterguss erstreckte sich über die gesamte Seite. Und die Narbe, stellte sie fest, sah aus wie ein Peitschenhieb.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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